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Lieber Maria als Scharia! :bow:
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Man kann ja findnot.com oder blacknet.biz verwenden, dann hast du eine IP aus den USA oder Malysia oder ...
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Wenn man einen Router verwendet, sollte man ohnehin alle Ports nach aussen Dicht machen.
Radikal Liberale Partei - Die Vernuenftigen
Unser Konzept zur Krankenversorgung und zur
Rentenreform
Zumindest die Service-Ports (bis 1056). Es gibt keinen Grund, warum eine private Person einen Webserver, einen Mailserver, SSH-server oder aehnlichen nach aussen laufen lassen sollte. Die Ports sollten nicht nur "closed", sondern "stealth" sein, d. h. in keiner weise nach aussen reagieren und damit eine Hinweis auf darauf geben, dass die IP-Adresse benutzt wird.
Ein guter Test hier zu finden:
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Wenn Du den Port 80 schließt, kommst Du nicht mehr in das Forum, weil die Antwort des Servers Deinen PC nicht erreicht. Das gleiche gilt sinngemäß für 25 und 110 (SMTP, POP3 = E-Mail).
Es sein denn, Deine Firewall arbeitet stateful und merkt sich, von wem sie eine Antwort erwartet; dann kann alles incoming geschlossen werden. Ich weiß aber nicht, ob Consumer Router das bieten.
Zum Thema reject oder drop gibt es unterschiedliche Ansichten. Manche beanstanden, daß eine Nichtantwort nicht RFC-konform ist. Außerdem kann man mit nmap sehr wohl einen sich totstellenden Rechner scannen.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
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