Eigentlich wollte ich das Forum sofort verlassen, nachdem ich bemerkte, daß WTF wieder dreisterweise zwei Texte von mir KOMPLETT verschwinden lassen hat. Einen davon auf die unverschämte Art, so zu tun, als wäre er nie dagewesen!X( Ich hatte ihn gewarnt!
Da ich nicht mit 949 Texten sondern lieber mit 950 verschwinden will, hier einen meiner wichtigsten Texte in einer deutlich erweiterten Version parat habe (übersichtlich mit integrierten Antworten und kunterbuntem Bonusmaterial! )- man kann ja ab einer gewissen Zeit alte Texte nicht mehr editieren, weswegen ich ihn noch mal posten muß, statt ihn nur zu aktualisieren- und zudem schonungslos abrechen will, veröffentliche ich einen vielleicht vorerst, vielleicht aber auch endgültig letzten Text. Mit dieser liberalfaschistischen, nicht repräsentativen Dominanz hier, den technischen Pannen und der nicht wirklich überzeugenden Leserzahl hab ich eh so meine Probleme.
Nun erstmal zum überarbeiteten Text gegen die gefährlichste Ideologie- oder sollte ich "Geisteskrankheit" sagen?- der Welt. Es ist wie ein SCUD-Treffer ins Herz einer bösen (,letzten?) Bastion!:]
Mehr zu den six Greetz gibts dann weiter unten, aber erstmal sich mit dem Text hier (weiter)bilden.
Und los:
Ich möchte hier mal auf die Verbrechen des (Neo)liberalismus und die Gefahr, die von dieser verkorksten Ideologie ausgeht, hinweisen.
Welche Doktrin spricht sich mehr für ein menschenverachtendes, sozialdarwinistisches Gesetzt des Dschungels aus als der Liberalismus? "Der Stärkste setzt sich durch", lautet ihre Devise. Wenn weder Staat noch sonst welche Institutionen die Arbeitnehmer und schwächere Konkurrenten unterstützen, so sind diese dem Diktat und der Macht der Großunternehmen völlig ausgeliefert. Zudem plädieren die Neoliberalisten zunehmend dafür, die ganzen Verlierer dieses Wettbewerbswahns einfach eiskalt sich selbst zu überlassen. Erst fordern sie also ein System, das zwangsläufig viele Verlierer und wenige Gewinner hervorbringt, und dann wollen sie Erstere auch noch eiskalt über die Klinge springen lassen.
Und damit komme ich auch zu meiner These, daß der Kapitalismus und insbesondere die (neo)liberale Extremform indirekt zum Faschismus führen und im Prinzip selbst faschistische Elemente beinhalten.
Wir wissen, daß der sterbende Kapitalismus im Endstadium leicht im Faschismus enden kann. Vielleicht ist es heute nicht ganz so ausgeprägt wie in früheren Epochen, doch je härter der Kampf um die letzten Pfründe wird, desto stärker treten auch die Nationen in Konkurrenz. Ein Beispiel seien die protektionistischen Maßnahmen von EU und USA und deren imperialistische Politik (bez. USA). Und das kann sich auch noch deutlich verschärfen.
Aber auch größere Teile der Bevölkerungen werden immer nationalistischer, aufgrund des fanatischen Konkurrenzkampfes. Arbeitsplätze, Lebensumstände und Wohlstand sind für alle Völker gefährdet, und die Wurzel allen Übels- die reiche, einzig profitierende Minderheit- tut so, als müsse jedes Volk gegen das andere antreten und sich möglichst billig für die Wirtschaftsmafia prostituieren. Wer darauf reinfällt, sieht sowohl den inländischen Ausländer als auch den Ausländer im Ausland als unliebsamen Konkurrenten. Wir sehen doch alle die Tendenzen hier. Gerade im konservativen Spektrum, teils aber auch im liberalen, wendet sich die Stimmung immer mehr gegen Ausländer. Der Durchschnittsspießer liebäugelt mit rechts, was die Ausländerpolitik angeht, und Parteien wie die CDU möchten diesen Ansprüchen zunehmend gerecht werden.
Na ja, das als Erklärung, weswegen Liberalismus vielleicht selbst kein Faschismus ist, aber sehr leicht dazu führen kann (der Kapitalismus überhaupt). Die liberale, kapitalistische Form der Globalisierung ist eben etwas Abscheuliches, auf das immer weniger Menschen Lust haben. Und manche sehen Abhilfe nur in Form des Nationalismus, dabei könnte man auch eine soziale, gemeinschaftliche Form der Globalisierung betreiben (Volksprotektionismus gegen die Wirtschaftsmafia). So mag der Liberalismus selbst kein Faschismus sein, aber die (teils gerechtfertigten) Abwehrreaktionen dagegen können dazu führen.
Als eine abstrakte Form des Faschismus sehe ich den (Neo)liberalismus dennoch- im Prinzip. Der Wirtschaftsliberalismus- und um etwas Anderes geht es der Politik nicht- ist für mich ein sozialdarwinistischer Individualfaschismus. Hier geht es zwar nicht um das Recht und Überleben der stärksten Rasse oder Nation, dafür aber um ein archaisches Gesetz des Dschungels. Es ist das gleiche Prinzip- nur auf Einzelpersonen angewandt. Das stärkste Individuum hat Recht und soll überleben, während alle anderen sehen können, wo sie bleiben. So werden das Handeln und die uneingeschränkte Freiheit Weniger zur Einschränkung, Unfreiheit und Schädigung Vieler. Dieses System ist animalisch und eigentlich unter dem Niveau höherer Intelligenzen mit sozialer Kompetenz, doch gleichzeitig auch unnatürlich, aufgrund der Massenanhäufung Weniger von Überfluß, der gar nicht benötigt wird und Anderen fehlt. Es ist eine soziopathische Entartung, die nur zu Extremgefällen und Instabilität führen kann- und letztlich zum Kollaps des Systems.
Liberalität ist gesellschaftlich sicher gut, doch wirtschaftlich Gift. Arbeit, Wirtschaft und schlichtweg die Absicherung und das Wohlbefinden der Menschen kann nicht von solch egoistischen, profitgeilen Soziopathen übernommen werden, die nur ihren kleinen, egozentrischen Horizont sehen. Deshalb muß die Wirtschaft verstaatlicht und von einem sozialen Volksstaat geleitet werden. Ansonsten kann die Gesellschaft frei bleiben- freier als jetzt, wo immer mehr eingeschränkt wird, da die paar Nutznießer des Systems die Zeichen der Zeit insgeheim deuten und ihre Felle davonschwimmen sehen.
Es geht FDP, Wirtschaft und reicher Minderheit, etc. nicht um jene gesellschaftliche Freiheit, sondern nur um das unbegrenzte Recht und alle Möglichkeiten und Methoden, auszubeuten. Gesellschaftlich werden sie die Freiheit immer mehr zurückfahren und einen Überwachungs- und Propagandastaat ausbauen, da sie ein derart ungerechtes Gefällesystem sonst gar nicht aufrechterhalten können (wobei auch diese Methode letztlich nicht ewig funktioniert).
Doch zurück zu den märchenhaften Wahnvorstellungen der Liberalen:
Sie kommen mit völlig utopischen Versprechungen, wie: "Wohlstand für alle" (Westerwelle). Sie gaukeln uns vor, jeder könne ja Chef werden, doch wie soll das gehen? Wenn jeder Chef wäre, wer soll dann die Fabriken und Dienstleistungsunternehmen der Firmen bedienen? Es KANN nicht mehr Chefs als Angestellte geben (nicht mal die Balance wäre möglich, sondern weit weniger)- das wissen die nur zu gut, und trotzdem kommen sie uns mit solch populistischen Parolen. Das Gegenteil tritt sogar zunehmend ein: Es gibt immer weniger Selbstständige und immer mehr abhängige Angestellte. Das beweist jede objektive Statistik- ebenso, wie das immer größere Gefälle zwischen arm und reich; und zwar national und international gesehen.
Adam Smith’ Gequatsche von der "invisible hand", dem "sich selbst regulierenden Marktmechanismus", etc. hat sich mehrfach als falsch erwiesen und auf der ganzen Welt für Armut, Elend, Tod und grenzenlose globale und nationale Gefälle gesorgt. Hier konnte er in der Weimarer Republik sein Scheitern "eindrucksvoll" unter Beweis stellen, und auch jetzt herrscht dieses grausame System im Grunde nahezu in Rein"kultur".
Diese "Freiheit", von der immer Gequatscht wird, beschränkt sich auf die Schrankenlosigkeit der Geschäftemacher, deren Ausbeutungsversuchen- und praktiken so keine Grenzen gesetzt werden. So wird, wie gesagt, die Freiheit Weniger zur Einschränkung und regelrechten versklavung Vieler.
Utopisch auch zu glauben, jeder hätte die gleichen Chancen. Wer kein Kapital hat, wird mit ziemlicher Sicherheit auch kein Unternehmen aus dem Boden stampfen können, und der Kapitalstarke hat immer Vorteile gegenüber dem Kapitalschwächeren und somit den längeren Atem. Kleinere Konkurrenten haben so nahezu keine Chance gegen die Großen- ein paar Oligopolisten oder gar Monopolisten sind am Ende das Resultat. Der Trend ist längst zu sehen.
Den Vogel schießen die Liberalisten jedoch mit der Aussage ab: Der Egoismus und das Streben nach Profit des Einzelnen unterstütze automatisch das Ganze. Also: Je mehr Wenige ihre Mitmenschen abzocken, desto mehr hat jeder nachher in der Tasche? Doch wo ist es nur, wenn der Staat noch nicht mal großartig besteuern darf? Sollen wir auf Freiwilligkeit und Großzügigkeit der Unternehmer setzen? Aber wie denn, wenn doch ihr Egoismus der Schlüssel zum Wohlstand ist? Und was nützt es dem Arbeitnehmer, wenn sein Chef da die Arbeitszeiten in die Höhe treibt und Arbeit auf immer weniger Schultern verlagert, da der Staat ihm ja alles erlaubt? Auch für die Arbeitslosenstatistik ist diese Doktrin nicht sehr vorteilhaft.
Auch die Qualität von Dienstleistungen und insbesondere Produkten wird keineswegs besser, denn die Profitgier bzw. der Druck durch stärkere Konkurrenten animieren immer mehr Unternehmen dazu, billigste Materialien zu nehmen, Angebote auf das Nötigste zu beschränken und extra kurzlebig zu produzieren (z.B. Fernseher, etc.). Auch, weil es für viele Produkte eben heute nur noch Ersatzbedarf gibt und der Bürger immer weniger in der Tasche hat, aufgrund expansiv-kumulativer Gefälle in diesem System, werden immer mehr Tricks im Profitwahn oder im Kampf ums Überleben- die letzten Pfründe eben- angewandt. Siehe Fleischskandal z.B.!
Die Invisible Hand ist ein, selbst theoretisch, völlig paradoxer Wahnsinn, der niemals funktionieren kann. Außerdem rechnet der smithsche Phantast immer mit sogenannten "rationalen" Entscheidungen. Die da wäre z.B.: "Was billig ist, nehme ich". Nun, diese Doktrin führt wiederum zu Dumping ohne Ende und volksschädlichem Wettbewerbswahn. Zudem ist sie unzutreffend, da auch "irrationale" Entscheidungen gefällt werden können. So könnte man z.B. eine teurere aber als qualitativ hochwertiger eingeschätzte oder einheimische Marke bevorzugen. Usw.,usf..
Auch die letzte Bastion der Liberalen, ihr System würde ja angeblich für eine Aufwertung ärmerer Länder sorgen, ist letztlich nur ein eingebeultes Luftschloß. Da zählen sie dann ein, zwei Länder, wie z.B. China auf, und geraten dann schon ins stocken. Die dritte Welt macht circa 85% aller Länder aus und den meisten Nationen geht es durch diesen globalen Raubtierkapitalismus keineswegs besser, sondern unverändert schlecht oder immer schlechter.
China und Konsorten haben den Kapitalismus etwas später begonnen und erleben deshalb die Endstadiumskrisen des Systems auch etwas später- das ist alles.
Außerdem muß man immer noch berücksichtigen, wer in erster Linie von diesem begrenzten Wirtschaftswachstum profitiert: Ausländische Investoren und lokale Chefs oder tatsächlich die Arbeitnehmer, die zu Hungerlöhnen und schlechtesten Bedingungen schuften? Würden ihre Arbeitsbedingungen besser sein bzw. werden, so hätten sie ja nicht mehr den großen „Wettbewerbsvorteil“ der Dumpingländer. Insofern sieht ihre Zukunft genauso schwarz wie die der Arbeiter in Ländern mit besseren Arbeitsumständen aus, durch diese Zwangsprostitution aller Arbeitnehmer der Welt vor der globalen Wirtschaftsmafia. Die Einen werden erpreßt mit den billigen Löhnen und schlechten Arbeitsumständen in anderen Ländern, und in eben diesen Ländern gibt es keine Aussicht auf Besserung, da sonst sofort wieder der „Standortvorteil“ dahin wäre. Und so dumpen alle Länder bzw. Völker gegenseitig um die Wette, um ja die Gunst der Vampire zu erhaschen. Dieser Konkurrenzwahn betrifft auch die armen Länder untereinander und nur die wenigsten fassen dabei überhaupt ansatzweise Fuß.
Das Fazit ist also, daß der Liberalismus den ärmeren Ländern keineswegs Vorteile bringt- jedenfalls nicht den Völkern. Er führt zu einer lebensvermiesenden, würdelosen Prostitution vor der reichen Minderheit und einer bitteren Abhängigkeit vom Weltmarkt und dem Ausland generell. Der Binnenmarkt wird dabei meist sehr vernachlässigt, was die Abhängigkeit noch erhöht.
Eine Abwärtsspirale der Arbeitnehmerrechte, der Löhne, der Arbeitsumstände und letztlich der Lebensqualität für die Massen ist die Folge von wirtschaftsliberaler Globalisierung- ein Prozeß, der gestoppt werden muß.
Was hat diese fantastische Träumerei der (neo)liberalen Utopisten in der Welt nicht alles angerichtet und tut es noch. Für mich ist (Neo)liberalismus eine gefährliche Extremismusform. Wer tatsächlich an diesen kinderleicht zu widerlegenden Unsinn glaubt und tatsächlich eine sozialdarwinistische, totale Diktatur von Markt, Kapital und einer kleinen aber mächtigen Wirtschaftsmafia will, der kann nur ein realitätsferner, zudem asozialer Extremist sein- ein Liberalextremist eben. Zeit, darauf hinzuweisen und beherzt gegen diese Volksbauernfängerei vorzugehen. Damit der Liberalismus keine Chance mehr bekommt- keine Chance, NOCH mehr Opfer zu fordern.
Hier in Bremen, ist die 5-Mann-Parteienzentrale der FDP übrigens gerade aufgelöst worden. Es kam bedauerlicherweise zu einem Unfall auf der Straße. Na ja, letzten Mittwoch wurden doch wieder die gelben Säcke abgeholt! :hihi:
So, das war der Text, der sich doch sichtlich weiterentwickelt hat! Genauso, wie mir für meinen Neosozialismus nie die Argumente ausgehen, gewinne ich auch gegen den sozialdarwinistischen, völlig schwachsinnigen (Neo)liberalismus immer neue hinzu.
Nun noch zu WTF: Er hetzte in einem Text, einem Alo würde kein Unrecht getan werden, wenn er da vor die Wahl gestellt wird, ein Versklsavungsverhältnis anzutreten oder zu verhungern!X( Mit dieser heuchlerischen, erpresserischen Nummer will das sadistische SGB2 ja auch fadenscheinig und unrecht das Grundgesetz und jegliche Menschenrechte verlogen aushebeln! Ich lasse mir nicht verbieten, auf die Asozialität und Grundgesetzwidrigkeit solcher Politverbrechen hinzuweisen! Deswegen reiche ich die Antwort hier noch mal nach.
Dann äußerte ich mich im selben Text angemessen zu Klartexts "Sohn". Da wollte "uns," WTF wohl den behütenden Daddy spielen und ihn fern von schmerzhaften Realitäten halten. Lächerlich.
Nun, mitlerweile ist mir das Ganze egal, denn Klartext kann mir tausendmal erzählen, das wäre sein Sohn gewesen. Wie soll der denn, wo er doch gerade zufällig mal über Daddys Computer stolpert, auch gleich noch Paßwort und Namen für das richtige Forum erhalten? Hat der ein Schild damit vor dem PC aufgestellt?
Oh Mann, Klartext. Ich würds mal mit dem Onkel Doc versuchen.
Zum Forum selbst äußerte ich mich ja weiter oben schon- es ist eine Katastrophe. Das große Konkurrenzforum wird allerdings auch immer beschissener, aufgrund solch despotischer Moderatoren, wie Vovin und Nase2018, und aufgrund der Unterwanderung durch antisozialistische Spinner aus anderen Foren. Es gibt aber einige Subforen dort, wo es noch ganz OK ist.
In diesem Forum hier kann man schon noch freier posten, aber manche Unverschämtheiten und die noch größere und asozialere Subjektivität sind eine Frechheit.
An Waldschrat: Nun, der König dieses Landes verließ offenbar jüngst sein eigenes Reich und unterwanderte das Feindesland. Wenn das kein Zeichen des Verfalls oder der Panik ist!? Na ja, jedenfalls hat er dort nen Account; sonst würde er keine Nachrichten aus internen Bereichen lesen können, was der Fall ist.
Wenn du mal wieder rüberstreunst, so guck doch gleich mal, ob ich dort für zwei Monate oder dauerhaft gesperrt bin und sags mir, OK? Ich will wissen, ob ich jetzt schon den geheimnisumwitterten "Trick 18" anwenden kann (ist glaubwürdiger nach nur einem Monat- oh, Scheiße, ich plaudere immer so viel!) oder aber ein Schläferprofil einschleusen muß, um die mal so richtig an der Nase herumzuführen!
Ob ich auf den Laden ewig Bock hab, weiß ich allerdings auch noch nicht, wenn das da so weitergeht. Ich glaub, ich unterwandere auch mal irgendwann wieder das großkotzige "Medienforum"! Hehe!:cool2:
So, diese Abrechnung mit WTF (ihr wißt ja noch, wo meine Umfrage ist...? ) und dem Forum mußte noch sein.
Ich bekam jüngst eine neue Idee für den Titel eines harten Revolutionraps: "I got six Greetz from my Magnum (4 ya)!"
In diesem Sinne!
Man sieht sich dann in mehreren Wochen (muchas semanas terriblas por la forum) oder nie mehr!
Es lebe die Revolution!:su:
PS: Ich liefere hier besser gleich noch mal einen Link zu meinem allerwichtigsten Text: dem über den Neosozialismus. Damit ich nicht nur den grausamen Feind zunichte mache, sondern auch gleich noch eine Alternative vorweisen:
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Es ist die recht aktuelle V.1.5, soweit ich weiß. Mitlerweile gibts die leicht erweiterte 1.6, aber ich denke, der Inhalt ist irgendwo als Antwort auch hier enthalten.
PPS: Ich hab hier grad noch ne Zusatzpassage eingefügt, von der ich eigentlich dachte, sie wäre schon im Text enthalten. Es geht um billigen Schund im Neoliberalismus.
Ach, und jmw: Deine Aussage entbehrt jeglicher Grundlage, aber woher sollen Liberale und Systemkriecher auch Argumente hernehmen? Da muß halt Polemik als Ersatz her (zwinker). Na ja, und von WTF bin ich das Niveau ja eh gewöhnt (lol). Und er sieht nicht mal seine Schuld ein (empör)!
So, nun bin ich aber weg!