Faustschlag ins Gesicht aller Demokraten...

[WALDSCHRAT]

...in der Birthlerbehörde sollen nach heutrigen Nachrichten noch über 50 Ex-Stasi Mitarbeiter sitzen!!! Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen könnte !!!

Gruß

Henning

[Tratschtante]

...in der Birthlerbehörde sollen nach heutrigen Nachrichten noch über 50 Ex-Stasi Mitarbeiter sitzen!!! Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen könnte !!!

Gruß

Henning

Sag bloß, das überrascht Dich? Eine Krähe hackt doch der anderen kein Auge aus. Die Ossis haben uns von Anfang an verarscht. Das Schlimmste daran ist, daß wir denen hohe Renten bezahlen.

[Nebulus]

Und wo ist das Problem?

Außerdem gibt es schon einen Thread dazu.

[Walter Hofer]

Sag bloß, das überrascht Dich? Eine Krähe hackt doch der anderen kein Auge aus. Die Ossis haben uns von Anfang an verarscht. Das Schlimmste daran ist, daß wir denen hohe Renten bezahlen.

und das Schlimmste für die Ossis war, dass sie gezwungen wurden, ohne gefragt zu werden, die hohe pro-Kopf-Verschuldung der Wessis zu übernehmen.

zur Gauk-Behörde:
Wahrscheinlich ist es nicht möglich bestimmte Daten ohne das Wissen interner Stasileute (oder Exstasileute) auszuwerten. Ich meine, dass dies mit gewissen Risiken verbunden ist. Nun dieses Restrisiko ist m.E. tragbar, wenn ein erkennbarer Nutzen herausspringt.

[Würfelqualle]

Thema existiert schon Chef.



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Gruss vonne Würfelqualle

[WALDSCHRAT]

Und wo ist das Problem?

Außerdem gibt es schon einen Thread dazu.

So ein solcher Strang schon existiert, bitte ich meine Mitarbeiter, das dann dort einzufügen!

Nun zum Problem:

Ich wüßte gerne einmal Deine Position dazu, so in den 50 ern SS-Offiziere im Innenministerium in Bonn gesessen hätten...

Henning

[Nebulus]

So ein solcher Strang schon existiert, bitte ich meine Mitarbeiter, das dann dort einzufügen!

Nun zum Problem:

Ich wüßte gerne einmal Deine Position dazu, so in den 50 ern SS-Offiziere im Innenministerium in Bonn gesessen hätten...

Henning

Hat es doch alles gegeben. FILBINGER!
Offensichtlich ist es so. dass diese Ehemaligen in der Behörde gebraucht werden, weil sonst niemand versteht, wie die Staatssicherheit überhaupt gearbeitet hat. Ich nehme an, die Leute wurden ordentlich "entstasifiziert" und sind somit keine Gefahr mehr. Ich erinnere noch an die Nazis, die von den Amerikanern in die Verwaltungen gehievt wurden, weil keiner da war, der den Job hätte machen können. Ein wenig wird es so sein mit den Stasileuten. Ob es nun gerade 50 sein müssen, weiß ich nicht. Wenn es Probleme gibt, soll man sie rauswerfen.

[Würfelqualle]

Nun zum Problem:

Ich wüßte gerne einmal Deine Position dazu, so in den 50 ern SS-Offiziere im Innenministerium in Bonn gesessen hätten...

Henning

...und ehm. Wehrmacht´ler und SS´ler haben Bundeswehr und NVA aufgebaut. Wer sollte es sonst tun ?


Gruss vonne Würfelqualle

[Walter Hofer]

Nun zum Problem:

Ich wüßte gerne einmal Deine Position dazu, so in den 50 ern SS-Offiziere im Innenministerium in Bonn gesessen hätten...

Henning

sie haben da unter Adenauer gesessen, leider viel zu lange, kleine Kostprobe gefällig:

*****Adenauer-Regierung und Nazis (nicht nur Globke, das Nazi-Schwein !!!)

Globke war aber nur einer unter vielen. Die Namen der hochrangigen Beamten, Richter, Staatsanwälte, SS-Leute und Parteimitglieder aus dem Dritten Reich, die ihre Karriere in der Bundesrepublik mehr oder weniger bruchlos fortsetzten, füllen Bände. Hier seien nur einige genannt.

Hermann Josef Abs, Vorstand der Deutschen Bank von 1938 bis 1945, war unter anderem für die "Arisierung" (die Enteignung) von jüdischen Unternehmen und Banken mitverantwortlich. Nach dem Krieg war er am Aufbau der Bundesrepublik Deutschland maßgeblich beteiligt, u. a. von 1948 bis 1952 als Vorstandsvorsitzender der Kreditanstalt für Wiederaufbau, anschließend als Finanzberater von Konrad Adenauer und wieder als Vorstand der Deutschen Bank.

Reinhard Höhn, Verwaltungsfachmann, NSDAP- und SS-Mitglied seit 1933, bildete in den 1950er und 60er Jahren 600.000 Manager an der von ihm gegründeten und geleiteten "Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft" in Bad Harzburg aus.

Theodor Maunz, unter Hitler ein maßgebender Verfassungsrechtler, verfasste nach 1949 zusammen mit seinem Schüler, dem späteren Bundespräsidenten Roman Herzog, den ersten und heute noch maßgeblichen Kommentar zum Grundgesetz. Gleichzeitig beriet er den bekennenden Hitler-Anhänger, DVU-Gründer und Herausgeber der Deutschen National- und Soldatenzeitung Gerhard Frey in juristischen Fragen und schrieb auch Artikel für dessen Zeitung.

In der Politik bot sich das gleiche Bild. Als der erste deutsche Bundestag in Westdeutschland zusammentrat, war mehr als die Hälfte der neuen Abgeordneten vor 1945 Mitglied der NSDAP gewesen.

Im Außenministerium, dem Auswärtigen Amt, waren 1952 zwei Drittel der höheren Beamten ehemalige NSDAP-Mitglieder, bei den Referatsleitern waren es sogar vier Fünftel.

Kurt-Georg Kiesinger, NSDAP-Mitglied und leitender Mitarbeiter in Josef Goebbels Propagandaministerium, wurde Bundeskanzler (1966 bis 1969). Karl Carstens, Mitglied der NSDAP und der SA, wurde Bundespräsident (1979 bis 1984).

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Hennig,
wo ist das Problem ?

[ortensia blu]

Und wo ist das Problem?

Außerdem gibt es schon einen Thread dazu.

Wenn man Brandstifter zum Feuerlöschen einsetzt, würdest du vermutlich auch kein Problem sehen.