@ Preuße
Tu mir bitte einen Gefallen und lass dich bitte nicht mehr von BRD/USA verarschen. Übrigens, die linken deutschen sind auch deutsche.
Nein,ich bin dazu zu heimatverbunden
Na klar,wenn alle Linken mitmachen wuerden
@ Preuße
Tu mir bitte einen Gefallen und lass dich bitte nicht mehr von BRD/USA verarschen. Übrigens, die linken deutschen sind auch deutsche.
Ihr hattet doch mit der DDR schon euer sozialistisches Versuchsfeld.
Dumm nur dass die durch Mißwirtschaft bankrott gegangen ist und die eigene Bevölkerung gegen Ende nur noch aus dem sozialistischen Paradies weg wollte.....:hihi:
Ihr werdet es wohl niemals kapieren,dass sich die DDR nur sozialistisch nannte,in Wirklichkeit aber sozialfaschistisch war.Und pleite ist die DDR an den Russen gegangen,nicht mangels eigener Produktivitaet.
@ Genosse
Bevor die Deutschen die Vorzuege einer gerechten Verteilung von Arbeit und Gewinn einsehen nwerden,muessen zuerst noch ein paar Verschaerfungen der Hartzgesetze kommen und noch ein paar mehr in Arbeitslosigkeit und Armut getrieben worden sein.Eine Frage der Zeit zwar,aber wenn wir nach dem kapitalistischen Kollaps wieder dort angelangt sind,wo die Weimarer Republik unter Bruening in den 30ern war,dann werden selbst die spiessbuergerlichsten Deutschen die Sinnlosigkeit des bestehenden Systems einsehen und richtung Links driften.
Allerdings sollte man bis dahin schonmal ein sozialistisches Vorzeige-Laendle vorweisen,um den Menschen die Scheu zu nehmen,die ihnen durch die Propaganda taeglich eingeblaeut wird.
Nieder mit dem Kapitalismus!
HartzIV oder Sozialismus!Ihr habt die Wahl!
Demokratie vor Plutokratie! gegen TTipp
Arbeitslos?Pleite?Hungrig?Wohl wieder nicht Links gewaehlt!
Nieder mit dem Kapitalismus!
HartzIV oder Sozialismus!Ihr habt die Wahl!
Demokratie vor Plutokratie! gegen TTipp
Arbeitslos?Pleite?Hungrig?Wohl wieder nicht Links gewaehlt!
Auf jeden Fall gab es noch KEIN EINZIGES, kapitalistisches Modell, das dauerhaft stabil, geschweige denn gerecht und ausgewogen war- und so wird es auch bleiben. So viel zu dem Thema. Insofern kann man sich nur immer wieder um wirkliche Alternativen bemühen; auch wenn es nicht gleich klappt.
Wie tausendmal erklärt, endete keiner der damaligen Sozialismusversuche, bevor ein neuer begann, weswegen kaum Erfahrungen eingebracht werden konnten. Heute ist das anders und wird besser funktionieren- erstrecht angesichts der immer schlechteren Figur, die der Endstadiumskapitalismus macht.
Ich hab auch schon mal drüber nachgedacht, ob es nicht sinnvoll wäre, wenn viele Linke sich irgendwo versammeln und der Gerechtigkeit mit ihrem System praktischen Ausdruck verleihen. Allerdings sollte dieser Ort schon etwas größere Ausmaße als nur ein Bundesland haben und auch nicht gerade in der Wüste liegen, oder so. Je kleiner und ressourcenärmer der Ort ist, desto abhängiger und inautarker ist er natürlich.
Ich glaube, es ist schon besser, wenn jeder an seinem Ort für sozialere und gerechtere Politik kämpft. Nirgendwo darf man den Liberalasis und Systemdeppen das Feld überlassen! Schließlich sollte ja auch überall irgendwann das bessere, rote System Einzug erhalten, damit die ganze Welt besser und gerechter wird und besser zusammenarbeitet. So kommt eine soziale Volksgemeinschaft zustande. Trotzdem sind einzelne Länder durchaus in der Lage, den Sozialismus erst mal alleine durchzuführen. Wenn ein wirklich nur wenig autarkes, kleines Land wie Kuba das halbwegs schafft, dann auch die meisten anderen.
Soziale Gerechtigkeit & geldbeutelunabhängige Freiheit statt Kapitalismus: Stoppt die Diktatur der reichen Minderheit!
Mitglied der Linksfraktion
Kleiner, mal nicht so stürmig. Der Genosse hat Recht. Wir sind allesamt Deutsche und wir als Deutsche schmeißen keine eigenen Leute aus dem Land - Genauso wenig sollte es Gewalt gegen andere politische Meinungen geben. Lieber sollte man, wenigstens auf wirtschaftlich-politischer Ebene, zusammen arbeiten, damit es Deutschland wieder besser geht. Ich bin der festen Überzeugung, daß das Glück zwischen Kapitalismus und Kommunismus liegt. Die Soziale Marktwirtschaft war ja nicht übel. Vielleicht noch einen Deut sozialer. In meiner Brust schlagen zwei Herzen, ein konservatives und ein tiefrotes, und jeder Kommentar gegen dt. Genossen schmerzt mir wie ein Stich in beide.
Never stop the Madness.
DAS soll dein Beispiel für funktionierenden Sozialismus sein ? Sehr übertragbar ist das aber nicht, auf Länder wie Deutschland schon mal gar nicht.
Venezuela lebt vom Öl, 50 % der gesamten Staatseinnahmen kommen durch Ölexport zustande. So misswirtschaften können nicht mal Sozen, dass sie einen derartigen Geldregen durch die übliche Verplanwirtschaft sofort kaputt kriegen.
Ja, das wäre es.
Ich bin zwar nicht "links" in dem Sinne, wie Du das Wort gebrauchst, jedoch halte ich ein friedliches Nebeneinander für besser als ein konfliktdurchzogenes Miteinander.
Folgerichtig lautet die Losung: Jedem den Staat seiner Träume!
Die Sozialisten hier, die Liberalen da, die Theokraten noch wo anders und für Nazis, Demokraten, Primitivisten wird sich auch noch ein Plätzchen finden.
Es muss nur politisch organisiert werden - am ehesten durch konsequente Autonomie von Gemeinden, Stadtteilen, Städten und Kreisen, auf das sich nach und nach einige eine "Exklusivität" zulegen und sich selber masschneidern für bestimmte Gruppen.
Die Idee ist nicht neu:
Die V.S.A. sind ja erst dadurch entstanden, dass einige Gruppen, in diesem Falle verfolgte christliche Sekten, ganz speziell für sich Gemeinwesen schaffen wollten.
Und bezeichnenderweise auch in den V.S.A. gibt es Projekte wie [Links nur für registrierte Nutzer], das aus Vermont einen radikalliberalen Staat machen möchte;
oder [Links nur für registrierte Nutzer], die es gern sähen, würde South Carolina zu einer evangelisch-theokratischen Republik.
Für all jene, die bereit sind, andere auf ihre eigene Façon selig werden zu lassen, ist die Dezentralisierung, Kantonisierung, Balkanisierung, wie immer man es auch nennen möchte, ohnehin die beste Wahl.
Ich so - Du anders.
Warum nicht?
Klar, es ist von Nachteil für die, die nicht so sehr ihr eigenes als vielmehr das Leben andere ihren Idealen unterordnen wollen.
Doch auf solche Menschen sollte man in Sachen Politik ohnehin nicht hören.
Also, auf geht's!
Weg mit der BRD, her mit dem... ähm... wie auch immer wir das dann nennen wollen...
mfg
Geändert von -jmw- (12.02.2007 um 23:16 Uhr) Grund: Netzverweisfehler
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
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