Der Vormarsch des radikalen Islams ist nicht nur bei den Migranten aus Nordafrika zu sehen,
sondern mittlerweile auch schon bei türkischen Migranten.
Dies geht aus dem Bericht der Studie des holländischen Ausschußes im Parlamentes hervor.
Die Migrationsumstände im Sinne der Orientierungslosigkeiten fördern diese Radikalität.
Der türkische Sender NTV, berichtete am 23.10 ausführlich über dieses Thema,
danach sehen sich die türkischen Migranten nicht mehr als Türken sondern definieren sich über den Islam als Zuordnung der Herkunft.
Alte Modelle in Zeiten der Unsicherheit werden attraktiv und Konsumiebarer als Modelle, die Unsicherheit (Westen) verbreiten.
Die Migranten orientieren sich immer noch an der Türkei, auch wenn sie sich entschließen hier zu leben....
Oder sind die Gründe eher bei der Mehrheitsgesellschaft zu sehen?
Oder sind die Vereinigten Staaten von Amerika daran Schuld?
Oder ist dies ein Ausdruck eines neuen Selbstbewußtsein?
Seid eingeladen zu einem Respektvollen und konsruktivem Austausch.