Der Mann war drei Jahre inhaftiert, weil er Anschläge im Jemen geplant hat. Trotzdem bekommt er einen Ausweis, der ihm Zugang zu den sensibelsten Punkten des Verkehrsnetzes verschafft. Das ist nicht alles: Sein Vater ist ein berüchtigter Hass-Prediger.
... haben die Verkehrsbetriebe offenbar einen verurteilten Terroristen beschäftigt. Nicht genug, dass der 25-Jährige Mohammed Kamel Mostafa drei Jahre im Jemen einsaß, weil er Bombenattacken vorbereitet haben soll – sein Vater soll der berüchtigte Hassprediger Abu Hamza sein. Der radikale Geistliche wurde Anfang des Jahres zu sieben Jahren Haft verurteilt.
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U-Bahn-Werker Mostafa, berichtet die Boulevardzeitung "Sun", habe einen Pass gehabt, der ihm auch Zugang zu Zonen ermöglichte, die als Top-Anschlagsziele gelten. Irgendwann ist seinen Kollegen aufgefallen, mit wem sie da zusammen arbeiten. Darauf wurde Mostafa gekündigt.
Die U-Bahnbetriebe stehen jetzt unter harscher Kritik. Sie argumentieren jedoch, dass Mostafa vollkommen rechtmäßig eingestellt worden sei und dass er alle Anforderungen erfüllt habe, weil er in Großbritannien niemals vor Gericht stand. Mostafa sei von einem Subunternehmer eingestellt worden.
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Bürgermeister nicht mehr glücklich über Einstellung
Nahezu naiv klang der Londoner Bürgermeister Ken Livingstone, der bei einer Pressekonferenz zunächst sagte, er sei "happy" für Mostafa, dass er im Londoner Untergrund gearbeitet habe. Schließlich habe er nichts in Großbritannien verbrochen.....
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Ein Obertrottel von Bürgermeister, Behörden, die Terroristen ins Land lassen und Gesetze, die erst dann greifen, wenn jemand erfolgreich einen Anschlag verübt oder wie in Deutschland, verüben wollte.
So schützt der Staat seine Bürger vor islamischem Terror!