Nene, erzähl ruhig mal bitte, Enzo.
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Spende Blut !
...Er sagt darin, daß es in Auschwitz einen brennenden Graben für Erwachsene und einen für Babies gab...
der Herr Wiesel ist eher ein Fall für die Männer mit den weißen Kitteln und den Turnschuhen. Sein Geschwalle ist eine Verhohnepippelung der Opfer. Leichenverbrennung in Gruben, da wird Fett abgeschöpft und drübergegossen, wer auf einen derartigen Schwachsinn hereinfällt, dem ist die letzte Hirnzelle abhanden gekommen. Tierisches Fett brennt bei ca. 178 Grad, zur Verbrennung von Leichen brauch man Temperaturen die so weit darüberliegen, daß jede Annäherung unmöglich ist. Und diesem Scharlatan haben die Bundestagsschwachköpfe einen Preis verliehen. Igitt da tropft kein Fett, sondern Schleim.
Die Vernichtungsstätten des III. Reiches sind doch entsetzlich genug, das unsägliche Geschwätz der Wiesel und Co Kg liefert nur gute Argumente für alle, die es nicht wahrhaben wollen. Strengste Sachlichkeit, Bemühen um historische Genauigkeit sind die einzige zulässige Annäherung an dieses fürchterliche Thema.
Der amerikanische Geheimdienst muß von Anfang an über die Auschwitz-Region und die dortigen Vorgänge durchaus im Bilde gewesen sein,weil die Amerikaner größtes Interesse an der zu den wichtigsten Kriegswirtschaftsbetrieben des Konzentrationslagers gehörenden Buna-Fabrik hatten. Die Vereinigten Staaten sahen sich nämlich bei ihrem Kriegseintritt durch die anfänglichen Erfolge der japanischen Kriegführung unerwartet von ihren Rohstoffquellen für die Gummierzeugung abgeschnitten. Das wog besonders schwer, weil sie selbst noch keine praktischen Erfahrungen mit der synthetischen Gummiherstellung hatten. Es war daher geradezu zwingend geboten, daß der amerikanische Geheimdienst sich ständig um Informationen aus dem Konzentrationslagerbereich von Auschwitz bemühte. Die Buna-Fabrik aber lag nur etwa 8 bis 9 km von dem heute so bezeichneten Vernichtungszentrum Birkenau entfernt.
Andererseits steht fest, daß die amerikanische Luftwaffe die Auschwitz-Region im Jahre 1944 tatsächlich mit Bomben belegte- wenn auch nicht jenen Teil des Lagergeländes, in dem sich die »Vernichtungsanlagen« befunden haben sollen, wohl aber die weitflächigen Industrieanlagen. Diese Angriffe setzten selbstverständlich eine umfassende Luftauflklärung voraus, bei der die fortlaufend betriebenen Judenvernichtungen mit Sicherheit hätten entdeckt werden müssen. Da die ersten Luftangriffe zufolge der offiziellen Kriegsgeschichte der amerikanischen Luftstreitkräfte am 20. August und 13. September 1944 stattfanden, erfolgten die vorbereitenden Aufklärungsflüge naturgemäß Wochen oder Monate vor diesen Zeitpunkten.Die dabei hergestellten Luftaufnahmen hätte fotografisches Beweismaterial für die in den Sommermonaten des Jahres 1944 auf dem Höhepunkt befindliche Judenvernichtung hatten liefern müssen. Wie uns heute in fast allen einschlägigen zeitgeschichtlichen Werken versichert wird, soll damals ja u. a. etwa eine halbe Million ungarischer Juden innerhalb weniger Monate vergast und verbrannt worden sein.
Zitat von Der Gelehrte
sprecht ihr von Dresden?
Um nochmal auf die Gummiknappheit in den Staaten zurückzukommen:
//Dieser Strang wurde aus durchsichtigen Gründen nach 4 Jahren wieder ausgegraben > geschlossen.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
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