Umfrageergebnis anzeigen: Seid ihr für den Einsatz der Bundeswehr im Inland ??

Teilnehmer
23. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • JA !

    8 34,78%
  • NEIN !

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  • EINGESCHRÄNKT !

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Thema: Bundeswehr im Inland einsetzen ?

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von RoWiSch
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    Standard @Gothaur

    Zitat Zitat von Gothaur
    Uiiih, - heute haste aber auch'n kleines Problemchen, was?
    Gothaur
    Sicher,
    klingt aber nicht so lustig wie Eifluss :lachanfal
    Geändert von RoWiSch (16.03.2004 um 10:40 Uhr)

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von RoWiSch
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    Standard @LUNI

    Zitat Zitat von Luni
    Aber da die sowieso nur in Kambotscha Tomaten ernten, könnten die auch eine Ausbildung bekommen um hier den entsprechenden Polizie&Überwachungsstaat zu gründen...

    Spass beiseite: Gut wäre es wenn die Bundies sich in Deutschland um Aufgaben der öffentlichen Sicherheit kümmern: Es wird doch immer gesagt die Polizei ist hemmungslos überfordert. Warum spielen wir dann noch Polizei in anderen Länder? Ich habe es schon so oft erlebt das die Polizei nicht kahm, oder für 100m 1 1/2 Stunden brauchte (Es kahm aber auch schon vor (dieses Silvester das die Mit 2 Einsatzwagen und knapp 10 Mann in 5 Minuten da waren. Weil "Mitbürger" mit Gaswaffen spielten).
    So was könnte dann doch so ein hübsch grün getarnter mit ner G36 im Anschlag regeln...
    Dann muss man am Polizeiapparat arbeiten und nicht beispielsweise einen schwerbewaffneten Bayern in Uniform in Ostfriesland damit überfordern zu verstehen was da abgeht und vor Schreck ein paar vermeintliche Holländer auf Kriegsfuss nieder zu ballern.

  3. #13
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    CDU und SPD wollen Verfassungsschutz umstrukturieren

    Nach den Anschlägen in Madrid haben sowohl CDU als auch SPD Pläne zum Schutz der innneren Sicherheit ausgearbeitet. Der nordrhein-westfälische CDU-Chef Jürgen Rüttgers hat erklärt, in der nächsten Woche ein Strategiepapier zur inneren Sicherheit vorzulegen, dass auch eine Reform des Inlandsgeheimdienstes beinhaltet. Die bisher eigenständigen Behörden der Länder sollen nun dem Bundesamt für Verfassungsschutz unterstellt werden.
    Auch in der SPD wird über eine Umstrukturierung debattiert, eine derartige Zentralisierung allerdings abgelehnt. Vielmehr will die SPD die Anzahl der Behörden verringern, indem man die einzlenen Länderbehörden zusammenlegt und daraus vier zukünftige Verfassungsämter schafft: Nord, Süd, Ost und West.
    Bayerns Innenminister Beckstein lehnt diese Änderungen ab. Seiner Meinung nach sei eine Behörde, die dezentral organisiert ist, einer zentralen Behörde überlegen. Auch die Einrichtung einer Bundespolizei nach amerikanischem Vorbild lehnt er ab. Er wolle lieber den Datenaustausch unter den Behörden verbessern.

    Auf ein verstärkte Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden hat sich unterdessen Schily mit mehreren Länderkollegen geeinigt. Die Tätigkeit der Autobahnpolizei solle stärker mit der von Bundesgrenzschutz und den beweglichen Zollfahndungsstellen vernetzt werden.
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
    (George Bernard Shaw)

    Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
    (Karl Jaspers)

    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
    (Winston Churchill)

  4. #14
    Luni
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    Kein Plan was du meinst Rowisch. Problem ist ja (glaube ich) das kein Geld für die Polizei da ist. Aber im begrenzten Maße für den Bund...

    Und Ich halte nicht viel vom "Frieden sichern" in anderen Ländern. Hier geht es teilweise auch nicht gerade friedlich zu...
    Geändert von Luni (16.03.2004 um 10:52 Uhr)

  5. #15

    Standard

    Zitat Zitat von Luni
    Kein Plan was du meinst Rowisch. Problem ist ja 8glaube ich) das kein Geld für die Polizei da ist. Aber im begrenzten Maße für den Bund...
    Naja, die BW ist doch ziemlich ein maroder Verein, wie ich gehört und gelesen habe.

  6. #16
    Rosenpflücker
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    war schon lustig zu sehen, daß die bundeswehr damals in den kosovo runterging, um albanische freischärler zu entwaffnen...

    ...sie besser aber die albaner hierzulande entwaffnet hätte.
    .

    der gott der eisen wachsen ließ, der wollte keine knechte.
    Der Gott, der Eisen wachsen ließ,
    der wollte keine Knechte,
    drum gab er Säbel, Schwert und Spieß
    dem Mann in seine Rechte,
    drum gab er ihm den kühnen Mut,
    den Zorn der freien Rede,
    dass er bestände bis aufs Blut,
    bis in den Tod die Fehde.


    e.-m. arndt, deutscher national-dichter


  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von RoWiSch
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    Standard @Luni

    Wenn du Bundis innen einsetzen willst müssen die erstmal dafür ausgebildet werden, ausserdem wird die Bundeswehr umstrukturiert und immer kleiner es ist also so oder so eine Kostenfrage.
    Geändert von RoWiSch (16.03.2004 um 10:55 Uhr)

  8. #18
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    Du könntest Bundeswehrsoldaten sowieso nur für bestimmte Aufgaben verwenden. So sind z.B. normale Verhaftungen gar keine Thema, auch Aufsicht über Demonstrationen stehen vollkommen außer Frage, denn dafür fehlt den Leuten sowohl die Ausrüstung als auch die Ausbildung. Ein Feld, in dem sie eingesetzt werden könnten, wäre aber Gebäudeschutz.
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
    (George Bernard Shaw)

    Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
    (Karl Jaspers)

    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
    (Winston Churchill)

  9. #19
    Rosenpflücker
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    Zitat Zitat von baerlach
    Naja, die BW ist doch ziemlich ein maroder Verein, wie ich gehört und gelesen habe.

    kein wunder, soldaten haben in diesem staat keinen besonders hohen stellenwert... . natürlich bekunden unsere politiker ständig etwas anderes. was aber genauso verlogen ist wie all das andere politikergewäsch.

    unabhängig von der politischen coleur wurde diese armee kontinuierlich heruntergewirtschaftet.
    einzig und alleine bundesdeutsches vassallentum und der ruf nach den "bündnis-verpflichtungen" erhalten diese armee noch am leben.
    .

    der gott der eisen wachsen ließ, der wollte keine knechte.
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    drum gab er Säbel, Schwert und Spieß
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    drum gab er ihm den kühnen Mut,
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    dass er bestände bis aufs Blut,
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    e.-m. arndt, deutscher national-dichter


  10. #20
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Zitat Zitat von kettnhnd
    kein wunder, soldaten haben in diesem staat keinen
    Ich glaube, das gilt eigentlich für alle Gruppen/Organe, die in irgendeiner Art und Weise zum Wohl des Landes beitragen. Ihr öffentliches Ansehen steht in keinem Verhältnis zu ihren Leistungen.

    Ein banales Beispiel: Vor Jahren kam der Film "Backdraft" in die Kinos, eine herzzereißende Geschichte über Pflicht und Ehre der Feuerwehr. In einer Szene wird ein im Einsatz ums Leben gekommener Kollege mit geradezu imperialem Pomp zu Grabe getragen, als Held der Gemeinschaft.

    So etwas wäre bei uns undenkbar, im Film wie in der Realität.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

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