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Thema: Soziale Brennpunkte

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von yomuz
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    Standard AW: Soziale Brennpunkte

    Zitat Zitat von buddy72 Beitrag anzeigen
    Recht hast du!
    Und ich stelle allmählich eine andere Einstellung auf dem plattem Land fest. Auch die verschlafensten Bauern wachen so langsam auf, wenn sie ihre Schweinezucht aufgeben müssen...
    kann ich net nachvollziehen; bei uns in bayern sind die leute aufm land erzkonservativ.
    gut so.

  2. #32
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    Standard AW: Soziale Brennpunkte

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Düsseldorf: Westfalenstraße/Ratherstraße (<10 Moscheen);
    Einen derartigen Böldsinn habe ich selten gelesen. Bei uns in Düsseldorf in der Westfalenstraße könnte ihr mal sehen wie Integration funktioniert. :]
    Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!
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  3. #33
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    Standard AW: Soziale Brennpunkte

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Kiel: Stadtteil Gaarden, Iltisstraße, Königsweg 23, An der Schanze 40;
    Köln: Stadteile Kalk, Mühlheim, Chorweiler, Keupstraße, Islamische Kulturgemeinde der Bosnjaken „Gazi Husrevbeg", Vogelsanger Straße 210 (<120.000 Muslime, 45 Moscheen, <33% Migranten);
    Leipzig: Leipzig – Neuschönfeld (Bahnhofsviertel) und Knauthain, Ar-Rahman Moschee,
    Roscher-Straße 33a (ca. 4500 Muslime, Stand 2003);
    Ludwigshafen: Schulstraße, Alemi Islam Moschee (IGMG), Arabischer Moscheeverein, Masjed Othmanc Bno Affane, Ludwigshafen/Rhein, Stadtteil Nord (gen.„Hemshof") (<13.400 Muslime, 8 % d. Stadt-bevölkerung, Stand 2004); Lübeck: Fatih Camii, Hundestr. 2, Lützelbach: Haus des Islam (HDI);
    Mannheim: M. – Jungbusch/Hafenviertel („viele orthodoxe Muslime“), Fatih Moschee; Böckstr.5,
    Al-Faruq Omar Center, Lortzingstr.17, Yavuz Sultan Selim Moschee (2.500 Plätze), Luisenring 28-30;
    Magdeburg: Weitlingstraße; Marburg: Omar ibn al-Khattab Moschee, Marbacher Weg 26a;
    Mülheim/Ruhr: Eppinghoferstraße; Münster Brüningheide, Münster-Coerde/Kinderhaus/Hiltrup;
    München: M – Hasenbergl, Schwanthaler Höhe, Neuperlach, Milbertshofen, Ludwigsvorstadt; Islamisches Zentrum, Wallnerstr. 1-5, Masjid Yumus Emre, Lindwurmstr. 99 (ca. 40 Moscheen, <100.000 Muslime.);
    Nürnberg: N – Gostenhof, Galgenhof/Steinbühl, Südstadt, Holbeinstraße (<30.000 Muslime);
    Offenbach: Sandgasse 41 (25% Muslime); Offenbach Stadt mit der höchsten „Migrantendichte“ D.;
    Regensburg: Neutraubling b. Regensburg: Burgweinting; Recklinghausen Hochlarmark;
    Rostock: Der Islamische Bund in Rostock e.V., Erich-Schlesinger-Str. 21;
    Schwerin: Moschee As-Salam, Islamischer Bund in Schwerin e.V., Anne-Frank-Str. 31;
    Stuttgart: <64.800 Muslime, Region Stuttgart: 207.400 Muslime (Stand 2003, Staatsministeriumsbericht)
    Ulm: Leipheim, Söflingen, Islamischer Verein e.V., Schillerstr. 1, Aya Sofya Camii, Schillerstr. 29;
    Weimar: Weimar-Nord; Wetzlar: Niedergirmes, Garbheimerstr. 2;
    Werdohl (NRW): „Die Innenstadt voller verschleierter Frauen. Geschäfte geschlossen; nur noch Döner, Handyshops und Reisebüros. Messerstechereien sind normal, die Innenstadt für (westliche) Frauen ein Spießrutenlauf“; zitiert n. Fr. H.; „Es köchelt im Multikulti-Städtchen“; NRZ, 20. Okt. 2001,
    „NRW-Ministerpräsident Clement wird aufgefordert, für eine Zuzugsbeschränkung zu sorgen.“ NZ 3.5.02;
    Wiesbaden: Viertel zwischen Welritzstraße und Bleichstraße, Bezirke Westend, Kostheim und Biebrich (Gräselberg); Würzburg: Islamisches Kulturzentrum, Wreder Str. 32;
    Wuppertal: Wuppertal Ostersbaum, Elberfelder–Nordstadt (Pestalozziviertel), Wuppertal Ostersbaum, Islamisches Kulturzentrum Gazija e.V., Uellendahlerstr. 5a, Abu Bakr Moschee, Gronaustr. 107a („Straßenzüge der B 7 vom Ortsteil Barmen durch Elberfeld bis zum Ortsteil Sonnborn“,<35.000 Muslime);
    Wien: -Simmering, -Rudolfsheim,-Fünfhaus,-Ottakring, -Hernals, (Wien: 121.000 Muslime, <50 Moscheen, bereits 50% Migrantenkinder); Salzburg (<14 Moscheen), Österreich: <450.000 Muslime

    „In zehn Jahren gehört der Ort uns" - Die Angst der Pappenheimer / Uwe Ritzer
    Ohnmächtig registrieren die Einheimischen, wie ihr Städtchen zum Zentrum radikaler Islamisten wird
    Pappenheim - Sonderlich ernst genommen hat Wolfgang Popp den bärtigen Muslimen nicht, als der ihn vor einigen Monaten auf der Straße ansprach. „Sie hatten seit langem nur zwei Taufen; bei uns kommt mindestens das Zehnfache nach", rechnete der Unbekannte dem evangelischen Dekan vor und prophezeite: „In zehn Jahren gehört Pappenheim uns." Das Gerede hätte er längst vergessen, sagt Popp, würden nicht „Anspannung, Beklemmung und ein Gefühl der Ohnmacht" in dem beschaulichen Altmühltal – Städtchen um sich greifen. Seither sei „so etwas nicht mehr vorgekommen", sagt SPD-Bürgermeister Peter Krauß. Die Ruhe im Städtchen könnte sich allerdings als trügerisch erweisen. (..) Pappenheim ist ein Zentrum radikaler Islamisten geworden, die dem Umfeld der Al-Qaida-Terroristen zugerechnet werden. (..) Süddeutsche Zeitung, September 2006


    Ich denke, das sollte reichen zum Einstieg.


    Die bösen, bösen Moslems! Achtung! Jeder Moslem ist ein potenzieller Terrorist. Deshalb sollte man überall wo man einen Moslem sieht weglaufen. :]

  4. #34
    Mitglied Benutzerbild von laurin
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    Standard AW: Soziale Brennpunkte

    Soziale Brennpunkte gibt es in unserer Kleinstadt wohl noch nicht. Aber ich habe vorhin meinem Enkelsohn beim Fußballspielen in unserem Ortsteil (paar 100 Einwohner) zugeschaut. In seiner Mannschaft sind die meisten noch blondschöpfig. Eine Spielklasse kleiner sieht man überwiegend die kleinen schwarzen Köpfe.

    Außerdem hat die nächste Gehirnwäsche eingesetzt und wir sollen wieder erzogen werden.

    Auf dem Nachhauseweg von der Arbeit fiel mir ein riesiges Plakat am Sportplatz an der Hauptstrasse auf:

    Ob Christ oder Moslem (zwei Jungs, einer blond einer dunkel),
    ich möchte mich in jeder Gesellschaft wohlfühlen.

    Oder so ähnlich. Habe ich im Vorbeifahren nicht so genau gesehen. Mir reicht es auch. Ich komme müde und geschafft von der Arbeit, habe sowieso keine Lust mehr, und dann sehe ich wenigstens, wohin aber mein Geld geht.

    Ich habe keine Moslems hierher gerufen, ich will sie hier nicht haben, wenn es ihnen hier nicht gefällt und sie sich ausgegrenzt fühlen, ist mir das vollkommen schnuppe. Gute Heimreise in das Land, wo sie sich wohlfühlen.

    Ich habe sie nicht gerufen. Umerziehungsversuche sind bei mir zwecklos.

    Laurin

  5. #35
    Mitglied
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    Standard AW: Soziale Brennpunkte

    Einfach keinen dt. sog. "Arbeitnehmer"-Nachwuchs mehr produzieren.
    Damit können wir die Brennpunkte entschärfen.
    Umso größer wird dann zudem die Chance, daß dt. Nachwuchs in begüterten Verhältnissen zur Welt kommt.

  6. #36
    RAC'n'Roller Benutzerbild von Blutkehle666
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    Standard AW: Soziale Brennpunkte

    Zitat Zitat von Stuttgart25 Beitrag anzeigen
    Die bösen, bösen Moslems! Achtung! Jeder Moslem ist ein potenzieller Terrorist. Deshalb sollte man überall wo man einen Moslem sieht weglaufen. :]
    Du hast vergessen, dass jeder Moslem in Deutschland sowohl ein potentieller Verbrecher, als auch Volksschänder ist
    Geändert von Blutkehle666 (22.04.2007 um 15:24 Uhr)

    "Nur Juden sind Menschen, die Nichtjuden sind keine Menschen sondern Goyim" (Menschenrinder, Einzahl Goy)
    (Kerethoth 6b, Seite78 u. Jabmuth 61a)

  7. #37
    Mitglied Benutzerbild von lobentanz
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    Standard AW: Soziale Brennpunkte

    Zitat Zitat von Blutkehle666 Beitrag anzeigen
    Du hast vergessen, dass jeder Moslem in Deutschland sowohl ein potentieller Verbrecher, als auch Volksschänder ist
    Und mit 90prozentiger Sicherheit sein gesamtes Leben aus Sozialhilfe finanziert.
    Levelcode 7 290..... Qualität und Innovation.

  8. #38
    John85
    Gast

    Standard AW: Soziale Brennpunkte

    Regensburg: Neutraubling b. Regensburg: Burgweinting; Recklinghausen Hochlarmark;

    Warst du schon mal in Regensburg also wenn das Problemviertel sind dann hast du vom Leben keine Ahnung.

    Das grösste Problemviertel bzw Ghetto in Regensburg ist KÖNIGSWIESEN

  9. #39
    John85
    Gast

    Standard AW: Soziale Brennpunkte

    Das schlimmste Ghetto in Bayern ist Regensburg KÖNIGSWIESEN[

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