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Thema: Luftaufnahmen von Auschwitz

  1. #1
    GESPERRT
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    Fragezeichen Luftaufnahmen von Auschwitz

    Unter dem folgenden Link sind etliche Luftaufnhamen des Konzentrationslagers Auschwitz von 1941 bis Ende 44 zu sehen .

    Kann mir vielleicht jemand die gigantischen Rauchschwaden und die riesigen Flammengruben die dort täglich loderten zeigen ,ich kann nichts erkennen! ?(

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  2. #2
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Flammengruben?
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  3. #3
    Leser...
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    Sollen andere zu diesem Ihrem Schwachsinn, Marduk, Stellung nehmen. Wenn sich denn einer findet...

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Fars
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    Fragezeichen

    Hallo, Marduk!

    Wie soll man aus diesen Höhen, auf Schwarzweißbildern und bei dieser schlechten Bildauflösung Rauchschwaden oder gar offene Feuer erkennen können? ?(

    Und was meinst du mit "Luftaufnahmen ... von 1941 bis 1944" ?
    Sämtliche Luftaufnahmen wurden laut Angaben in den Jahren 1944 und 1945 geschossen. ?(

    Gruß Fars
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  5. #5
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Wieder mal einer aus der Riege der (potentiellen) Holocaust-Leugner...
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  6. #6
    GESPERRT
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    Standard Um nur ein Beispiel zu nennen:

    Flammengruben?
    Elie Wiesel bekam im Jahr 1986 den Friedens-Nobel-Preis verliehen. Er wird
    allgemein als Zeuge des Holocaust gesehen.

    In seinem autobiographischen Buch, das seine Erfahrungen in Auschwitz und Buchenwald enthält, erwähnt er die Gaskammern mit keinem Wort. Er sagt allerdings, daß die Deutschen die Juden hinrichteten, jedoch . . . durch Feuer, indem sie diese lebend in brennende Gruben warfen, vor den Augen der Deportierten! Nicht weniger als das!"

    1958 veröffentlichte Wiesel die französische Version seiner früheren jiddishen Aussage unter dem Titel "Die Nacht" mit einem Vorwort von Francois Mauriac (Französisch: "La Nuit", Diskus/Avon Books, New York 1969, 127 Seiten). Er sagt darin, daß es in Auschwitz einen brennenden Graben für Erwachsene und einen für Babies gab. Er schreibt: Nicht weit von uns schossen Flammen aus einem Graben, ungeheure Flammen. Es wurde etwas verbrannt. Eine Lore hielt an der Grube und brachte eine Ladung - kleine Kinder, Babies! Ja, ich sah es mit meinen eigenen Augen. . . Diese Kinder in den Flammen. (Ist es ein Wunder, daß ich danach nicht schlafen konnte? Schlaf ist von meinen Augen geflohen. - S. 42). Etwas weiter war eine andere Grube mit ungeheuren Flammen, wo die Opfer "eine langsame Agonie in den Flammen auszuhalten hatten" (S.43).

    Wiesel's Kolonne wurde von den Deutschen bis auf "drei Schritte" an die Grube gebracht, dann auf "zwei Schritte". "Zwei Schritte vor der Grube wurde uns befohlen, uns nach links zu wenden und in die Baracken zu gehen" (S.44).

    Daß Wiesel persönlich überlebte, war ein Wunder. Er sagt: In Buchenwald schickten sie jeden Tag 10.000 Personen in den Tod. Ich war immer bei den letzten Hundert am Tor. Sie stoppten. - Warum? - ("Autor, Lehrer, Zeuge". Time, 18. März 1985, S.79)

  7. #7
    Leser...
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    Zitat Zitat von Fars
    Hallo, Marduk!

    Wie soll man aus diesen Höhen, auf Schwarzweißbildern und bei dieser schlechten Bildauflösung Rauchschwaden oder gar offene Feuer erkennen können? ?(

    Und was meinst du mit "Luftaufnahmen ... von 1941 bis 1944" ?
    Sämtliche Luftaufnahmen wurden laut Angaben in den Jahren 1944 und 1945 geschossen. ?(

    Gruß Fars
    ...ist doch total Latte, Alter .
    Selbst Marduk wird - als logisch denkender Mensch - zugeben müssen, dass kein Foto beweisen kann, dass nicht existiert, was auf dem Foto nicht zu sehen ist. Schon überhaupt nicht, wenn es um mehrere Jahre geht.

    Was schreibe ich hier eigentlich noch auf diesen Scheiss , ich Depp...

  8. #8
    GESPERRT
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    <<<

    Wie soll man aus diesen Höhen, auf Schwarzweißbildern und bei dieser schlechten Bildauflösung Rauchschwaden oder gar offene Feuer erkennen können?<<<

    Also der CIA erkennt hier sogar einzelne Personen ,auch das sie offenbar auf dem Weg zur "Gas Chaimber" sind.



    Offenbar waren die Erfahrungen mit diesen Aufnahmen nützlich für die Auswertung der Sattelitenbilder von den irakischen Massenvernichtungswaffen.

  9. #9
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Ich habe, als ich Italien lebte, als armer Studi das erste halbe Jahr neben dem Krematorium eines großen Krankenhauses gewohnt (genauer, in naher Sichtweite), das jeden Tag in Betrieb war (Entsorgung allfälliger Operationsrückstände etc). Rauchentwicklung ist mir in dieser Zeit in nur sehr geringem Umfange aufgefallen.

    Große Rauchwolken sind dann wohl auch nicht in Auschwitz zu erwarten gewesen.

    Also, Marduk: Worauf willst du hinaus?!
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  10. #10
    GESPERRT
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    Große Rauchwolken sind dann wohl auch nicht in Auschwitz zu erwarten gewesen.
    Natürlich sind bei dem verbrennen von tausenden Menschen Rauchschwaden zu sehen,ausserdem gibt es etliche Zeugenaussagen die aussagen das "sich der Himmel schwarz färbte..."

    Was ist dem Flammengruben des Herrn Wiesel ? Überzeugt?

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