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Thema: Sammelstrang: DDR / Wirtschaft

  1. #31
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    Standard AW: JF-Interview: Henry Nitzsche

    Interessant übrigens die sehr teure Damenbekleidung in der DDR (ging über Neckermann/Quelle) alles in den Westexport.

    Ergebnis (z.T bei den älteren bis heute noch):
    Kleider, Blusen und Röcke wurden selber genäht.

    Was der westdeutschen Hausfrau der Mixer in der Küche war, bedeutete für die ostdeutsche Hausfrau die Nähmaschine. Daher stammen auch die deutsch-deutschen "Verständigungsschwierigkeiten" von Frau zu Frau.

  2. #32
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    Standard AW: JF-Interview: Henry Nitzsche

    Zitat Zitat von Walter Hofer Beitrag anzeigen
    Interessant übrigens die sehr teure Damenbekleidung in der DDR (ging über Neckermann/Quelle) alles in den Westexport.

    Ergebnis (z.T bei den älteren bis heute noch):
    Kleider, Blusen und Röcke wurden selber genäht.

    Was der westdeutschen Hausfrau der Mixer in der Küche war, bedeutete für die ostdeutsche Hausfrau die Nähmaschine. Daher stammen auch die deutsch-deutschen "Verständigungsschwierigkeiten" von Frau zu Frau.
    Verständigungsschwierigkeiten???

    Walter, was willst du uns damit sagen??
    Also, ich meine zu wissen, daß man mit einem Mixer nicht nähen; mit einer Nähmaschine nicht mixen kann/sollte!

    Oder wie??

  3. #33
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    Standard AW: JF-Interview: Henry Nitzsche

    Zitat Zitat von Walter Hofer Beitrag anzeigen
    Die Umrechnungspreise waren abhängig von der Lage der Bezirke, je weiter weg die DDR-Bewohner von der innerdeutschen Grenze wohnten, desto höher war der Umtauschkurs. Der war in Zittau, Cottbus, Schwedt und Anklam sicherlich über 10:1 als im Zonenrandgebiet (Plauen, Sonneberg, Eisenach, Worbis, Salzwedel) mit dem Pendelverkehr über die Grenze.
    Stimmt, Walter. Das habe ich oben (ansatzweise) dargestellt. Am wenigsten gab`s in Ostberlin, am meisten dort, wo keine "Westtouristen" hinkamen.

  4. #34
    Hup holland hup! Benutzerbild von Biskra
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    Standard AW: JF-Interview: Henry Nitzsche

    Zitat Zitat von Walter Hofer Beitrag anzeigen
    Was der westdeutschen Hausfrau der Mixer in der Küche war, bedeutete für die ostdeutsche Hausfrau die Nähmaschine. Daher stammen auch die deutsch-deutschen "Verständigungsschwierigkeiten" von Frau zu Frau.
    Ostdeutsche Hausfrau? Scheinbar hast du doch keine Ahnung von Dunkeldeutschland...

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

  5. #35
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    Standard AW: JF-Interview: Henry Nitzsche

    Zitat Zitat von Biskra Beitrag anzeigen
    Ostdeutsche Hausfrau? Scheinbar hast du doch keine Ahnung von Dunkeldeutschland...
    in Doppelfunktion, ich habe nur den Haushaltsteil bewertet, nicht die gesamte Arbeitswelt, deren Vergleich für die WessiWeibchen nicht sonderlich gut ausfallen würde.

  6. #36
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    Standard AW: JF-Interview: Henry Nitzsche

    Zitat Zitat von Schlumpfling Beitrag anzeigen
    Sowas dummes. Meine Mutter hat in meiner Kindheit auch immer die Kleidung für mich genäht. Wir hatten auch nicht viel Geld.
    beachte in Zukunft mal die Zeitachse und vergleiche nicht die BRD 1950 mit der DDR 1980 bzgl. Ausstattung der Haushalte und dem Arbeiten im Haushalt.

  7. #37
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    Standard AW: JF-Interview: Henry Nitzsche

    [QUOTE=Entfernungsmesser;1086868]Was ich schrieb, sind die Fakten.

    QUOTE]

    Ach Entfernungsmesser, deine Behauptung ist ein Phantasiebild deiner Märchenwelt!!!
    Fakten! Das ich nicht lache!
    Du solltest weniger Märchen lesen und verbreiten, sondern die reale Welt besser erkennen!

    Zitat Zitat von Entfernungsmesser Beitrag anzeigen
    Interessante Tabelle!

    Belegt sie doch, das die Arbeiter in der "DDR" ausgebeutet wurden. Außer den paar Grundnahrungsmitteln war alles teuer. Über 17 Stunden für 1 KG Kaffee zu arbeiten!!

    Und den Kaffee gab es noch nicht einmal immer. Mokkafix hieß diese Brühe. Schmeckte wie Kaffee mit Terpentin.

    Hofer, kennst du die "DDR" von innen??
    Entfernungsmesser, du bist so primitiv, das dich die Mäuse melken!
    Du bist doch nur ein Märchenerzähler und verstehst von der Realität nicht einmal das Schwarze unter dem Fingernagel!

    Solche selbsternannten " EXPERTEN" wie du einer bist , braucht das Land!!!!

    Ich gehe nur auf einen sogenannten Fakt von dir ein!!!
    Durchschnittsverdienst 600,00 M in der DDR ( Realität um die 1000,00M), Umtauschkurs 1: 10 ( Realität in Westberlin in den Wechselstuben zwischen 1 : 4 bis 1 : 5) und damit umgerechnet 60,00 DM!!!

    Wer sowas schreibt ist entweder ein Dummkopf oder ein Lügner!

    Nun rechne ich dir etwas vor! Ich hoffe, das du mit deinem Intellekt folgen kannst!

    Ein Brötchen kostete 0,05 M! Aber richtige Brötchen und nicht aufgeblasene Teighüllen! Mit diesem Lohn konntest du 12000 Brötchen kaufen! und mit deinen 60,00 DM könntest du in der Bundesrepublik 120 dieser Teighüllen kaufen!
    Oder für 600,00 M konntest du 650 1,5 kgBrote kaufen!

    Oder die Miete für 8 Wohnungen bezahlen aber warm ! ( Heizung, Warmwasser usw. oder 7500 KWh Strom bezahlen!!! Stelle dir vor, es gab Strom!!!!!!!!
    Ich könnte dir ein Beispiel nach dem anderen aufzählen!!!
    Natürlich eben soviele Gegenbeispiele!!!!!!!!

    Aber diese Vergleiche bringen nichts, denn es werden Äpfel mit Birnen verglichen!!!!!

    Was du machst ist Unredlichkeit oder Dummheit!

    Suche dir das beste aus!

    Ich werde nicht mehr auf deinen Schwachsinn antworten, weil mir einfach die Zeit zu schade ist!

    Du darfst aber weiter deine Stammtischdiskussion weiterführen, wenn es deinen Seelenfrieden nutzt!!!!!:hihi: :hihi: :hihi: :hihi:

  8. #38
    guter Jahrgang
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    Standard AW: JF-Interview: Henry Nitzsche

    Zitat Zitat von Walter Hofer Beitrag anzeigen
    du lügst; ich habe Original-Lohnabrechnungen (1988/1989) von Arbeiterinnen im Schichtbetrieb aus Textilwerken gesehen, die hatten den Spitzenlohn von 1.600 Ost-Mark, mehr als ihr Chef, der Kombinatsdirektor mit 1.500 Ost-Mark.

    Das waren keine Einzelfälle; die Arbeiter haben, auch schon in jungen Jahren, besser verdient als "unproduktive" Angestellte in Behörden und Verwaltung.

    Das durchschnittliche monatliche Arbeitnehmereinkommen in der DDR betrug 1982 (!!) bereits 969 Ost-Mark (Quelle: Sozialstruktur der DDR - Wiss. Buchgesellschaft Darmstadt (1987) , S. 212

    Unter Freunden haben faire Westdeutsche 4/5 : 1 umgetauscht.



    Typisches Gesülze am Stammtisch der Mannschaften, Obergefreiten-Gelabere.
    Entfernungsschätzer, du wärst einer der ersten gewesen, der sich in die Hosen voll geschissen hätte und laut nach Mami gerufen hätte, wenn die Pappkameraden im Sturmangriff, als aufgesesse Motschützen, auf deine Stellung zugerollt wären. Sei froh, das unserem Land dieses Schicksal erspart bliebt.


    es gibt kein Land, es gibt keine Stadt, es gibt keine Regierungsform die Du nicht bestens kennst und von überall hast Du Lohnabrechnungen und Unterlagen und dergleiche mehr.
    Es beruhigt mich ja ungemein, dass Du auch hier Dein Unwesen treibst und nicht nur im FF, nicht wahr GB?
    Und Da Du es offenbar selbst nie zu was ordentlichem geshafft hast, degradierst Du mal eben einige, von denen Du nicht mal genau weißt, was sie denn bei der BW waren. Bei der du nie warst. Du warst allenfalls bei der NVA und bist wahrscheinlich sauer, weil Du niht von der BW übernommen wurdest. Ja so ist das eben, es wurden nur die alelrbesten übernommen.
    Ich habe so langsam das Gefühl, Du selbst stammst aus der DDR und warst ein recht strammes SED-Mitglied, würde auch zu Deinen vielen eigenaritgen Aussprüchen passen wie Volksgemeinschaft, Volksgenosse. Alles Ausdrücke, die wir hier nicht kennen.
    GB höre auf, den Linksradikalismus uns als linksliberal verkaufen zu wollen. Kannste nicht mal ganz woanders Deine Hetzereien gegen jeden der nicht auf Deiner Linie ist, ablassen?

  9. #39
    guter Jahrgang
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    Standard AW: JF-Interview: Henry Nitzsche

    Zitat Zitat von Entfernungsmesser Beitrag anzeigen
    Interessante Tabelle!

    Belegt sie doch, das die Arbeiter in der "DDR" ausgebeutet wurden. Außer den paar Grundnahrungsmitteln war alles teuer. Über 17 Stunden für 1 KG Kaffee zu arbeiten!!

    Und den Kaffee gab es noch nicht einmal immer. Mokkafix hieß diese Brühe. Schmeckte wie Kaffee mit Terpentin.

    Hofer, kennst du die "DDR" von innen??

    na sicher kennt er sie von innen, da bin ich mir ziemlich sicher. ER stammt mit Sicherheit von dort, die Vermutung habe ich schon lange. Aber Vorsicht er hat einige Lebnesläufe je nach Lage. Daher kommt auch der Vorwurf weiter oben an Dich von "Besserwessi" auch so ein Ost-Ausdruck
    Wenn er so richtig in Fahrt ist, kommen immer so Ausdrücke wie Volksgenosse usw. So typisch DDR-Sprache. Und wer solche Tabellen und Aufrechnung aus den 80iger Jahren hat, kann nur ein Ossi sein, aber einerseits ein sehr verbitterter, andererseits offenbar ein ehemaliger strammer SED'ler der uns nun auf den rechten Kurs bringen möchte. Das ist offenbar sein Lebensinhalt. Vielleiht wurde er seinerzeit nicht von der NVA in die BW üernommen und ist nun sauer

    Es ist schon eine Gemeinheit sich Walter Hofer zu nennen und unseren Hofer aus dem FF damit zu diffamieren

  10. #40
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: JF-Interview: Henry Nitzsche

    Stimmt, der ist eine Schande für jeden Hofer.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

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