Die junge Frau begrub ihr kleines Kind
Eines von den vielen die verhungert sind
Am Fluchtweg aus dem Heimatland
Wer sah' dieses Leid dort am Straßenrand?
Der Mann kam aus dem Kriege heim
Mit einem Bein nur hinkte er hinein
Möge der Schmerz auch bitter sein -
Ich laß dich niemals mehr allein!
Im Kinderwagen den voran sie trieb
War all ihr Gut das ihnen blieb
Ein Mädchen zart und nicht geraubt
Der letzte Trost an den sie glaubt
An den sie glaubt...
Ein Wagen der Besatzungsmacht
Vorüber rollt, ein Soldat der lacht
Macht es ihm Freude diese Not
Wirft in den Staub herab ein Brot
Die Flüchtlinge sind gar so schwach
Doch die Frau denkt an diese Schmach
Aufheben will es schnell der Mann -
Das Gnadenbrot nimm es nicht an!
:
as hat sich wahrlich zugetragen,
Solche Frauen gab's in bösen Tagen
Und ist es heute auch nicht bekannt
Vertrieben vom Sudetenland::
Vom Sudetenland
Und heute, über vierzig Jahre danach raubt man deutschen Menschen erneut ihren von Gott gegebenen Lebensraum. Heute vertreibt man nicht mit Gewalt. Heute schickt man millionen von Fremdvölkern in unser Land. Man zerstört unsere Umwelt und sorgt für eine Veränderung unseres Volkes in Aussehen und Charakter. Man vernichtet die Natur, läßt Leben im Mutterleib zerstückeln und benutzt das Deutsche Volk als Handlanger für fremde Interessen. Ohne unser Volk zu fragen. Man plant: Auch dieses ist ein Raub unserer anvertrauten Heimat. Anders. Aber ebenso gründlich.
Es gehen die Fremden in den Dörfern umher
Und tun so als wär's unsere Heimat nicht mehr
Wir stehen am Wege und lauschen dem (?):
Fremdling, das Wort (?)
Wir haben nicht Hof mehr, noch Haus, noch Feld
Der Fremde hat's erworben mit schmählichem Geld
Schwer klirrt sein Tritt in uns'erm Raum
Dumpf lastet am Volke ein banger Traum!
Es zittern die Seelen in leidvoller Not:
Der Fremde ist Herrscher und hart sein Gebot
Die Äcker und Wiesen, die Flüsse, der Wald
Verloren ist alles kommt Hilfe nicht bald
Hilfe nicht bald...
So hört doch das Flehen, hört unseren Ruf
Uns hat's der Herr gegeben, der hier uns erschuf
Zum Himmel erheben wir betend die Händer:
So mach doch der Knechtschaft endlich ein Ende!
Wie ist die Welt doch so weit und so groß
Lasset uns doch das bischen Heimat noch bloß
Es hat ein jeder Mensch auf dieser Welt
Ein Recht auf seiner Väter Haus, seiner Väter Feld
Nehmt eure Russenpanzer, euer Mafiageld
Und laßt uns zufrieden um alles in der Welt
Nehmt eure scheiß Bomben und Staatsformen heim
Und laßt uns mit unseren Sorgen allein
Packt eure Snackbars und Kolchosen ein
Laßt uns wieder Deutsche in Deutschland sein
...im eig'nen Haus...