zu diesem Thema gibt es auch einen Dokumentarfilm
"Juden unterm Hakenkreuz" - lief vor einigen Jahren bei uns im Filmtheater.
Jene Maenner juedischen glaubens waren bei der Vorstellung auch dabei und beantworteten danach allerlei Fragen. Fuer mich war es damals auch neu das es sowas gab aber im Film erklaerten die Maenner immer wieder das ihnen ihr Glaube relativ unwichtig war,da sie fuer Ihr Land kaempften.
Als sie nach dem Krieg erkannten was alles passierte aenderte sich ihre Meinung rasch
Ich dachte, alle hätten hier vom Holocaust gewußt?
Und wie böse Hitler war und so weiter und so weiter und der tägliche Rassekundeunterricht an sämtlichen Schulen und bla bla bla...
Die haben nie etwas vom Holocaust gewußt. Die dort anpwhnenden Menschen haben gewußt da passiert irgendetwas. Aber nachgefragt hat man aus Sicherheitsgründne ehrr nicht
[Links nur für registrierte Nutzer]Paradoxerweise kämpften selbst zur Zeit der deutsch-finnischen „Waffenbrüderschaft“ mehr als 300 Juden in finnischen Verbänden, viele davon Ärzte im Sanitätsdienst, teils Seite an Seite mit [Links nur für registrierte Nutzer]-Verbänden. Zweien von ihnen, Salomon Klass und Leo Skurnik, wurde sogar von deutscher Seite das [Links nur für registrierte Nutzer] verliehen, doch lehnten beide die Ehrung ab. Im [Links nur für registrierte Nutzer], als Finnland an der Seite des nationalsozialistischen Deutschland gegen die Sowjetunion kämpfte, gab es eine Feldsynagoge für die auf finnischer Seite kämpfenden Juden
Wenn das der Führer gewußt hätte...
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
Napoleon Bonaparte
und Hitlers bester Mann, Staatssekretär Ehrhard Milch war auch Halbjude deswegen scheint das Hitlerzitat zu stimmen: Ich habe nichts gegen Juden, aber sie sind alle Kommunisten!!
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
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Zitat Hitler
"Wären doch alle Juden so wie Dr. Bloch dann gäbe es kein Judenproblem."
Eduard Bloch (* 30. Januar 1872 in Frauenberg, Königreich Böhmen, Österreich-Ungarn; † 1. Juni 1945 in New York City, New York, USA) war der Hausarzt von Adolf Hitlers Eltern.
Er war unter anderem der Hausarzt von Adolf Hitlers Mutter Klara. Nachdem 1907 ein Tumor in ihrer Brust diagnostiziert worden war, wurde sie im Linzer Krankenhaus Die Barmherzigen Schwestern behandelt. Die Chancen standen allerdings von vornherein schlecht und Bloch eröffnete dem 18-jährigen Hitler den Ernst der Lage. Eine langwierige Therapie konnte das Leben Klara Hitlers nur noch verlängern, aber nicht mehr retten. Sie verstarb am 21. Dezember 1907. Der Arzt erinnerte sich später, er habe in seiner ganzen Laufbahn noch nie jemanden so leiderfüllt gesehen wie Hitler, der zu seiner Mutter stets eine enge Bindung gehabt hatte.
Deren Tod soll gemäß Rudolph Binion Hitlers Judenhass mit ausgelöst haben, da der Jude Bloch ihren Krebs nicht heilen konnte. Die Tatsachen sprechen jedoch gegen diese These. Bloch hatte mit 300 Kronen ein relativ bescheidenes Honorar verlangt und verzichtete auf einen Zuschlag für die unzähligen Hausvisiten und Behandlungen mit Iodoform und Morphin.[1][2] Als die Familie am 24. Dezember 1907 zu ihm fuhr, um die Rechnung zu bezahlen und ihm zu danken, verbeugte sich Hitler sogar vor dem Arzt mit den Worten „Ich werde Ihnen ewig dankbar sein.“ 1908 schrieb er ihm eine Karte, in der er sich nochmals für seine Bemühungen bedankte. 1937 erkundigte sich Hitler in Berlin bei Besuchern aus Linz nach Bloch, und als er 1938 im Zuge des Einmarsches in Linz Station machte, fragte er bei Hofrat Adolf Eigl sofort nach „seinem guten alten Dr. Bloch“ und nannte ihn einen „Edeljuden“.
Nach dem Anschluss Österreichs an Deutschland 1938 wurde Bloch zuerst wie alle anderen jüdischen Ärzte in der Ausübung seines Berufs eingeschränkt; schon kurze Zeit später erkannte er aber, dass er anscheinend bevorzugt behandelt wurde. Er durfte seine Innenstadtwohnung behalten, bekam kein J in seinen Pass gestempelt und musste seine Praxis nicht als „jüdisch“ kennzeichnen. Die Gestapo konfiszierte allerdings die zwei von Hitler geschriebenen Dankeskarten; obwohl Bloch sich bemühte, bekam er diese nie zurück. Bei der Gestapo bedeutete man ihm, dass sein Fall von Berlin aus „behandelt“ werde. Die Nationalsozialisten wollten Eduard Bloch in der Folge zum „Ehrenarier“ machen, was ihm und seiner Familie ein weiteres Leben in Deutschland ermöglicht hätte. Doch Dr. Bloch lehnte diese seltene Auszeichnung ab, da er nicht bereit war, seinen Glauben zu verraten. Daraufhin begnügte die Gestapo sich damit, ihn zu überwachen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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