Ex-Telekom-Chef Aron Sommer will die Telekom retten

[Hofer]

Der Ex-Telekom-Chef Ron Sommer hat beim rosa Riesen wieder einen Fuß in der Tür – und dabei muss es nicht bleiben.

Nach vier Jahren in der Versenkung meldete sich Ron Sommer medienwirksam in der Sendung „Sabine Christiansen“ zurück

Zitat 03.11.06, 13:37

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Aaron Sommer (AaRon Lebovich)

Nachname: Sommer
Vorname: Ron
Geburtsdatum: 1949-07-29
Geburtsort: Haifa (Israel)
Sternzeichen: Löwe 23.07 - 23.08

Ron Sommer wurde am 29. Juli 1949 in Haifa, Israel, als Sohn eines Russen und einer Ungarin geboren.


Der Israeli Aaron Sommer wurde von der Deutschen Telekom (sprich
Bundesregierung) 1995 eingestellt, um dem Unternehmen den nötigen Pep bei der
Umwandlung in ein globalistisches Unternehmen zu geben .

Von Beginn an betrieb er den Umbau des ehemaligen Staatsunternehmens zu einem der führenden internationalen Telekom-Konzerne mit Milliarden-teuren Zukäufen und dem Abbau von mehr als 100 000 Arbeitsplätzen

Von ihrem Höchststand (fast 104 Euro) Anfang 2000 stürzte die T-Aktie tief unter ihren Ausgabekurs (14,57 Euro)

Februar 2001: Eine Wertberichtigung von Immobilien um rund zwei Milliarden Euro stürzt die Telekom in eine tiefe Krise

Sommer hat mit gerichtlich festgestellten ,nicht ordnungsgemäßen Bilanzen die T-Aktie künstlich in die Höhe getrieben .

Februar 2002: Schuldenberg von mehr als 60 Milliarden Euro

März 2002: Erstmals weist die Telekom für ein Geschäftsjahr (2001) tiefrote Zahlen aus. Der Verlust beläuft sich auf 3,5 Milliarden Euro.

Juni 2002: Die Telekom-Aktie streift das Allzeittief von 8,14 Euro

Am Ende seiner ruhmreichen Karriere für die deutsche
Regierung und hinterließ eine zugrunde gerichtete Telekom mit mehr als 100
Milliarden Euro Schulden. Viele Anleger , drei Millionen T-Aktionäre , verloren ihr gesamtes Kapital.

2002 bekommt Aaron Sommer 65 Millionen Abfindung.

Vor der Übernahme der Telekom im Mai 1995 durch Aaron besaß die Telekom alleine ein
Barvermögen von mehreren Hundert Milliarden Mark. Das Geld ist weg, fast alles
Sachvermögen ging drauf und Schulden in ungekannter Höhe sind da. Viele jüdische
Firmen kamen Dank Aaron Sommer in den Besitz des Telekom-Vermögens, wie z.B.
die ehemaligen Eigentümer der amerikanischen Telefongesellschaft VoiceStream (ca 20 Milliarden Schulden???? )wurde von Aaron für etwa 60 Milliarden Euro erworben, war aber
höchstens 8 Milliarden Euro Wert. In Kürze ( Verlauf nicht bekannt )wird VoiceStream wieder an die
ehemaligen Eigentümer zurückgegeben werden, kostenlos.

Die Schulden der Telekom Tochter VoiceStream beliefen sich 2001 auf $64 billion
Laut NYT vom 12.Nov. 2002

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Nach vier Jahren in der Versenkung meldete sich Ron Sommer medienwirksam in der Sendung „Sabine Christiansen“ zurück


Frechheit siegt ! Der kann sich tatsächlich vorstellen bei Telekom wieder einzusteigen.

Wer noch T-Aktien hat sollte die schnellstens verkaufen , sonst besteht die Gefahr mit den Aktien das WC zu tapezieren

[Sterntaler]

..was einmal geklappt , vielleicht ein zweites mal, Schiff versdenken und abkassieren, ein leichtes Spiel in der Bananenrepublik Allahmania.

[klartext]

Die feine Art des Antisemitismus, die du hier bringst.
Allerdings, von der Telekom und Betriebswirtschaft hast du erkennbar nur geringe Ahnung.

[Odin]

Sehr guter Eingangsbeitrag. So sind sie eben, unsere lieben Freunde.

[klartext]

Sehr guter Eingangsbeitrag. So sind sie eben, unsere lieben Freunde.

War natürlich klar, dass sich die Antisemiten auf diesen Beitrag stürzen wie die Fliegen auf einen Scheisshaufen.

[Hofer]

Die feine Art des Antisemitismus, die du hier bringst.
Allerdings, von der Telekom und Betriebswirtschaft hast du erkennbar nur geringe Ahnung.

Gute Betriebswirtschaft ist unzählige Millionen in den Sand setzen und seine Freunde auch noch mit Geld versorgen oder ??und den Typ der die Telekom an die Wand gefahren hat eventuell wieder aufzunehmen.

Das kann ja nur einem bekifften einfallen. Was heiß hier Antisemitismus , wen es ein Jude ist soll man beser einen anderen Namen schreiben ? Statt Aron Sommer vielleicht Otto Müller ?


Der Mann hat einige Millionen in den Sand gesetzt , ca 3 Millionen Aktionäre haben ihr erspartes verloren. 100 000 Leute hat er an die Luft gesetzt , die Aktien künstlich hochgelogen und nach der Pleite sich mit 65 Millionen abgesetzt.

Ist ein toller Kenner der Betriebswirtschaft.

[basti]

Die feine Art des Antisemitismus, die du hier bringst.
Allerdings, von der Telekom und Betriebswirtschaft hast du erkennbar nur geringe Ahnung.

dann kläre uns doch auf, statt hier mit begriffen wie "antisemitismus" hantieren.

[Gärtner]

[@klartext] dann kläre uns doch auf, statt hier mit begriffen wie "antisemitismus" hantieren.

Interessanter Einwand. Wenn wir über Ron Sommers Versagen sprechen, ist es also unbedingt nötig, auf seiner Geburtsstadt Haifa bzw. seiner jüdischen Abkunft herumzureiten. Und natürlich hat das ü-ber-haupt nichts mit dämlichem Antisemitismus zu tun.

Wie schön für tumbe Braunbatzen mit Naziplakat als Avatar, daß sie hier mit einer verständnisvollen Modschaft rechnen dürfen.

[dr-esperanto]

Fachhochschul-Prof. Hamer:"Weltgeldbetrug" schrieb schon:


Ein ähnliches Spiel hat der Abgesandte der US-Großfinanz Ron Sommer mit der Deutschen Telekom versucht. Die US-Großfinanz sammelt alle Telekommunikations-Gesellschaften, um sie weltweit zu monopolisieren. Der Abgesandte Sommer hat dazu eine kleine US-Firma der Telekom zum dreißigfachen Preis (30 Mia. US-Dollar) von der US-Großfinanz gekauft, damit diese aus eigenem Vermögen der Telekom diese aufkaufen konnte. Der zweite Schritt war, die Telekom-Aktien billig zu machen, damit der US-Investor sie billig bekam. In diesem Spiel ist allerdings Ron Sommer über seine Grenzen gegangen und gescheitert. Dies wird aber die US-Großfinanz in ihren Übernahmeplanungen nur zurückwerfen, nicht hindern. Privatisierung und Aufkauf der Telecom gehen planmäßig weiter.

[Frei-denker]

Nun, daß der Threadstarter die jüdische Herkunft Ron Sommers hervorhebt, ist ja nicht zu übersehen.

Wenn er also suggerieren will, daß Ron Sommer seine jüdischen Freunde begünstigt habe oder seine Abstammung irgend etwas mit den beruflichen Fehlern zu tun habe, soll er es auch zweifelsfrei belegen, andernfalls solches Schüren von Antipathien unterlassen.

Also: Mal Butter bei die Fische, Hofer! Was für Belege hast Du, daß Sommer´s Abstammung irgend etwas mit seinen beruflichen Handlungen zu tun hat?