So mancher der hiesigen Foristi (männlich) wird sich schon öfter gefragt haben, warum er existiert. Denn eigentlich dürften es keine hässlichen Männer wegen Ausgestorben mehr geben.
Das fragten sich auch die Briten, pferdegebissige und bleichgesichte Hässlichkeitsrekordler der europiden Rasse und fingen an zu forschen.
Evolution - Warum es hässliche Menschen gibt
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… Eigentlich hat die Natur es doch schön gewollt: Frauen finden vor allem hübsche Männer attraktiv. Deshalb, frei nach Darwins „survival of the finest“, dürfte es nach 100.000 Jahren männlicher Auslese nur noch schöne Männer auf der Welt geben. Hässliche Männer hätten aussterben müssen. Denn die Gene für Schönheitsmerkmale hätten sich schneller und effizienter verbreiten müssen als die für Unattraktives. De facto gibt es aber die Hässlichkeit auf dieser Welt.
Professor Marion Petrie und Gilbert Roberts von der University of Newcastle upon Tyne zeigen mit statistischen Berechnungen im Fachblatt „Heredity“, dass die sexuelle Selektion durch …
Was für ein schönes Stück britischen Forscherdranges!
Nur übertroffen von dem Ergründen des Krümelverhalten von Cakesen und der Analyse des Phänomens, warum die Butterseiten des herunterfallenden Sandwichs zumeist nach unten weist.
Ich aber habe enträtselt:
Es gibt hässliche Männer, weil es auch hässliche Frauen gibt. Natürlich wollen auch hässliche Frauen möglichst schöne Männer, aber die wurden durch die schönen Frauen bereits mit Beschlag belegt!
Gäbe es nun erheblich mehr Männer als Frauen, hätten die hässlichen Frauen eine gewisse Auswahl. Da aber die Geschlechterverteilung ziemlich pari ist, bleibt den hässlichen Frauen nur übrig, zwecks Erfüllung ihres Alimentierungswunsches ins Kloster zu gehen oder einen hässlichen zu nehmen.
Wobei die reichen Hässlichen eh' nicht mehr zu haben sind …