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Thema: Was der Neoliberalismus den Menschen antut V.1.2 / 6 Greets

  1. #21
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    Standard AW: Was der Neoliberalismus den Menschen antut V.1.2 / 6 Greets

    Warum glauben Linksradikale eigentlich immer noch, sie hätten das Recht, den Liberalismus und die Privatwirtschaft mit ihren abgegeriffenen Parolen beeindrucken zu können? Man nehme allen "bösen Reichen" dieser Welt ihr "unehrenhaft verdientes" Geld weg, verteile es gleichmäßig (natürlich nicht, ohne den neuen Sozialistischen Führern eine "kleine" Provision zu gönnen) auf alle armen Hungerleider - und schon ist die Welt wieder in Ordnung. Was kommt wirklich dabei heraus? Außer, dass die neuen sozialistischen Großinqisitoren von nun an von ihren Zinsen leben können, schlagen sich alle armen Hungerleider vier Wochen lang den Bauch voll, und danach ist die allgemeine Not so groß, wie es die schlimmsten Horrorszenarien davor nicht im Ansatz beschreiben konnten.

    Die freie Marktwirtschaft und der Liberalismus sind die höchsten Güter, die wir haben! Wenn doch nicht alles wie im Bilderbuch verläuft, hat es wenig Sinn, diese Werte grundsätzlich in Frage zu stellen, oder gar durch irgendwelche weltfremden sozialistischen Radikallösungen ersetzen zu wollen, die bereits im Ansatz hoffnungslos menschenverachtend sind. Menschen sind eben Menschen und keine Arbeitsameisen. Damit hat sich der ganze radikalsozialistische Ansatz bereits erledigt.

    Wenn wir die Welt verbessern wollen, so geht das nur (und nur in kleinen wohlüberlegten Schritten) auf der Basis von freier Marktwirtschaft und einer liberalen und demokratischen Grundordnung. Man kann Armut niemals verhindern, indem man die Reichen beklaut und kein Mensch ist "böse", nur weil er reich ist. Das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun.
    Was wir aber machen können und sollten ist, die allgemeinen Spielregeln der freien Marktwirtschaft stets kritisch zu hinterfragen und zu überlegen, wie wir diese ändern und verbessern können, um die Verhandlungspositionen jener, die im "großen Monopoli" offenbar zu kurz kommen, zu stärken und zu verbessern, um ein kleines Stück mehr Gerechtigkeit und Wohlstand zu erlangen. Dabei muß keinem etwas weggenommen werden, um es anderen zu geben, sondern nur mit Intelligenz und Kreativität das Potential freigesetzt werden, was ohnehin vorhanden ist.

    Radikale Enteignungsorgien veranstalten nur die, denen es an Intelligenz und Kreativität mangelt. Ganz nach dem Motto: Es ist ja viel einfacher, den König der Armen zu spielen, als selbst etwas Konstruktives zu leisten.

  2. #22
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    Standard AW: Was der Neoliberalismus den Menschen antut V.1.2 / 6 Greets

    Oh Mann, besser hättest du nicht demonstrieren können, daß du keine Ahnung hast, worum es geht.

    Zitat Zitat von Alvin Beitrag anzeigen
    Warum glauben Linksradikale eigentlich immer noch, sie hätten das Recht, den Liberalismus und die Privatwirtschaft mit ihren abgegeriffenen Parolen beeindrucken zu können?
    Die ganzen Argumente scheinst du bewußt übersehen zu haben und dein Augenmerk offenbar gezielt auf die paar idealistischen Appelle, die bei mir einfach dazugehören, konzentriert. Aber wahrscheinlich ließen die sich dann doch nicht ganz sauber aus den Argumenten rauszitieren, was?

    Man nehme allen "bösen Reichen" dieser Welt ihr "unehrenhaft verdientes" Geld weg, verteile es gleichmäßig (natürlich nicht, ohne den neuen Sozialistischen Führern eine "kleine" Provision zu gönnen) auf alle armen Hungerleider - und schon ist die Welt wieder in Ordnung. Was kommt wirklich dabei heraus? Außer, dass die neuen sozialistischen Großinqisitoren von nun an von ihren Zinsen leben können, schlagen sich alle armen Hungerleider vier Wochen lang den Bauch voll, und danach ist die allgemeine Not so groß, wie es die schlimmsten Horrorszenarien davor nicht im Ansatz beschreiben konnten.
    Was für ein Quatsch! Nur, weil es vielleicht in der Vergangenheit bez. einiger SozialismusVERSUCHE so endete, heißt das nicht, daß es nicht besser laufen könnte. Mehr Konzentration von Geld/Wohlstand auf Wenige als hier im Kapitalismus und insbesondere der wirtschaftsliberalen, sozialdarwinistischen Verschärfung kann es übrigens in keinem System geben.

    Die freie Marktwirtschaft und der Liberalismus sind die höchsten Güter, die wir haben! Wenn doch nicht alles wie im Bilderbuch verläuft, hat es wenig Sinn, diese Werte grundsätzlich in Frage zu stellen, oder gar durch irgendwelche weltfremden sozialistischen Radikallösungen ersetzen zu wollen, die bereits im Ansatz hoffnungslos menschenverachtend sind. Menschen sind eben Menschen und keine Arbeitsameisen. Damit hat sich der ganze radikalsozialistische Ansatz bereits erledigt.
    Du tickst doch nicht richtig in deinem Wahn! Die sozialistische Grundidee, daß gerecht aufgeteilt wird und Gefälle zu vermeiden sind, bezeichnest du also als "menschenverachtend"! Laß dich mal untersuchen; du leidest an Liberalismus. Und wer kommt sich wohl mehr als eine Ameise- eine austauschbare, billige, nur auf eine Funktion beschränkte Ressource- vor, als immer mehr Menschen in diesem System, Mann? Sowohl vom Arbeitslosen als auch vom AN wird zunehmend erwartet, daß er sein ganzes Leben ganz auf Arbeit fixiert und alles andere hinten anstellt. Und was kriegt er dafür? Zunehmend n Appell und n Ei, weil man den Firmen ja immer stärker freie Hand läßt bez. Rationalisierungen, Löhnen, Arbeitszeiten, etc. und die Chefs fast alle nur ihre eigenen Interessen im Kopf haben- ganz, wie es der smithsche Liberalfantast wollte!
    In meinem Neosozialismus- und dazu hab ich hier auch nen langen Thread, den du lesen solltest-, würde jeder nur noch Teilzeit arbeiten, trotzdem verhältnismäßig viel dafür bekommen und hätte somit viel Zeit und die Mittel für ein erfülltes Leben. Er müßte sich eben nicht so sehr auf die Arbeit beschränken und wäre auf jeden Fall immer abgesichert, wie es jeder Mensch verlangen kann. Zeit UND Wohlstand haben nämlich hier immer weniger; bei mir gäbs beides in guten Maßen und keine Extremgefälle. Gegen weitgehenden, gesellschaftlichen Liberalismus hab ich nichts, aber in der Wirtschaft hat das nichts zu suchen, denn die hat für das Volk dazusein und nicht umgekehrt. Sie erwies sich niemals dieser Verantwortung als würdig, also muß der (Volks)staat das in die Hand nehmen.

    Wenn wir die Welt verbessern wollen, so geht das nur (und nur in kleinen wohlüberlegten Schritten) auf der Basis von freier Marktwirtschaft und einer liberalen und demokratischen Grundordnung. Man kann Armut niemals verhindern, indem man die Reichen beklaut und kein Mensch ist "böse", nur weil er reich ist. Das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun.
    Demokratie und Sozialismus schließt sich ebensowenig aus, wie sich ersteres und Kapitalismus einschließt. Das nur am Rande.
    Und wenn seit den 90ern nur die Reichen reicher geworden sind und der Rest ärmer- Tendenz steigend- und erwiesenermaßen immer mehr bei den Reichen festklumpt (40% des Weltkapitals befinden sich bereits in den Händen von nur gut 350 Familien- und es gibt noch "ärmere" Reiche), dann kann man das sehr wohl als fundamentales Problem sehen, welches durch Rückverteilung nach unten gelöst werden kann.

    Was wir aber machen können und sollten ist, die allgemeinen Spielregeln der freien Marktwirtschaft stets kritisch zu hinterfragen und zu überlegen, wie wir diese ändern und verbessern können, um die Verhandlungspositionen jener, die im "großen Monopoli" offenbar zu kurz kommen, zu stärken und zu verbessern, um ein kleines Stück mehr Gerechtigkeit und Wohlstand zu erlangen. Dabei muß keinem etwas weggenommen werden, um es anderen zu geben, sondern nur mit Intelligenz und Kreativität das Potential freigesetzt werden, was ohnehin vorhanden ist.
    Ja klar, willkommen im Coffeeshop. Du druckst wahrscheinlich einfach Geld nach, doch die Inflation wird den Wert ins Bodenlose sinken lassen, wodurch trotzdem der Reiche vorteile hat, denn er hat mehr davon, wird auch in Zukunft schneller Geld dazubekommen und hat mehr Sachgüter und Immobilien. Sieh es ein, Mann: Wenn etwas nur begrenzt vorhanden ist und sich immer mehr in eine Richtung verteilt, dann fehlt es woanders. In diesem Fall verteilt sich immer mehr Geld aus der breite des Volkes hin zu einer dekadenten, reichen Minderheit, die weit mehr hat, als sie braucht. In der Masse hingegen mangelt es zunehmend, und diese Mängel lassen sich nicht beseitigen, wenn nicht wieder rückverteilt wird. Und damit es nicht immer wieder so läuft, sollte man mal das Spiel wechseln und Monopoly in die Tonne treten.

    Radikale Enteignungsorgien veranstalten nur die, denen es an Intelligenz und Kreativität mangelt. Ganz nach dem Motto: Es ist ja viel einfacher, den König der Armen zu spielen, als selbst etwas Konstruktives zu leisten.
    Dann frage ich mich, warum hier nur dumme Sprüche und kein einziges, wirkliches Argument von dir zu sehen ist. Du laberst hier rum, hast aber, im Gegensatz zu mir, keinen einzigen, konkreten Vorschlag zu unterbreiten.
    Geändert von Redwing (07.04.2007 um 02:45 Uhr)
    Soziale Gerechtigkeit & geldbeutelunabhängige Freiheit statt Kapitalismus: Stoppt die Diktatur der reichen Minderheit!



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  3. #23
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    Standard AW: Was der Neoliberalismus den Menschen antut V.1.2 / 6 Greets

    Na also. Da ist es mir ja wunderbar gelungen, die rote Inquisition mal etwas aus der Reserve zu locken.

    Zur Information: Das überproportionale Auseinanderdriften von Reichtum auf der einen Seite und Massenarbeitslosigkeit auf der anderen begann schon in den 80er-Jahren, nicht erst in den 90ern. Wie soll denn die sozialistische Umverteilung aussehen, um diesen Trend zu stoppen?

  4. #24
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    Standard AW: Was der Neoliberalismus den Menschen antut V.1.2 / 6 Greets

    Zitat Zitat von Redwing Beitrag anzeigen
    Die sozialistische Grundidee, daß gerecht aufgeteilt wird
    Das ist eine Ansicht, keine Tatsache.
    (Wollt's nur angemerkt haben.)
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  5. #25
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    Standard AW: Was der Neoliberalismus den Menschen antut V.1.2 / 6 Greets

    @Redwing

    Man könnte genauso gut die Überschrift formulieren: "Was der Sozialismus den Menschen antut". Nach allen Erfahrungen, die bisher gemacht wurden, ist das sogar schlimmer.
    Zumindest sollte man doch von einem Sozialisten erwarten können anzugeben, was genau seiner Meinung nach momentan schief läuft ( bzw. wo vermutlich die tiefere Ursache dafür ist ) und welche "sozialistischen Maßnahmen" geeignet wären, die Lage zu verbessern.
    Bisher hat der Sozialismus nur in den Ruin geführt. Was kann ein "neuer Sozialismus" besser?

  6. #26
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    Standard AW: Was der Neoliberalismus den Menschen antut V.1.2 / 6 Greets

    Stell dich doch nicht noch dümmer an als du offenbar ohnehin schon bist und lies endlich die Texte, auf die ich verweise. Wenn du es nicht tust, dann besitze nicht die Frechheit, mehr Argumente von mir zu verlangen, klar?!

    Zunächst einmal könntest du dir den Kopftext des Threads, in dem du dich hier gerade befindest, durchlesen. Das wäre auch schon mal ne gute Vorausstzung, überhaupt den Mund aufmachen zu dürfen und einen Kommentar dazu abzugeben.

    Dann habe ich hier noch meinen wichtigsten Text- den über den Neosozialismus:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es gibt noch eine leicht erweiterte Version, aber ich glaube, der Stoff ist hier auch als spätere Antwort enthalten.

    Na ja, und wenn du mein Profil anklickst und dir alle meine gestarteten Themen auflisten läßt, findest du gewiß noch weitere, aussagefähige Texte. Die Mühe mußt du dir natürlich machen, oder aber gleich zugeben, daß du keine Ahnung hast und auch nicht lernwillig bist.
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  7. #27
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    Standard AW: Was der Neoliberalismus den Menschen antut V.1.2 / 6 Greets

    Habe es gelesen. Lohnt sich aber nicht. Mal ganz abgesehen von dem manischen Schreibstil, der selbst Gleichgesinnte abschreckt, ist außer den Neoliberalen allen denkenden Menschen klar, dass der Neoliberalismus nicht funktioniert. Der Sozialismus, der noch immer in den haarsträubenden Theorien von Karl Marx verwurzelt ist, ist aber keine fundierte Basis, von der aus man den Neoliberalismus kritisieren kann. Noch weniger kann auf dieser Basis eine Alternative zum Neoliberalismus aufgebaut werden.

  8. #28
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    Standard AW: Was der Neoliberalismus den Menschen antut V.1.2 / 6 Greets

    Kapitalismus führt zu Kriegen, Ausbeutung und Armut. Das wir in Deutschland noch relativ gut leben, verdanken wir den sozialistischen Elementen die im Zuge der Systemauseinandersetzung aufgebaut wurden. Diese werden jetzt aber abgebaut und der Kapitalismus wird wieder seine wahre Fratze zeigen.

    Eine auf Profitgier aufgebaute Gesellschaft muss zwangsläufig in den Untergang führen.

  9. #29
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    Standard AW: Was der Neoliberalismus den Menschen antut V.1.2 / 6 Greets

    Ist ja alles richtig beobachtet. Bis auf die Tatsache, dass "Profitgier" eben nicht der Auslöser allen Übels ist. Das eigentliche Problem ist die Doppelfunktion des Geldes als Zahlungsmittel und Wertaufbewahrungsmittel, ausführlich beschrieben z.B. in dem Buch "Das Geldsyndrom" von Helmut Creutz. Ohne staatliches "deficit spending" (erfunden von J.M. Keynes) konnte die deutsche Wirtschaft etwa bis 1966 auskommen. Danach mußte die Staatsverschuldung prinzipbedingt soweit ansteigen, bis soziale Maßnahmen einfach nicht mehr zu finanzieren waren und sich dann der Neoliberalismus als vermeintlicher Ausweg anbot. Das alles ist im Grunde eine leicht zu durchschauende Entwicklung, die bereits 1916 von Silvio Gesell in allen Einzelheiten analysiert und vorhergesagt wurde. J.M. Keynes stimmte weitgehend mit der genauen Analyse von Gesell überein, erkannte aber auch, dass Politiker einfach zu dumm sind, um das einzig mögliche Gegenmittel eines umlaufgesicherten Geldes in die Praxis umsetzen zu können. Er schlug deshalb Mittel vor, die sich leichter an Politiker "verkaufen" lassen, obwohl er 1935 schon wußte, dass sie immer nur vorübergehend die automatische Umverteilung von der Arbeit zum Besitz durch den Zins eindämmen können. Die Größenordnung dieser Umverteilung beträgt heute in Deutschland ca. 1Milliarde € täglich! Die einzige Möglichkeit, daran etwas zu ändern, ist ein umlaufgesichertes Geld. Alle anderen Maßnahmen sind langfristig wirkungslos und führen immer nur zu einer weiteren Verschlimmerung der Krise. Bis diese einfache Tatsache aber in das Bewußtsein einer ausreichenden Mehrheit sickern wird, muß es den Menschen einfach noch viel schlechter gehen, als heute. Das wird auch passieren - mit mathematischer Gewissheit.

  10. #30
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Was der Neoliberalismus den Menschen antut V.1.2 / 6 Greets

    @Alvin

    Das nicht das kapitalistische System sondern der Zins schuld an der Misere ist, ist faschistische Propaganda die schon der ökonomische Quacksalber Gottfried Feder verbreitet hat.
    Jetzt fehlt nur noch das du mit schaffenden und raffenden Kapital anfängst.

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