Wer mehr zahlt, soll mehr bekommen

[Grotzenbauer]

NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers fordert eine Änderung von Hartz IV. Der CDU-Politiker schreibt auf WELT.de, die Arbeitsmarktreform habe einen Kardinalfehler: Ganze Arbeitsbiografien seien entwertet worden, weil „Leistungen nicht mehr daran geknüpft sind, wie lange jemand in die Arbeitslosenversicherung gezahlt hat“.
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[wtf]

Er hat recht, ein Webfehler in Nuttenpeterle 4.

[lupus_maximus]

Er hat recht, ein Webfehler in Nuttenpeterle 4.

Dies ist bei der Rente genauso!

[turn-the-page]

Genau das ist der Punkt:
Wer jahre- oder sogar jahrzehntelang eingezahlt und/oder Kinder großgezogen hat, muß besser gestellt werden als jemand, der noch nie einen Cent beigetragen hat.

Ich hätte nicht gedacht, dass der Rüttgers auch mal etwas Vernünftiges sagt.
Aber ich befürchte, dass es graue Theorie bleiben wird.

[Atheist]

das wär ja diskrimienirung gegenüber unseren muslimen von denen die meisten noch nie einen cent eingezahlt haben und es auch nicht werden.... die dürfen doch nicht weniger kriegen als ein ungläubiger schweinfresser....:hihi: :hihi:


das wär ja mal angebracht das der dr mehr einzahlt auch mehr kriegt als so ein pack das keine lust zu arbeiten hat und die kohle in arsch geschoben kriegt

[politisch Verfolgter]

Wir benötigen Leistungsadäquanz und Korrelationseffizienz, also eine Leistungsgesellschaft:
die derart profitmaximierend erwirtschaftete Wertschöpfung ist zu vernetzen und leistungsgerecht zu verteilen.
Dafür haben Betriebslose bezahlen zu können, und dem sind alle von Nichteignern erwirtschafteten öffentl. Mittel umzuwidmen, die das Regime direkt oder indirekt (z.B. per zwangsalimentierter Wertschöpfungs-Abschottung und Kompetenzverweigerung marginalisierbarer Kostenfaktoren) in eignerzentrierte Wertschöpfung pumpt.

Auch Betriebslose benötigen also marktwirtschaftliche Profitmaximierung.
Hinzu kommt Vernetzungsoptimierung, die mit menschl. Inhabern kaum möglich ist.

"Wer mehr zahlt, soll mehr bekommen", heißt also:
User haben für user value bezahlen zu können, und den leistungsgerechten Anteil an ihrer betriebl. Wertschöpfung zu bekommen.

Dazu sind Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % zu reduzieren.

[Nephtys]

Der Vorschlag wäre mal voll zu Unterschreiben!!!

[Fenrir]

Das ist einer von diesen Sprüchen die regelmäßig von unbedeutenden Politikern losgelassen werden um dumme Wähler zu ködern. Null Praxisrelevanz...

[politisch Verfolgter]

NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers fordert eine Änderung von Hartz IV. Der CDU-Politiker schreibt auf WELT.de, die Arbeitsmarktreform habe einen Kardinalfehler: Ganze Arbeitsbiografien seien entwertet worden, weil „Leistungen nicht mehr daran geknüpft sind, wie lange jemand in die Arbeitslosenversicherung gezahlt hat“.
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Diesem feudal-marxistischen Zwangsbewirtschaftungs-Unrat ist per user value der Hahn abzudrehen.

Also: Korrelationseffizienz und Leistungsadäquanz statt sozialstaatlich zwangsverarmende Zwangsalimentierung.

Damit ist immer weiter zunehmende Rationalisierungseffizienz vernetzungsoptimiert auf immer breiter gestreute Schultern zu verteilen.

Wer Betriebslose per Gesetz, öffentl. Mittel und institutionalisiert zum Inhaberinstrument erklärt, also zum marginalisierbaren Kostenfaktor seiner Wertschöpfung, ist ein Gewaltverbrecher.

[Baxter]

Warum sagt er das?? stehen wieder Wahlen an??

Wiso fallen den Politiker ihre Fehler immer wieder auf, immerhin haben sie doch begeistert zu allem zugestimmt.

Wiso komm ich mir von den Damen und Herren immer so verarscht vor??