Eine im Oktober im britischen Medizin-Fachjournal "The Lancet" veröffentliche Studie geht davon aus, dass die amerikanische Invasion und Besatzung im Irak ungefähr
655.000 Irakern das Leben gekostet hat.
Das entspricht 2,5% der irakischen Gesamtbevölkerung.
Etwa 31% oder 186.000 Tote sind unmittelbar den Koalitionskräften zuzuschreiben- das heißt,
diese Iraker wurden direkt vom amerikanischen Militär oder dessen Verbündeten getötet.
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Heute sterben cirka 100 irakische Zivilisten täglich!
Das ist also die Freiheit.
Schlimmer war es unter Saddam auch nicht.
Wann wird also Bush endlich als Massenmörder aufgehängt?