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Thema: 20 Jahre ADG

  1. #1
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    Standard 20 Jahre ADG

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    Nicht ganz ernst zu nehmen.

  2. #2
    BadTemper Benutzerbild von Ka0sGiRL
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    Standard AW: 20 Jahre ADG

    Die jahrhundertealte Benachteiligung nach Auffassung einiger Gender-Y-Personen äußerlich unvorteilhafter Bürgerinnen konnte beendet werden. Im Partnerschaftszuweisungsgesetz von 2025 wurde es Gender-Y-Personen unter Strafandrohung verboten, eine Bürgerin wegen ihres Äußeren zurückzuweisen. Der gleichberechtigende Geist der Antidiskriminierung durchzog die gesamte Gesellschaft.



    Danke für den Link. Habe mich köstlich amüsiert und ihn gleichmal abgespeichert!

  3. #3
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    Standard AW: 20 Jahre ADG

    Auch gut:

    Europäische Politik
    Türkei verlässt die EU

    Mit einem klaren 64:36-Votum sind die Weichen am Bosporus gestellt: Nach erst vierjähriger Mitgliedschaft verlässt die Türkei die EU schon wieder. EU-Alterspräsident Fischer bezeichnete diesen Schritt als schweren Verlust für Europa. Für die EU bedeute dies, dass sie ihre größte Konjunkturlokomotive verliere. Nach jahrelangen Wachstumsraten von mehr als 10% hatte die Türkei im letzten Jahr das größte BSP aller EU-Mitglieder. Nach dem Freistaat Bayern ist die Türkei jetzt das zweite Land, das aus der EU ausschert. Wie in Bayern, so hatten auch in der Türkei die EU-Gegner vor allem wirtschaftliche Motive. Ein Politanalyst brachte es auf den Punkt: "Die im Vergleich zum EU-Durchschnitt zwanzig Jahre jüngere türkische Bevölkerung hat es nicht mehr eingesehen, die kranken Alten Resteuropas mitzufinanzieren. Der EU-Generationenvertrag bedeutete praktisch eine gewaltige Lastenumverteilung zugunsten der Rentnerstaaten und machte Mitglieder wie die Türkei, Irland und Polen zu Nettoverlierern." Fischer: "Wenn jetzt nicht Russland aus Solidarität der EU beitritt, gehen im alten Europa bald die Lichter aus." Auch die Auszahlung des Milliardenkredits des IWF an die EU drohe sich nun zu verzögern.


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  4. #4
    BadTemper Benutzerbild von Ka0sGiRL
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    Standard AW: 20 Jahre ADG

    Aber mal im Ernst. Ich habe heute eine Aufforderung zu einem Pflicht-Online-Training bekommen. Man muss zunächst die Schulung machen, und danach einen ellenlangen Test ausfüllen. Thema: AGG und Benachteiligung. Mitarbeiter - Pardon, das heißt natürlich MitarbeiterInnen, sollen lernen, dass man keine Witze über Blonde oder Schwule macht.

    Frage: Ein Beschäftigter nimmt irrtümlich an, sein Arbeitskollege sei homosexuell. Während einer Betriebsfeier erzählt er Schwulenwitze und äußert sich in Gegenwart des vermeintlich schwulen Kollegen abfällig über Homosexuelle. Liegt bei dem Verhalten des Beschäftigten ein Verstoß gegen das Benachteiligungsverbot vor, obwohl er nur annimt sein Kollege sei homosexuell?

    Wer den Test nicht besteht, muss nachgeschult, bzw. gehirngewaschen werden.

  5. #5
    BadTemper Benutzerbild von Ka0sGiRL
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    Standard AW: 20 Jahre ADG

    Oder

    "Welche vier Formen der Benachteiligung unterscheidet das AGG?


    Treffen Sie Ihre Auswahl:

    Belästigung
    Unmittelbare Belästigung
    Mittelbare Belästigung
    Sexuelle Belästigung
    Benachteiligung
    Unmittelbare Benachteiligung
    Mittelbare Benachteiligung

  6. #6
    Privatier Benutzerbild von Andreas63
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    Standard AW: 20 Jahre ADG

    @Ka0sGiRL: Das ist ja wohl das Letzte. Das erinnert mich fatal an die DDR, wo man z.Bsp. als Lehrer am Parteilehrjahr teilnehmen mußte, auch wenn man nicht in der SED war. Aber auch als normaler Werktätiger durfte man ständig Bekenntnisse über seine unverbrüchliche Freundschaft zur Sowjetunion oder andere Heucheleien abgeben.
    Sollte so etwas in meiner Firma stattfinden, werde ich mich auf alle Fälle weigern.
    Irgendwann muß man anfangen, der linken Gesinnungsdiktatur Grenzen zu setzen. Sonst befinden wir uns über kurz oder lang wieder in einer faschistischen Diktatur und jeder fragt sich: Wie konnte es bloß dazu kommen?

  7. #7
    Mitglied
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    Standard AW: 20 Jahre ADG

    Niemand darf per Gesetz weder für das Eigentum, noch für die Schulden Anderer zuständig erklärt werden.
    Zwangsarbeit ist verboten.

    Und wer was gegen Kapital hat, soll nach Nordkorea oder Kuba, um den dortigen Milliardären den Affen zu schieben.

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