Auf der Suche nach etwas ganz anderem bin ich heute auf folgenden Seiten gelandet:
[Links nur für registrierte Nutzer]
und
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die USA als Land zum Auswandern kann sich jeder von der Backe putzen.
Mit 11 Millionen (!) Illegalen zum größten Teil Latinos tut mir die amerikanische Bevölkerung richtig leid. Wer sich die Zeit nimmt, den Bereich "crime victims" zu lesen, ist schon nach 10 Minuten bedient. Allein die Opfer der besoffen autofahrenden illegalen Hispanics reicht schon. In der Macho "Kultur" dieser Leute gilt es als besonders männlich, besoffen Auto zu fahren.
Diese Hispanics scheinen mir mit das brutalste zu sein, was auf dieser Erde herumkriecht.
Ein neunjähriger Junge bekommt von einem illegalen Latino eine Axt ins Gesicht, weil er darauf aufmerksam gemacht hat, daß ein Rad des Schrottautos eiert. Der Junge starb noch auf dem Weg ins Krankenhaus, der Täter wurde von einem Polizisten auf der Flucht erschossen, vorher hat er noch einem Cop den Arm gebrochen.
In Arizona an der Grenze zu Mexico muß richtig was los sein. Die Einwohner müssen sich bewaffnen, jeder ist schon -zigmal überfallen worden. Mädchen müssen Überlebenstraining nach israelischer Art zu eigenen Sicherheit machen.
Ansonsten ähnelt sich die Zustände zu unseren sehr: Mainstream-Presse, wer aufmuckt, ist Rassist, fremdenfeindlich usw. Auch die Argumente der Linken sind auf der ganzen Welt wohl dieselben: Job displacement, aber nein, die Illegalen tun die Arbeit,die kein Amerikaner machen will.
Jede Ankündigung einer Amnestie der Illegalen löst eine neue Flutwelle aus.
Ich glaube, jeder Amerikaner, der sich die West-Side-Story heute anhört, muß brechen.
Laurin