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Thema: Prominente Migrationshintergründler: Mütter oft deutsch - Väter dagegen selten

  1. #61
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: Prominente Migrationshintergründler: Mütter oft deutsch - Väter dagegen selten

    Zitat Zitat von Marquis Beitrag anzeigen
    DAS sind leider nicht zu widerlegende Tatsachen. Deutsche Frauen sind nichts wert, wie überhaupt das deutsche Volk ein Bastardvolk ist, dass sich seit jeher in Selbstzweifeln und Nabelschau übt und zwischen perverser Selbstaufgabe (und übrigens auch problemloser Assimilation in Fremdvölker, siehe USA, Australien, Kanada, Chile, Argentinien...) und gelegentlichen Überlegenheitsfantasien (Herrenrasse, am deutschen Wesen....) schwankt.
    Dieses Volk ruht nicht in sich selbst und pflegt weder seine Traditionen, noch seine Werte, noch seine gesamte Identität bis hin zur Sprache.
    Es ist ein Schlampen- und Arschkriecher-Volk.
    Das sind harte Worte, aber eben harte Fakten.
    Bitte widerlegen!
    In den Ghetto-Bezirken von Berlin sehe ich sie doch jeden Tag, die kleinen deutschen Schlampen, die sich jedem Türken- und Araberbengel förmlich andienen. Deutsche Frauen sind immer mit der Macht:
    1942 wollte fast jede einen SS-Mann, 1946 einen US-Soldaten, 1963 einen west-deutschen Erfolgsmann und 2007 eben einen Ghettohelden aus dem Orient.
    Schon eklig, aber so ist das eben.
    Wobei das bei vielen anderen Damen in anderen Ländern keinen Deut anders ist.
    Das nur mal nebenbei.

    Harte Worte, aber zum Teil richtig.

    Falsch ist aber, dass dies vor allem die deutschen Frauen betreffen würde. Das ist ein allgemeines Phänomen. Man denke z.B. an die ca. 200.000 Besatzungskinder deutscher Soldaten in Frankreich.

    Anekdotisch nocvh zwei spektakuläre Fälle aus den letzten Jahren: Das "Putzfrauenmassaker" von Telgte hatte sein Motiv darin, dass ein Türke seine Ehefrau loswerden wollte, weil er mit einer 20jährigen Polin 'rummachen wollte. Das vor zwei Jahren in Bayern de facto tot in einem Krankenhaus gefundene vierjährige Mädchen war dort von einer Polin abgelegt worden, deren türkischer Lebensgefährte ihre Tochter (wohl mit ihrer Billigung) zu Tode misshandelt hatte.

    Frauen sind generell auf Männer mit hohem Status programmiert. Einen hohen Status hat natürlich auch der Eroberer. Meiner Meinung nach ist das der tiefere Grund für das Verhalten der Orientalen hier. Mit ihrem Gehabe signalisieren sie den deutschen Unterschichtdummchen, dass sie die Herren am Platz sind.

    Andererseits hat sich, was die Eheschließungen betrifft, in den letzten 20 Jahren eine große Verschiebung ergeben. Die Öffnung Osteuropas und der weitgehende Abzug der NATO-Truppen aus Deutschland hat dazu geführt, dass mittlerweile deutlich mehr deutsche Männer Ausländerinnen heiraten als umgekehrt.

    Daten aus mehreren Bundesländern bzw. Städten (Schande über das stat. Bundesamt !) zeigen übrigens, dass nach mehreren Jahren etwa konstanter Zahlen die national gemischten Eheschließungen 2005 und wohl auch 2006 deutlich zurückgegangen sind - und zwar in beiden Kombinationen. Ich glaube schon, dass sich da eine Trendwende ergeben hat.

  2. #62
    Mitglied Benutzerbild von Safrankova
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    Standard AW: Prominente Migrationshintergründler: Mütter oft deutsch - Väter dagegen selten

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Harte Worte, aber zum Teil richtig.

    Falsch ist aber, dass dies vor allem die deutschen Frauen betreffen würde. Das ist ein allgemeines Phänomen. Man denke z.B. an die ca. 200.000 Besatzungskinder deutscher Soldaten in Frankreich.

    Anekdotisch nocvh zwei spektakuläre Fälle aus den letzten Jahren: Das "Putzfrauenmassaker" von Telgte hatte sein Motiv darin, dass ein Türke seine Ehefrau loswerden wollte, weil er mit einer 20jährigen Polin 'rummachen wollte. Das vor zwei Jahren in Bayern de facto tot in einem Krankenhaus gefundene vierjährige Mädchen war dort von einer Polin abgelegt worden, deren türkischer Lebensgefährte ihre Tochter (wohl mit ihrer Billigung) zu Tode misshandelt hatte.

    Frauen sind generell auf Männer mit hohem Status programmiert. Einen hohen Status hat natürlich auch der Eroberer. Meiner Meinung nach ist das der tiefere Grund für das Verhalten der Orientalen hier. Mit ihrem Gehabe signalisieren sie den deutschen Unterschichtdummchen, dass sie die Herren am Platz sind.

    Andererseits hat sich, was die Eheschließungen betrifft, in den letzten 20 Jahren eine große Verschiebung ergeben. Die Öffnung Osteuropas und der weitgehende Abzug der NATO-Truppen aus Deutschland hat dazu geführt, dass mittlerweile deutlich mehr deutsche Männer Ausländerinnen heiraten als umgekehrt.

    Daten aus mehreren Bundesländern bzw. Städten (Schande über das stat. Bundesamt !) zeigen übrigens, dass nach mehreren Jahren etwa konstanter Zahlen die national gemischten Eheschließungen 2005 und wohl auch 2006 deutlich zurückgegangen sind - und zwar in beiden Kombinationen. Ich glaube schon, dass sich da eine Trendwende ergeben hat.
    Bei den "gemischten" Eheschließungen würde ich vermuten, daß ein nicht geringer Teil der "deutschen" Männer Migrationshintergründlern sind, z. b. Russen/Russland"deutsche" mit BRD-Paß, die eine Slawin heiraten.

    Tendenziell dürfte auch demographisch bedingt die Zahl der heiratsfähigen Personen eher abnehmen, sodaß man untersuchen müßte ob eine prozentuale Abnahme binationaler Heiraten tatsächlich vorliegt. Ich habe mal gelesen daß mittlerweile 20-33 % der Ehen binational sind (es gibt natürlich die o. g. "Verzerrungseffekte)

    Es ist aber in der Tat verwunderlich, daß so viele Slawinnen mit Türken oder Arabern kollaborieren - ist doch diese Kombination geschichtlich nicht gerade Usus, vor allem die hohe Zahl an Polinnen verwundert nahm man doch bisher an daß der Katholizismus hier eher dämpfend wirkt, aber der Hedonismus ist bekanntlich auch in Osteuropa auf dem Vormarsch. Kürzlich gab es einen spektakulären Fall in Polen als ein "Neger-Poet" bei einer Dichterlesung zehn Frauen mit Aids ansteckte, das Subjekt übte offensichtlich eine unwiderstehliche Wirkung auf Frauen aus.

    Es sind aber beileibe nicht nur Unterschichtenweibchen, die eine Vorliebe für orientalische Migranten besitzen - googelt mal nach "Anjas Buch" ein Musterbespiel für eine islamische Überläuferin deutscher Herkunft, solche Kreaturen gibt es auch hier im Forum z. B. "Virgo".

  3. #63
    Mitglied Benutzerbild von Safrankova
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    Standard AW: Prominente Migrationshintergründler: Mütter oft deutsch - Väter dagegen selten

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Harte Worte, aber zum Teil richtig.

    Falsch ist aber, dass dies vor allem die deutschen Frauen betreffen würde. Das ist ein allgemeines Phänomen. Man denke z.B. an die ca. 200.000 Besatzungskinder deutscher Soldaten in Frankreich.

    Anekdotisch nocvh zwei spektakuläre Fälle aus den letzten Jahren: Das "Putzfrauenmassaker" von Telgte hatte sein Motiv darin, dass ein Türke seine Ehefrau loswerden wollte, weil er mit einer 20jährigen Polin 'rummachen wollte. Das vor zwei Jahren in Bayern de facto tot in einem Krankenhaus gefundene vierjährige Mädchen war dort von einer Polin abgelegt worden, deren türkischer Lebensgefährte ihre Tochter (wohl mit ihrer Billigung) zu Tode misshandelt hatte.

    Frauen sind generell auf Männer mit hohem Status programmiert. Einen hohen Status hat natürlich auch der Eroberer. Meiner Meinung nach ist das der tiefere Grund für das Verhalten der Orientalen hier. Mit ihrem Gehabe signalisieren sie den deutschen Unterschichtdummchen, dass sie die Herren am Platz sind.

    Andererseits hat sich, was die Eheschließungen betrifft, in den letzten 20 Jahren eine große Verschiebung ergeben. Die Öffnung Osteuropas und der weitgehende Abzug der NATO-Truppen aus Deutschland hat dazu geführt, dass mittlerweile deutlich mehr deutsche Männer Ausländerinnen heiraten als umgekehrt.

    Daten aus mehreren Bundesländern bzw. Städten (Schande über das stat. Bundesamt !) zeigen übrigens, dass nach mehreren Jahren etwa konstanter Zahlen die national gemischten Eheschließungen 2005 und wohl auch 2006 deutlich zurückgegangen sind - und zwar in beiden Kombinationen. Ich glaube schon, dass sich da eine Trendwende ergeben hat.
    Bei den "gemischten" Eheschließungen würde ich vermuten, daß ein nicht geringer Teil der "deutschen" Männer Migrationshintergründlern sind, z. b. Russen/Russland"deutsche" - davon ein Großteil ohne innere Hinwendung zu D. mit BRD-Paß, die eine Slawin heiraten.

    Tendenziell dürfte auch demographisch bedingt die Zahl der heiratsfähigen Personen eher abnehmen, sodaß man untersuchen müßte ob eine prozentuale Verminderung binationaler Heiraten tatsächlich vorliegt. Ich habe mal gelesen daß mittlerweile 20-33 % der Ehen binational sind (es gibt natürlich die o. g. "Verzerrungseffekte)

    Es ist aber in der Tat verwunderlich, daß so viele Slawinnen mit Türken oder Arabern kollaborieren - ist doch diese Kombination geschichtlich nicht gerade Usus, vor allem die hohe Zahl von Polinnen verwundert; nahm man doch bisher an daß der Katholizismus hier eher dämpfend wirkt, aber der Hedonismus ist bekanntlich auch in Osteuropa auf dem Vormarsch und hebelt diese Schranken aus. Kürzlich gab es einen spektakulären Fall in Polen als ein "Neger-Poet" bei einer Dichterlesung zehn Frauen mit Aids ansteckte, das Subjekt übte offensichtlich eine unwiderstehliche Wirkung auf Frauen aus.

    Es sind aber beileibe nicht nur Unterschichtenweibchen, die eine Vorliebe für orientalische Migranten besitzen - googelt mal nach "Anjas Buch" ein Musterbespiel für eine islamische Überläuferin deutscher Herkunft, solche Kreaturen gibt es auch hier im Forum z. B. "Virgo".

  4. #64
    Ungläubiger Benutzerbild von Atheist
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    Standard AW: Prominente Migrationshintergründler: Mütter oft deutsch - Väter dagegen selten

    "Meistertorschütze"

    Sami Khedira /Vater Tunesier/Mutter Deutsche:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
    Serdar Tasci /Vater Türke/Mutter Deutsche

    HERTHA BSC:
    Sofian Chahed /Vater Tunesier/Mutter Deutsche
    Malik Fathi/Vater Türke/Mutter Deutsche
    Kevin Prince Boateng/Vater Ghaner/Mutter Deutsche
    Jerome Boateng/Vater Ghaner/Mutter Deutsche
    Askhan dejagha/Vater Iraner/Mutter Deutsche

    bei den Amateuren haben dagegen schon 1/3 aller Spieler einen Migrationshintergrund -

    wieso immer das gleiche Muster???

    wer sich die "Meistermanschaft des VfB anschaut da wird vor allem von den "jungen" Spielern eins ins Auge fallen - der Anteil Passdeutscher ist größer als der "Deutschen":rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: bei Hertha BSC das gleiche aber Berlin ist ja sowieso eine Drecksstadt - und bei 60% Migrationshintewrghrund der unter fünfjärigen wird die Nationalelf um 2030 wahrscheinlich aus Öztürk, Al-Salahaha, Al-Walaha, Fathi, Üzgür, Chayüd, .u.s.w. bestehen:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
    Geändert von Atheist (22.05.2007 um 15:35 Uhr)
    Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.
    Der Gelehrte Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo http://s1.directupload.net/images/07...p/kym8zfxy.jpg

  5. #65
    Tragödie Benutzerbild von Pandulf
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    Standard AW: Prominente Migrationshintergründler: Mütter oft deutsch - Väter dagegen selten

    Zitat Zitat von Safrankova Beitrag anzeigen
    Es ist aber in der Tat verwunderlich, daß so viele Slawinnen mit Türken oder Arabern kollaborieren - ist doch diese Kombination geschichtlich nicht gerade Usus, vor allem die hohe Zahl von Polinnen verwundert; nahm man doch bisher an daß der Katholizismus hier eher dämpfend wirkt, aber der Hedonismus ist bekanntlich auch in Osteuropa auf dem Vormarsch und hebelt diese Schranken aus. Kürzlich gab es einen spektakulären Fall in Polen als ein "Neger-Poet" bei einer Dichterlesung zehn Frauen mit Aids ansteckte, das Subjekt übte offensichtlich eine unwiderstehliche Wirkung auf Frauen aus.
    Die Kombination Slawin mit Orientalen oder noch besser mit Schwarzen ist mir auch schon aufgefallen. Ich war mal in Frankfurt in einer Englischschule, wo zwei britische Schwarze gelehrt haben. Die haben mir beide unabhängig voneinander erzählt, daß die Osteuropäerinnen wie verrückt nach Schwarzen sind. Nicht nur in Polen, wo der eine eine Englischschule errichten wollte, sondern auch hier in Frankfurt. Er meinte, wenn er jemanden in der Bar kennenlernt, dann eine Russin oder Polin.

  6. #66
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    Standard AW: Prominente Migrationshintergründler: Mütter oft deutsch - Väter dagegen selten

    "türkisch für anfänger":
    mann türke, frau deutsch
    tochter deutsche, stiefsohn türke, hatten mal was zusammen
    mehr weiß ich nicht, hab den rotz nur einmal gesehen

    es wäre mal interessant wenn in so einer serie ein deutscher mann etwas mit einer orientalischen frau hat, womöglich eine mit kopftuch

    interessant wäre ob dann die serie auch noch so gut bei den migrantengemeinden ankommen würde und "kultureller dialog" usw darin gesehen werden würde.

  7. #67
    RAC'n'Roller Benutzerbild von Blutkehle666
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    Standard AW: Prominente Migrationshintergründler: Mütter oft deutsch - Väter dagegen selten

    die Serie ist so schon schlimm genug, da sie versucht, auf witzig-komische Art Multi-Kulti als gut zu verkaufen.

    "Nur Juden sind Menschen, die Nichtjuden sind keine Menschen sondern Goyim" (Menschenrinder, Einzahl Goy)
    (Kerethoth 6b, Seite78 u. Jabmuth 61a)

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