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Thema: Morddrohungen gegen Grünen-Politiker - wegen Kopftuch

  1. #21
    Ohneglied Benutzerbild von harlekina
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    Standard AW: Morddrohungen gegen Grünen-Politiker - wegen Kopftuch

    Statement Muslimrecht:

    [Links nur für registrierte Nutzer] (sorry fürs Vollzitat):

    :rolleyes: :rolleyes:

    Der Teufelskreis darf nicht zum Ritus werden

    Muslim-Markt 1.11.2006 – Die Förderer des „Zusammenpralls der Kulturen“ haben inzwischen eigene durchschaubare Riten entwickelt, die sich in immer kürzeren Abständen wiederholen und die Menschen gegeneinander aufhetzen, wie im jüngsten Kopftuch-Fall deutlich wird. Aber der Teufelskreis muss durchbrochen werden!

    Der Ritus lässt sich sehr einfach zusammenfassen. Irgendwo in der Republik findet sich immer eine Verantwortungsträgerin oder Verantwortungsträger (ob bekannt oder weniger bekannt), die oder der Muslime öffentlich dazu aufruft, sie sollten ihre Religiosität aufgeben. Daraufhin finden sich immer irgendwelche Leute, die jene Person anonym bedrohen bis hin zu Morddrohungen. Es spielt hierbei überhaupt keine Rolle mehr, dass es unmöglich ist die Identität eines Anonymen festzustellen, noch seine Religion! Die bedrohte Person wird dann selbstverständlich unter vollem Einsatz der Medien geschützt und alle Welt stellt sich völlig undifferenziert hinter sie in der Verteidigung der Meinungsfreiheit, selbst wenn sie den größten Blödsinn geredet hat. Muslimische Verbände distanzieren sich einmal mehr von jeglichen Drohungen, obwohl es überhaupt keine öffentlich bekannten Muslime gibt, die zu jenen Drohungen stehen würden. Und irgendwann verläuft das Ganze im Sande! Die Initiatorin in ein weinig bekannter geworden, die Muslime stehen einmal mehr dumm da in der öffentlichen Wahrnehmung, die von der Medienhetze entsprechen „bedient“ wird, und die Sicherheitsbehörden bekommen einmal mehr unnötige Zusatzarbeit aufgelastet. Und der nächste Fall steht bestimmt vor der Tür!

    Der aktuelle Fall passt hervorragend in das Schema! Eine bisher völlig unbekannte Abgeordnete der Grünen namens Ekin Deligöz ruft Muslimas dazu auf "Legt das Kopftuch ab!". Der Rest wurde oben geschildert. Aber wollen wirklich alle Beteiligten, dass es immer und immer und immer wieder so weiter geht? Soll dieser Ritus immer wieder aufs Neue durchgespielt werden und Schaden für die gesamte Gesellschaft bewirken?

    Es könnte auch anders gehen! Dazu bedarf es aber Vernunft und ein gewisses Maß weniger Islamhass, als es derzeit Verantwortungsträger und insbesondere Journalisten mit sich tragen. Es gibt zahlreiche Ansatzpunkt in jenem Ritus, mit dem man den Teufelskreis durchbrechen könnte. Aber es wird nur dann gelingen, wenn wirklich der Wille dazu da ist.

    Da ist zunächst eine Politikerin, die praktizierende Muslimas dazu auffordert, ihre Kleidung den Vorstellungen der Politikerin anzupassen! Wohlgemerkt, es geht hier nicht darum, dass eine Politikerin der Meinung ist, dass ihr das Kopftuch nicht gefällt! Sie fordert andere Menschen öffentlich auf, ein Kleidungsstück, dass sie tragen, abzulegen! Stellen wir uns vor, die gleich Politikerin hätte öffentlich dazu aufgerufen, dass Frauen damit aufhören sollen, ihre Zungen und Lippen durchzupiercen, weil ihr das (warum auch immer) nicht gefällt, oder sie hätte dazu aufgerufen, die Haare nicht mehr grün und lila zu färben, weil sich das beim Bewerbungsgespräch nicht gut macht. Der Aufschrei gegen solch eine Spießerin, die sich noch dazu in unzulässiger Weise in das Privatleben anderer einmischt, wäre ihr sicher! Oder stellen wir uns vor, sie hätte dazu aufgerufen, dass alle Menschen „Freie Körperkultur“ betreiben sollen, weil sie gegen „unfreie Körperkultur“ ist, dann wären selbst die sonst so ruhigen Kirchen aufgestanden und hätten ihr eine unzulässige Einmischung in das Leben anderer und Verachtung der Menschenwürde vorgeworfen! Kurz und gut, der innere Protest der Gesellschaft wäre derart deutlich, dass klar werden würde, dass die betroffenen und angegriffenen Durchgepiercten oder lieber eine Badehose Tragenden nicht außerhalb der Gesellschaft stehen! Jene Politikerin wäre fortan isoliert und hätte kaum noch eine Chance aufzusteigen und potentielle Nachahmer würden sich ein Beispiel nehmen.

    Dieses Szenario scheint derzeit unmöglich, da der Islamhass derart tief in den Köpfen der Freiheitsfanatiker verankert ist, dass sie sogar bereit sind, die eigene Freiheit zu opfern, nur um Muslime angreifen zu können.

    Der nächste Ansatzpunkt sind die Drohungen bis hin zu den Morddrohungen. Sie sind ein Verbrechen, und würde man die Drohenden erwischen können, müssten sie bestraft werden. Aber sie werden nur in den seltensten Fällen erwischt! Nur, muss man das denn so öffentlich aufbauschen? Muss die Öffentlichkeit davon erfahren? Sicher ist, dass die Bedrohte ggf. geschützt werden muss! Aber muss die gesamte Menschheit jeden Tag mehrfach erfahren, dass „Morddrohungen“ eingegangen sind? Wem nützt das? Eigentlich erfüllt man mit jener „Berichterstattung“ ausschließlich den Wunsch jener „Drohenden“ (völlig unabhängig davon, ob es Verbrecher unter Muslimen sind oder Menschen, die Muslimen Verbrechen zuschreiben wollen). Weder Muslime, noch Nichtmuslime, noch die Sicherheitsbehörden haben irgendetwas von solch einer Berichterstattung! Es schadet nur allen! Die Einzigen, die davon profitieren, sind die Verbrecher (die man bedauerlicherweise nicht erwischt) und die Betroffenen Politikerin, mit der man Mitleid empfindet. Letztere könnte auf das Mitlid verzichten, wenn dadurch ihre Sicherheit (und die Sicherheit späterer potentieller Drohopfer) gewährleistet wird. Warum also sollen Journalisten und die gesamte Medienlandschaft im Sinn der Verbrecher und nur zu deren Nutzen Nachrichten verbreiten? Würden jene Meldungen irgendwann aufhören, würden jene Verbrecher auch merken, dass es ihnen nicht gelingt, mit ihren Verbrechen die Gesellschaft zu spalten. Aber dazu müssten Journalisten ein Minimum an Verantwortung für die Gesellschaft empfinden; doch ist das realistisch?

    Der nächste Ansatzpunkt wären Muslime selbst. Die Reaktion der Verbände ist so berechenbar wie ein schweizer Uhrenwerk: Empörung über den unwürdigen Angriff auf die Muslimas, Empörung gegen die Bedrohung der Meinungsfreiheit usw.. Aber müssen wir Muslime uns nicht selbst auch etwas Originelleres einfallen lassen, was sowohl das Klima im Land als auch das Ansehen der Muslime verbessern hilft? Reichen diese ritusartigen Formen? Wie wäre es, wenn eine ganze Reihe von kopftuchtragenden Glaubensschwestern mit Rosen (und Fernsehkameras) bei jener Abgeordneten auftauchen, ihr die Rosen überreichen und sie beglückwünschen dazu, dass sie sich für Integration einsetzt. Zwar wird man die Frau kaum davon überzeugen können, von ihren unwürdigen Anfeindungen Abstand zu nehmen, aber man könnte der Gesellschaft signalisieren, dass man jenen Anfeindungsritus nicht mittragen will! Eine Gruppe Schwestern könnte mit den neuen modernen Hidschab-Badeanzügen gemeinsam irgendeinen Fluss überqueren (im Sommer) um zu signalisieren, dass man bereit ist, Ufer zu verbinden, selbst wen es keine Brücke gibt. Und wenn man hinreichend nachdenkt, werden einem bestimmt noch originellere Dinge einfallen. Wichtig dabei ist, diesen zum Ritus verkommenen Teufelsgreis zu durchbrechen.

    Selbstverständlich könnten auch mutige Nichtmuslimas mithelfen. Warum hat nicht ein einziges Mal eine Abgeordnete den Mut mit Kopftuch in den Bundestag zu kommen, um zu signalisieren: Wir nehmen euch praktizierende Muslimas an, ihr gehört dazu? Ein Petra Kelly hätte den Mut gehabt. Aber es ist sicherlich kein Zufall, dass die jüngste Auseinandersetzung von der Grünen Partei ausgeht, die inzwischen „glatter“ ist als jeder Aal du mit dem Strom schwimmt, wo immer ein Strom ist!

    Politiker, Journalisten, Muslimas, Nichtmuslimas, alle könnten etwas dagegen tun, dass jener Teufelsgreis sich immer weiter dreht! Es bedarf allerdings echten Mutes, nicht den Mut die Mehrheitsgesellschaft und die Sicherheitsbehörden im Rücken zu haben und das aktuelle Feindbild lautstark zu vertreten, sondern den Mut wirklich gegen den Strom zu schwimmen!

    Deutschland wird sich an das Kopftuch gewöhnen müssen. Es liegt an uns allen, dafür zu sorgen, dass das Kopftuch ein integrierter Teil der Gesellschaft wird. Es wäre ein Armutszeugnis für die Gesellschaft, wenn sie zwar FKK „integrieren“ kann, nicht aber in der Lage ist, das Kopftuch zu integrieren. Kopftuchtragende Frauen sind überwiegend die Erzieher (auch) der deutschen Kinder und der Zukunft dieses Landes. Jene Kinder spüren sehr genau, ob sie von einer Mutter erzogen werden, die von der Gesellschaft angenommen wird oder von der Gesellschaft unberechtigterweise abgelehnt wird. Das Bekenntnis zur Freiheit des Kopftuch ist auch ein Bekenntnis zur Zukunft dieses Landes!

    Von Muslime wird das Bekenntnis zum Grundgesetz eingefordert! Was aber ist das für ein Grundgesetz, bei dem eine praktizierende Muslima nicht einmal die Würde und Freiheit haben darf, ihre eigene Kleidung zu bestimmen, und jeglicher Angriff gegen jene Kleidung als Freiheit verkauft wird?

    Praktizierende Muslimas mit Kopftuch sind ein Teil Deutschlands, ob es allen passt oder nicht! Sie sind ein Teil Deutschlands wie praktizierende Jüdinnen. Auch Jüdinnen müssen aus religiösen Gründen ihr Haupthaar vor Fremden bedecken. Der einzige Grund, warum das nicht so sehr auffällt, liegt darin begründet, dass ein Rabbiner den Jüdinnen erlaubt hat als Alternative zum Kopftuch eine Perücke zu tragen, um den Anfeindungen zu entgehen, die manche Politikerinnen gegen das Kopftuch hegen! Hätte Frau Deligöz alle praktizierenden Jüdinnen dazu aufgerufen ihre Perücke abzusetzen, hätte sie ihr Parteibuch zurückgeben können und wäre eine von den Medien verachtete Person geworden!

    Sicherlich können Muslime und Muslimas versuchen, ihren Teil dazu beizutragen, dass der Kulturkampfritus abgeschwächt wird. Aber Politiker und Journalisten mit einen Verantwortungsgefühl für die eigene Gesellschaft (falls es letztere gibt) können nicht immer nur mit den Zeigefinger auf Muslime und Muslimas zeigen! Irgendwann einmal muss auch einer von ihnen den Mut aufbringen, für die eigene so lautstark propagierte Freiheit einzutreten, auch für die Freiheit, ein Kopftuch tragen zu dürfen, ohne von Politikern dafür öffentlich gescholten zu werden.

    Man dreht es sich so, wie man es braucht.

    In Memoriam
    Henning 1960 - 2010

  2. #22
    Mehrtürer Benutzerbild von SKEPSIS
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    Standard AW: Morddrohungen gegen Grünen-Politiker - wegen Kopftuch

    Zitat Zitat von harlekina Beitrag anzeigen
    Statement Muslimrecht:

    [Links nur für registrierte Nutzer] (sorry fürs Vollzitat):

    :rolleyes: :rolleyes:




    Man dreht es sich so, wie man es braucht.
    "Das Bekenntnis zur Freiheit des Kopftuchs istauch ein Bekenntnis zur Zukunft dieses Landes"

    ohne Worte-das Kalifat lässt grüssen? Klein-Delmenhorst-Ayatholla-Fan schreit heimlich im Keller schon "Sieg *****, Sieg *****"

    Aber genau DAS ist es. Das Bekenntnis des islam. Kopftuches ist mehr als fundamentale Religiösität! Es ist die politische Fahne, die Uniform des politischen Islams!

    mfg

  3. #23
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    Standard AW: Morddrohungen gegen Grünen-Politiker - wegen Kopftuch

    Zitat Zitat von George Rico Beitrag anzeigen
    Wie großzügig vom Islamrat.
    Aber Hallo!!!

    Das sind ja völlig andere Töne seitens des Islamrates.

    In der Tat eine ziemlich großzügige Geste vom Islamrat.

    Seit wann gilt dieses Gesetz, dass man den Islamrat in der BRD gegebenenfalls auch kritisieren darf?

    Ich dachte immer die Worte Allah`s sind unantastbar!

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von Fernandinho
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    Standard AW: Morddrohungen gegen Grünen-Politiker - wegen Kopftuch

    Zitat Zitat von Sahin Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich hast voll danebengelangt, auch wenn einige Passagen wohl doch richtig sind.

    Man kann diese Hetzkampagne nicht mehr akzeptieren, von denen, die das GG so definieren, wie sie es gerne hätten.

    Die Religionsfreiheit ist nun mal ein Grundrecht eines jeden Menschen. Ich glaube kaum, daß Bedarf besteht, daß Christen oder Aleviten den Moslems ihren Koran beizubringen.

    Was zum Teufel soll die Kopfbedeckung mit Integration zu tun haben?

    Jeder Mensch kann sich in Deutschland kleiden wie er möchte. Und dazu gehört auch ein Kopftuch.

    Was will man denn mit dieser Debatte eigentlich erreichen? Wollen einige Menschen in Deutschland den Islam neu definieren? Geht es um Ausgrenzung und die Überspielung der sozialen Probleme- Meiner Meinung nach wird gerade eine Scheindebatte geführt und wieder einmal eigentlich das Gegenteil erreicht was man eigentlich möchte.

    Die Kopftuchdebatte in den öffentlichen Ämtern ist differenziert zu beachten.

    Laßt einfach die Moslems in Ruhe ihren Glauben leben und kümmert euch lieber um die radikalen Islamisten, die Deutschland jahrelang gezüchtet und geduldet hat. Denn das sind zwei paar Stiefeln.
    Ein Kopftuch ist für Musliminnen keine Kleidung, es ist Aggression.
    Religion muß Privatsache werden.

    Was praktisch alle europäischen Regierungen dazu gebracht hat, die Einwanderung mehr oder weniger fanatischer Muslime zu forcieren, ist noch ungeklärt. Als Arbeitnehmer ist die überwiegende Mehrheit nicht das, was gebraucht wird und der uns als so unentbehrlich für das aussterbende Europa angepriesene Nachwuchs dieser Leute auch nicht.

    Bleibt zu Hause, betet und tragt Burkas Tag und Nacht, aber bitte, laßt uns in Frieden. Dafür, daß wir Euch nicht mehr sehen müssen, alimentieren wir Euch gerne weiter, im Rahmen natürlich. Vielleicht könnt Ihr ja eines Tages an das Wissen und Können Eurer Ahnen in vorislamischer Zeit anknüpfen und wieder eine Rolle in der Welt spielen.

    Der Islam verblödet, siehe vor allem das einst einzigartige Ägypten.

  5. #25
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    Standard AW: Morddrohungen gegen Grünen-Politiker - wegen Kopftuch

    Zitat Zitat von Sahin Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich hast voll danebengelangt, auch wenn einige Passagen wohl doch richtig sind.

    Man kann diese Hetzkampagne nicht mehr akzeptieren, von denen, die das GG so definieren, wie sie es gerne hätten.

    Die Religionsfreiheit ist nun mal ein Grundrecht eines jeden Menschen. Ich glaube kaum, daß Bedarf besteht, daß Christen oder Aleviten den Moslems ihren Koran beizubringen.

    Was zum Teufel soll die Kopfbedeckung mit Integration zu tun haben?

    Jeder Mensch kann sich in Deutschland kleiden wie er möchte. Und dazu gehört auch ein Kopftuch.

    Was will man denn mit dieser Debatte eigentlich erreichen? Wollen einige Menschen in Deutschland den Islam neu definieren? Geht es um Ausgrenzung und die Überspielung der sozialen Probleme- Meiner Meinung nach wird gerade eine Scheindebatte geführt und wieder einmal eigentlich das Gegenteil erreicht was man eigentlich möchte.

    Die Kopftuchdebatte in den öffentlichen Ämtern ist differenziert zu beachten.

    Laßt einfach die Moslems in Ruhe ihren Glauben leben und kümmert euch lieber um die radikalen Islamisten, die Deutschland jahrelang gezüchtet und geduldet hat. Denn das sind zwei paar Stiefeln.
    Ich hab nichts anderes von einem Türken erwartet. Immer alles so auslegen das es passt.

    Ja unsere Politiker haben wirklich nur scheisse gebaut.!
    Denken, ist doch noch erlaubt ?
    Animal Farm - Aufstand der Tiere

    Wenn das Volk kein Brot zum essen hat dann soll es doch Kuchen essen.

  6. #26
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    Standard AW: Morddrohungen gegen Grünen-Politiker - wegen Kopftuch

    Zitat Zitat von Fernandinho Beitrag anzeigen
    Ein Kopftuch ist für Musliminnen keine Kleidung, es ist Aggression.
    Religion muß Privatsache werden.

    Was praktisch alle europäischen Regierungen dazu gebracht hat, die Einwanderung mehr oder weniger fanatischer Muslime zu forcieren, ist noch ungeklärt. Als Arbeitnehmer ist die überwiegende Mehrheit nicht das, was gebraucht wird und der uns als so unentbehrlich für das aussterbende Europa angepriesene Nachwuchs dieser Leute auch nicht.

    Bleibt zu Hause, betet und tragt Burkas Tag und Nacht, aber bitte, laßt uns in Frieden. Dafür, daß wir Euch nicht mehr sehen müssen, alimentieren wir Euch gerne weiter, im Rahmen natürlich. Vielleicht könnt Ihr ja eines Tages an das Wissen und Können Eurer Ahnen in vorislamischer Zeit anknüpfen und wieder eine Rolle in der Welt spielen.

    Der Islam verblödet, siehe vor allem das einst einzigartige Ägypten.

    Genau so ist es, der Islam verblödet, siehe vor allem das einst einzigartige Ägypten.

    Das der Islam verblödet liegt doch auf der Hand, denn welcher normale Mensch kommt auf die "glorreiche Idee" jemandem mit Mord zu drohen, wegen seiner Äußerungen, obendrein in einem Land, wie der BRD, wo es das Recht auf freie Meinungsäußerung gibt?

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Sahin
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    Standard AW: Morddrohungen gegen Grünen-Politiker - wegen Kopftuch

    Zitat Zitat von Baxter Beitrag anzeigen
    Ich hab nichts anderes von einem Türken erwartet. Immer alles so auslegen das es passt.

    Ja unsere Politiker haben wirklich nur scheisse gebaut.!
    Nicht ich sondern ihr legt es aus wie ihr es gerne möchtet. was kommt als nächstes?- wollen wir die kleiderordnung in deutschland einführen. was geht es euch an, ob eine mulima mit oder ohne kopftuch auf der straße sind?

    wenn ich irgendwelche deutsche asis sehe, punks oder die kahlköpfe geht es mir auch auf den keks-na und? soll sich doch jeder anziehen wie er möchte.

    ihr seid es die die demokratie so auslegen wie sie es gerne möchten. ist aber nicht neu

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Sahin
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    Standard AW: Morddrohungen gegen Grünen-Politiker - wegen Kopftuch

    Zitat Zitat von Fernandinho Beitrag anzeigen
    Ein Kopftuch ist für Musliminnen keine Kleidung, es ist Aggression.
    Religion muß Privatsache werden.

    Was praktisch alle europäischen Regierungen dazu gebracht hat, die Einwanderung mehr oder weniger fanatischer Muslime zu forcieren, ist noch ungeklärt. Als Arbeitnehmer ist die überwiegende Mehrheit nicht das, was gebraucht wird und der uns als so unentbehrlich für das aussterbende Europa angepriesene Nachwuchs dieser Leute auch nicht.

    Bleibt zu Hause, betet und tragt Burkas Tag und Nacht, aber bitte, laßt uns in Frieden. Dafür, daß wir Euch nicht mehr sehen müssen, alimentieren wir Euch gerne weiter, im Rahmen natürlich. Vielleicht könnt Ihr ja eines Tages an das Wissen und Können Eurer Ahnen in vorislamischer Zeit anknüpfen und wieder eine Rolle in der Welt spielen.

    Der Islam verblödet, siehe vor allem das einst einzigartige Ägypten.
    Religion ist auch Privatsache. Auch die Kleidung ist Privatsache. Was also willst Du mir mitteilen??

    Ich wußte nicht, daß von einem Stück Tuch so viel Gefahr ausgehen kann :hihi:

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Pinocchio
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    Standard AW: Morddrohungen gegen Grünen-Politiker - wegen Kopftuch

    Zitat Zitat von Sahin Beitrag anzeigen
    Religion ist auch Privatsache. Auch die Kleidung ist Privatsache. Was also willst Du mir mitteilen??

    Ich wußte nicht, daß von einem Stück Tuch so viel Gefahr ausgehen kann :hihi:
    Wenn es nur ein Stück Tuch ist, dann könnt ihr darauf auch verzichten wenn ihr merkt, dass es hier unerwünscht ist.

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Sahin
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    Standard AW: Morddrohungen gegen Grünen-Politiker - wegen Kopftuch

    Zitat Zitat von Pinocchio Beitrag anzeigen
    Wenn es nur ein Stück Tuch ist, dann könnt ihr darauf auch verzichten wenn ihr merkt, dass es hier unerwünscht ist.
    oder nicht darauf verzichten oder?- Ist und bleibt Privatsache und geht den Staat nichts an. Entweder haben wir eine Demokratie oder wir haben keine.

    Was kommt denn als Nächstes?

    - Schächten
    - Beten
    - Koranverbot

    etc.

    Von welcher Religionsfreiheit reden wir dann überhaupt? Es ist doch ganz einfach das Problem zu lösen.

    Die Deutschen sollten dann ihre Verfassung ändern und die Religionsfreiheit außer Kraft setzen-dann wissen wir woran wir sind.

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