Gedanken zum Zionismus

[Klopperhorst]

...ein freund, ja ja

So ist es. Schließlich will ich kein Problem mit dem Copyright haben. Ansonsten sollten wir hier über konkrete Punkte reden.

Wer zu faul ist, sich den Text durchzulesen, sollte dazu nichts schreiben.



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[herberger]

Für die Juden vor Herzl war Israel etwas spirituelles,aber keine reale Heimat.Früher verabschiedeten sich die Juden mit dem Spruch "Nächstes Jahr in Jerusalem"das war aber nur eine Floskel.Na ja 2 Weltkriege und alles wegen Palästina und irgendwann werden uns die Zionisten noch mit einen Atomkrieg beglücken.Da fragt man sich ist es das alles Wert,dann wird es irgendwann heißen "Nächtes Jahr in der Hölle".

[Frei-denker]

Der Zionismus scheint mir nicht so harmlos, wie der Threadstarter ihn hier durch einen Vergleich mit D realtivieren will. Meines Wissens legitimiert der Zionismus Vertreibung anderer Völker (Palis, Syrer, Libanesen) um eines niederen israelischen Partikularegoismusses willen.

Egoismus, der seinen Vorteil auf Kosten seiner Mitmenschen zu realisieren sucht, bricht mit den elementaren Grundregeln des menschlichen Zusammenlebens und kann mit ziemlicher Berechtigung als asozial bezeichnet werden.

Wer den Zionismus als akzeptabel bezeichnet, legitimiert den "Kampf der Rassen um Lebensraum", da beide das Gleiche Denkmuster verwenden, die Schädigung anderer Völker um des Vorteils des eigenen Volkes willen.

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Bzgl. der Freimaurer gibt es schon genug Verschwörungsbücher. Das Problem solcher Bücher ist, daß der Leser in aller Regel nicht nachvollziehen kann, ob die dort geschilderten Dinge den Tatsachen entsprechen und ob die Freimaurerei die treibende Kraft in der Weltpolitik ist oder eher egoistische Interessen das ausschlaggebende Moment sind.

Genauso kann man den Koran oder die Bibel lesen. Kann alles so sein, wie es da steht, kann aber auch sein, daß das von vorne bis hinten Phantasterei ist.

Die nicht Nachvollziehbarkeit solcher Bücher macht sie praktisch wertlos. Ob man den Inhalt für bare Münze hält, ist keine Frage von Wissen, sondern reine Glaubenssache. Da kann man genauso an Harry Krishner glauben.