"Böse Menschen haben keine Lieder! Haben die Russen etwa keine Lieder ?" aus "Menschliches Allzumenschliches" von Friedrich Nietzsche
In der Evolution haben immer die Starken die Schwachen besiegt, die Gierigen dominieren die Bescheidenen. Die Machos kriegen öfter die geilen Weiber, nicht die Weicheier und Schattenparker.
Man könnte sogar sagen, alles was zu human wird, stirbt aus, weil die Aggressor-Seite keine Rücksichtnahme kennt und damit Dominanz erlangt.
Das Modell Aggression ist wohl leider der effizienteste Weg zu Überleben. Und Überleben bedeutet Siegen in der Evolution.
Hmm... Ameisen bekriegen sich auch sehr gerne. Auch die eigene Rasse. Termiten... okay die Verteidigen sich nur, aber auch sie töten, wenn sie können.
Die Löwen sind Säugetiere und uns daher ähnlich. Und bedenke dabei, dass auch Löwen sich gegenseitig bekämpfen. Es geht ständig darum in der Hackordnung nach oben zu kommen. Das geht sogar so weit, dass der Nachwuchs eines anderen Männchens getötet wird.
Du musst unterscheiden zwischen der Zusammenarbeit für die Gemeinschaft des Rudels und die Interessen des einzelnen Mitgliedes.
Das Zebra zu töten ist im Interesse aller. Da stehen sie einig zusammen. Wenn es aber nun um die Frage geht, wie das Fleisch verteilt wird, gehen die Meinungen wieder stark auseinander. Da ist jeder nur auf seinen Vorteil bedacht. Letztlich setzen dann die Stärkeren ihren eigenen Löwenanteil ( ) durch.
Ich würde daher sagen wir Menschen spielen das gleiche Spiel, nur halt in einer anderen Liga.
Früher saßen Patrioten in der Regierung und Verbrecher im Gefängnis. Wie sich doch die Zeiten geändert haben.
- Verfasser Unbekannt
Humanist - Sozialist - Dezentralist - Patriot - Auf Erwins Ignorierliste
"Die Produktion [im Kapitalismus] ist für den Profit da - nicht für den Bedarf." - Albert Einstein
Offenbar hast Du nicht die geringste Ahnung vom Sozialverhalten tierischer Rudel oder Gruppen.
Männliche Löwen töten die Nachkommen von Konkurrenten. Gleiches trifft auf bestimmte Affenarten zu. Auch unwillige Weibchen kann es dort böse erwischen.
Romantisierender linker Spinner. Du hast nur Glück, daß Du vermutlich nicht an Reinkarnation glaubst. Eine Wiedergeburt als Lemure wäre für Gleichheitsfanatiker wie Dich eine herbe und äußerst schmerzhafte Enttäuschung.
Tierische Rudel kannst du in diesem Punkt auch nicht so einfach mit menschlichen Vergleichen. Menschen merken nämlich schneller, wenn eine Führung ihnen schadet. Der Punkt, an dem der Bogen tatsächlich überspannst ist, schwankt natürlich. Sozialisten greifen zum Beispiel schneller zum Strick als CDU-Wähler
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Wenn du dich mit mir anlegen willst, musst du schon ein wenig früher aufstehen. Ich schrieb nämlich "schneller", nicht "schnell". Und zwar aus gutem Grund...
Dir ist anscheinend differenziertes Denken unmöglich, stattdessen versuchst du, dich mit Polemik zu profilieren, die sich auf deine vereinfachte Wahrnehmung stützt.
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Da zeigen systemhörige und neoliberale Soziopathen wieder einmal ihr wahres Gesicht, in dem sie quasi den Darwinismus des Tierreichs auf Menschen übertragen wollen. Sie sind also geistig auf dem Stand von Raubtieren und vergessen dabei, daß der Mensch, im Gegensatz zu Tieren, evolutionär weiter ist und komplex und intelligent denken kann. Seine Stärke sind der Geist und die Intelligenz, sollte man meinen, und da ist eine etwas andere Handlungsweise als die von Tieren nicht zuviel verlangt. Aber das sehen manche wohl anders in ihrem Soziopathieanfall.
Und dennoch ist der neoliberale (Sozial)darwinismus unnatürlich, denn, wie gesagt, nimmt sich der Löwe nur soviel, wie er braucht. Er reißt nicht zehn Zebras, obwohl er nur eines braucht; er hockt nicht auf dem Fleisch und verwehrt anderen Löwen das Fressen, wenn er selbst bereits satt ist. Und meistens bekommt immer jeder aus dem Rudel was- vielleicht nur nicht zur gleichen Zeit und in gleichem Maße. Ansonsten wäre diese Gemeinschaft nichts wert.
Neoliberale = Primaten!:hihi:
Soziale Gerechtigkeit & geldbeutelunabhängige Freiheit statt Kapitalismus: Stoppt die Diktatur der reichen Minderheit!
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