+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 2 1 2 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 19

Thema: Das blaue Gold der Guarani

  1. #1
    Champagner für alle Benutzerbild von franek
    Registriert seit
    16.09.2006
    Ort
    In der Heide
    Beiträge
    2.667

    Standard Das blaue Gold der Guarani

    Der Wettlauf um die Süsswasserreserven der Erde ist im vollen Gange. Wasser als wichtigster Rohstoff wird in seiner reinen Form immer knapper. Internationale Konzerne versuchen diesen Rohstoff für sich zu sichern, die USA errichten Militär-Stützpunkte (soweit durch die betreffenden Regierungen erlaubt) an vermeintlich unsinnigen Standorten, die jedoch bestens dazu geeignet sind dieses große Süsswasservorkommen zu sichern. Selbst das Bundesamt für geologische Studien aus Hannover ist vertreten. Die Leidtragenden scheinen wie immer die Bewohner vor Ort zu sein, doch es regt sich Wiederstand. Ein sehr interessanter Bericht im Deutschlandfunk:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Hier ein Auszug, der ganze Bericht steht auf der angegebenen Seite als pdf zum herunterladen bereit.

    Noch vor 20 Jahren wusste niemand von diesem Schatz: dem "Acuifero Guarani", einem der größten unterirdischen Wasserreservoirs der Erde. Es erstreckt sich vom brasilianischen Pantanal unter Paraguay und Uruguay bis in die argentinische Pampa. Bei nachhaltiger Nutzung genug Trinkwasser für Millionen von Menschen.

    Doch die globale Wasserknappheit hat Schatzsucher auf den Plan gerufen. Die Weltbank finanziert millionenschwere geologische Studien; die USA entdecken ein strategisches Interesse an den "leeren Räumen" und richten Stützpunkte ein.

    Währenddessen wird die unterirdische Schatzkammer schon heute durch Pestizide aus den riesigen Soja- und Zuckerrohrplantagen bedroht. Aber auch Gegenwehr organisiert sich; ein Kampf ums Wasser hat in vielen Ländern der Region begonnen. Nach einem Volksbegehren ist das kostbare Nass in Uruguay als öffentliches Gut in der Verfassung verankert. In Bolivien vertrieben soziale Bewegungen multinationale Wasserkonzerne.

  2. #2
    GESPERRT
    Registriert seit
    12.07.2006
    Ort
    Deutsches Reich. In den Grenzen vom 31.12.1937.
    Beiträge
    9.217

    Standard AW: Das blaue Gold der Guarani

    Es geht immer um die Rohstoffe. Guter Bericht.

  3. #3
    Champagner für alle Benutzerbild von franek
    Registriert seit
    16.09.2006
    Ort
    In der Heide
    Beiträge
    2.667

    Standard AW: Das blaue Gold der Guarani

    Als „Conquistadores“ bezeichnen viele Ureinwohner die europäischen und
    nordamerikanischen Dienstleistungsunternehmen, die seit einem Jahrzehnt
    zwischen Rio Grande und Feuerland Wasserwerke und andere ehemals
    staatliche Versorgungsbetriebe übernehmen.
    Die neuen „Eroberer“, „ Suez“, „Bechtel“ oder „RWE-Thames-Water“ kamen mit
    der Macht des Stärkeren und profitierten von der Strategie von Weltbank und
    Internationalem Währungsfonds. Die nutzten die Finanznöte der verschuldeten

    Staaten Lateinamerikas zur Durchsetzung ihres Marktradikalismus und
    verweigerten Kredite, wo nicht privatisiert wurde.
    (...)
    Ausgerechnet im armen Bolivien erprobte die Weltbank ihre Idee Wasser von
    Privatunternehmen bewirtschaften zu lassen.
    In Cochabamba, einer Halbwüstenregion mit besonders großer
    Wasserknappheit und einem Durchschnittseinkommen von unter 60 Dollar pro
    Kopf ging die Konzession Ende 1999 an „Aguas del Tunari“, eine Tochter des
    US-Multis Bechtel Enterprises. Als erstes, so Oscar Olivera, Quechua-Indianer
    und Koordinator des „Bündnisses zur Verteidigung des Wassers und des
    Lebens“ habe Bechtel die Tarife drastisch erhöht.




    Bis zu einem Viertel des Einkommens, ging fortan für Wasser drauf.

    Die Preise stiegen ständig, weil sie in Dollar festgelegt waren. Den hohen
    Preis mussten wir entrichten, weil dem Multi im Vertrag eine jährliche Rendite
    von 16 Prozent garantiert worden war.Außerdem wurde mit der Konzession
    den Menschen verboten,, Wasserquellen wie Lagunen, Flüsse und Zisternen
    zu nutzen,.
    (...)
    Eine ähnliche Entwicklung auch in Argentinien. Hier entzog die Regierung
    Nestor Kirchner kürzlich „Aguas Argentinas“, die Konzession. Zuletzt musste
    sich Suez aus Uruguay zurückziehen. Dort hatte die Bevölkerung in einer
    Volksabstimmung Wasser zu einem öffentlichen Gut erklärt.
    Selva Ortiz von der Umweltorganisation REDES:


    Uruguay ist bislang das einzige Land, das in seiner

    Verfassung das Recht auf Wasser zu einem grundlegenden Menschenrecht
    erklärt hat….. Die Initiative ging von verschiedenen sozialen Bewegungen aus.
    Sie schlugen der Bevölkerung einen Verfassungsartikel vor, nach dem Wasser
    wie Abwässer nur von staatlichen Stellen gemanagt werden dürfen..“
    (...)
    Auch die Strategen des Pentagon interessieren sich für die Region zwischen
    dem brasilianischen Mato Grosso und der argentinischen Pampa. Im Norden
    Paraguays haben die USA gerade einen neuen Stützpunkt errichtet – mit einer
    3000 Meter langen Landebahn, die auch für große Transportflugzeuge
    geeignet ist.
    (...)
    Vidal Acevedo ist leitender Mitarbeiter des ökumenischen Friedensdienstes
    SERPAJ. Die Militarisierung der Region, so Acevedo, werde von militärischzivilen
    Kooperationen begleitet, die bei der Bevölkerung Vertrauen schaffen
    sollen.


    Das sind Übungen von Ärzten in Uniform. Zahnärzte, Augenärzte und

    Veterinäre halten Sprechstunden ab. So kommen sie der Bevölkerung näher.
    Im Juli 2005 hat unser Parlament ein Gesetz beschlossen , das einreisenden
    nordamerikanischen Militärs Immunität garantiert. Fast 500 nordamerikanische
    Soldaten haben hier zwei oder drei Monate trainiert. (...)
    Zur Offensive gehört die Einrichtung von
    Militärsbasen in geostrategisch wichtigen Gebieten, Vor allem auch in
    Paraguay, das viele Ressourcen aufweist, darunter eine der drei größten
    Süßwasserreserven der Welt."
    (...)
    Mehr denn je hat sich Washington in den letzten Jahre bemüht, neue Basen in
    Südamerika zu errichten: Nicht immer mit Erfolg. So lehnt Argentinien bislang
    einen geforderten Stützpunkt in der Provinz Misiones, direkt über dem Acuifero
    Guarani, ab.
    Dort hatten interessierte Medien und Politiker immer mal wieder El Quaida
    Unterstützer vermutet, aber nie Beweise vorlegen können.
    Das Pentagon führt dennoch zur Begründung seiner Militärpläne eine „Theorie
    der leeren Räume“ an, spricht von „Gebieten ohne Gesetz“ die zum
    Schlupfwinkel für Terroristen würden.
    Elsa Bruzzone ist Professorin im „Zentrum von Militärs für die argentinische
    Demokratie“ in Buenos Aires. Dort arbeiten über 200 ehemalige argentinische
    Offiziere.


    Wir haben uns immer wieder intensiv mit der Politik der

    Vereinigten Staaten gegenüber diesem Kontinent beschäftigt. Wir stellten dabei
    fest, dass die Militärbasen tatsächlich in den Gebieten liegen, wo Wasser,
    Mineralien, Erdöl und eine große Biodiversität zu finden sind.
    In einem Dokument des Pentagons, das 2004 an die
    nordamerikanische Regierung weiter geleitet wurde, heißt es, aufgrund des
    Klimawandels werde es ab 2020 mehr Hunger und Trockenheit auf der Welt
    geben. .Anschließend wird ohne Umschweife empfohlen, die
    nordamerikanischen Streitkräfte überall dort zu stationieren, wo Ressourcen
    aufgespürt würden. Davon hänge das Überleben der Vereinigten Staaten als
    dominierende Macht auf der Welt ab.“

    Wir haben uns darüber mit den Brasilianern ausgetauscht: Sie sind überzeugt,
    dass das Amazonas-Becken umzingelt ist. Und sie täuschen sich nicht.“




    Das Biotop des Amazonas, die Fauna des Amazonas und erst recht

    das Süßwasser – das ist ein Reserve für die nächsten Jahrtausende.“
    Sagt Manuel Gambeses, Luftwaffenoberst und Dozent an der brasilianischen
    „Escola Superior de Guerra“
    Er spricht offen von der Notwendigkeit, sich auch auf einen Guerillakrieg
    vorzubereiten. Kürzlich hat eine brasilianische Militärdelegation Vietnam
    besucht, um von den Erfahrungen des Vietcong im Kampf gegen die US
    Amerikaner zu lernen.
    Wir haben im Amazonas, mitten im Regenwald, ein Trainingszentrum
    für den Kriegsfall. Ein Modell für die Welt. Dort trainieren wir die so
    genannte‚Strategie der Schwächung’: Wenn ich einem starken Mann nicht die
    Stirn bieten kann, dann muss ich mir etwas anderes einfallen lassen., Wenn ich
    Kriegsmethoden der Guerilla anwende, kann ich dem Feind Widerstand
    leisten.“


    Auszug aus dem pdf im o.a Artikel!

    Es bleibt zu hoffen, daß die Strategie der Konzerne, der Weltbank und den beteiligten Industrieländern nicht aufgeht. Das sich die Bevölkerung Südamerikas der bevorstehenden Ausbeutung im ausreichenden Umfang wiedersetzen kann und das die Industrienationen endlich lernen, das es auf ein miteinander ankommt und nicht darauf als Erster sich den gesamten Kuchen zu sichern.
    Geändert von franek (16.01.2007 um 13:55 Uhr) Grund: txt

  4. #4
    Mitglied
    Registriert seit
    08.05.2005
    Ort
    Berlin-Lichtenberg
    Beiträge
    8.276

    Standard AW: Das blaue Gold der Guarani

    Zitat Zitat von franek Beitrag anzeigen
    Der Wettlauf um die Süsswasserreserven der Erde ist im vollen Gange. Wasser als wichtigster Rohstoff wird in seiner reinen Form immer knapper. Internationale Konzerne versuchen diesen Rohstoff für sich zu sichern, die USA errichten Militär-Stützpunkte (soweit durch die betreffenden Regierungen erlaubt) an vermeintlich unsinnigen Standorten, die jedoch bestens dazu geeignet sind dieses große Süsswasservorkommen zu sichern. Selbst das Bundesamt für geologische Studien aus Hannover ist vertreten. Die Leidtragenden scheinen wie immer die Bewohner vor Ort zu sein, doch es regt sich Wiederstand. Ein sehr interessanter Bericht im Deutschlandfunk:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Hier ein Auszug, der ganze Bericht steht auf der angegebenen Seite als pdf zum herunterladen bereit.
    Argentinien und Brasilien sind genau die richtigen Länder, wo sich amerikanische Geologen oder Stützpunkte niederlassen können. Ich wünsche viel Spaß beim Spießroutenlauf.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Mauser98K
    Registriert seit
    29.05.2005
    Ort
    Sauerland
    Beiträge
    13.737

    Standard AW: Das blaue Gold der Guarani

    Ein weiterer Konflikt um Wasser bahnt sich im nahen Osten an.

    Euphrat und Tigris entspringen in der Türkei.

    Die Türken haben mit dem Atatürk-Staudamm die (theoretische) Möglichkeit, den Euphrat trocken zu legen.

    Was das für Folgen hätte, darüber denken wir mal besser nicht nach.

    Ich bin froh, daß wir hier Wasser ohne Ende haben.

  6. #6
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
    Registriert seit
    02.05.2006
    Beiträge
    8.451

    Standard AW: Das blaue Gold der Guarani

    Ehrlich gesagt finde ich es ziemlich bescheuert, sich auf einem Planeten, der zum größten Teil mit Wasser bedeckt ist, um Wasser zu streiten. So einen Stuß können auch nur Menschen machen!

    Absurder wird das Ganze noch durch den Umstand, daß man Wasser nicht verbrauchen kann. Wasser kann man nur dreckig oder sauber machen. Es wird nie weniger.

    Und in den wasserarmen Ländern im Süden ist i.d.R. genug Sonneneinstrahlung, um über Sonnenenergie genug Meerwasser entsalzen zu können.

    Das "Wasserproblem" ist nur eine typisch menschliche Unorganisiertheit!
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Mauser98K
    Registriert seit
    29.05.2005
    Ort
    Sauerland
    Beiträge
    13.737

    Standard AW: Das blaue Gold der Guarani

    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Ehrlich gesagt finde ich es ziemlich bescheuert, sich auf einem Planeten, der zum größten Teil mit Wasser bedeckt ist, um Wasser zu streiten. So einen Stuß können auch nur Menschen machen!

    Absurder wird das Ganze noch durch den Umstand, daß man Wasser nicht verbrauchen kann. Wasser kann man nur dreckig oder sauber machen. Es wird nie weniger.

    Und in den wasserarmen Ländern im Süden ist i.d.R. genug Sonneneinstrahlung, um über Sonnenenergie genug Meerwasser entsalzen zu können.

    Das "Wasserproblem" ist nur eine typisch menschliche Unorganisiertheit!
    Interessanter Aspekt!

    So weit brauchen wir aber gar nicht zu schauen:
    In Südspanien werden enorme Mengen für eine von der EU subventionierte Landwirtschaft verschleudert. Oder es werden Golfplätze bewässert.

  8. #8
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
    Registriert seit
    02.05.2006
    Beiträge
    8.451

    Standard AW: Das blaue Gold der Guarani

    Zitat Zitat von Mauser98K Beitrag anzeigen
    Interessanter Aspekt!

    So weit brauchen wir aber gar nicht zu schauen:
    In Südspanien werden enorme Mengen für eine von der EU subventionierte Landwirtschaft verschleudert. Oder es werden Golfplätze bewässert.
    Südspanien ist im Sommer knalleheiß und hat sogar Wüstenlandstriche. Temperaturen in der Sonne um die 40 Grad sind da Normalität. Würde man da Meerwasser in entsprechenden Anlagen verdunsten lassen, hätte man genug Wasser.

    Statt dessen wird für allen möglichen Scheiß EU-Geld verbraten.

    Würden die Menschen ihre Wasserprobs konsequent angehen, gäbe es die überhaupt nicht mehr.
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  9. #9
    GESPERRT
    Registriert seit
    27.03.2006
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    46.709

    Standard AW: Das blaue Gold der Guarani

    Zitat Zitat von Mauser98K Beitrag anzeigen
    Interessanter Aspekt!

    So weit brauchen wir aber gar nicht zu schauen:
    In Südspanien werden enorme Mengen für eine von der EU subventionierte Landwirtschaft verschleudert. Oder es werden Golfplätze bewässert.
    Ein paar dicke AKW und du hast genug Wasser. Die Saudis und Kuwaitis verbrauchen Wasser ohne Ende und haben kein Problem, ganz ohne Quellen und Regen.
    Manche Länder haben ein Energie- aber sicher kein wasserproblem.

  10. #10
    Champagner für alle Benutzerbild von franek
    Registriert seit
    16.09.2006
    Ort
    In der Heide
    Beiträge
    2.667

    Standard AW: Das blaue Gold der Guarani

    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Ehrlich gesagt finde ich es ziemlich bescheuert, sich auf einem Planeten, der zum größten Teil mit Wasser bedeckt ist, um Wasser zu streiten. So einen Stuß können auch nur Menschen machen!

    Absurder wird das Ganze noch durch den Umstand, daß man Wasser nicht verbrauchen kann. Wasser kann man nur dreckig oder sauber machen. Es wird nie weniger.

    Und in den wasserarmen Ländern im Süden ist i.d.R. genug Sonneneinstrahlung, um über Sonnenenergie genug Meerwasser entsalzen zu können.

    Das "Wasserproblem" ist nur eine typisch menschliche Unorganisiertheit!
    Das Wasserproblem ist keine Frage der Unorganisiertheit, sondern der finanziellen Mittel und den daraus bedingten Abhängigkeiten.

    Süsswasser in reiner, unverschmutzter Form wird immer knapper. Natürlich ist verschmutztes Wasser, oder auch Salzwasser zu Trinkwasser wiederaufbereitbar. Doch diese Technik ist teilweise sehr kostspielig und könnte mit Sicherheit von großen Konzernen finanziert werden. Wo das hinführen kann zeigt eben dieser Bericht, wenn Konzerne die Wasserversorgung bestimmter Staaten beeinflussen können. Die Süsswasservorkommen sollten "Eigentum" der Menschen in den betroffenen Gebieten sein.

    Ein anderer Punkt wird sein, wenn es doch soviel einfacher ist, Wasser regenerativ zu gewinnen, als einfach dem Boden zu entnehmen, warum interessieren sich dann internationale Konzerne wie Suez oder RWE-Thames-Water für natürliche Vorkommen?

    Ich halte z.B. den Beschluss von Uruguay für sinnvoll, den Zugang zu Wasser als Grundrecht zu verankern.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Frage - USA - Wirtschaft
    Von ciasteczko im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 06.09.2006, 02:40
  2. Atombombenabwurf auf Japan
    Von Diana1 im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 209
    Letzter Beitrag: 13.07.2006, 08:37
  3. Gold steigt, US$ fällt
    Von Drachenritter im Forum Wirtschafts- / Finanzpolitik
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 08.10.2005, 17:15
  4. Blaues Gold
    Von LexX im Forum Wirtschafts- / Finanzpolitik
    Antworten: 16
    Letzter Beitrag: 16.04.2004, 17:18

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben