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Thema: Der wirtschaftliche Sinn der EU...

  1. #1
    in memoriam Benutzerbild von WALDSCHRAT
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    Standard Der wirtschaftliche Sinn der EU...

    ...darüber würde ich mich gerne mit Euch streiten!!!

    Ich lege im "Bildzeitungsniveau" vor:

    "Wir sind Haupteinzahler und haben nichts davon!"

    Auf eiine anregende Diskussion hoffend, grüßt

    Henning


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    "Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher."
    Franz-Josef Strauß


  2. #2
    BadTemper Benutzerbild von Ka0sGiRL
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    Standard AW: Der wirtschaftliche Sinn der EU...

    Die EU ist das mega-geile sozialistische Projekt, geleitet von Figuren, die das Volk nie gewählt hat, die das Geld anderer Leute, freudig umverteilen, sich selbst natürlich auch davon die Taschen voll machen, um so das Endziel zu erreichen: Armut für alle.

  3. #3
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    Standard AW: Der wirtschaftliche Sinn der EU...

    Zitat Zitat von WALDSCHRAT Beitrag anzeigen
    ...darüber würde ich mich gerne mit Euch streiten!!!

    Ich lege im "Bildzeitungsniveau" vor:

    "Wir sind Haupteinzahler und haben nichts davon!"

    Auf eiine anregende Diskussion hoffend, grüßt

    Henning
    Das wirtschaftliche Überleben Deutschlands ist nur innerhalb der EU möglich. Allein würden wir im Zuge der Globalisierung gegen die Asiaten verlieren.
    leben und leben lassen

  4. #4
    Jetzt auch mit Avatar Benutzerbild von malnachdenken
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    Standard AW: Der wirtschaftliche Sinn der EU...

    Zitat Zitat von WALDSCHRAT Beitrag anzeigen
    ...darüber würde ich mich gerne mit Euch streiten!!!

    Ich lege im "Bildzeitungsniveau" vor:

    "Wir sind Haupteinzahler und haben nichts davon!"

    Auf eiine anregende Diskussion hoffend, grüßt

    Henning

    Mit einem Bildzeitungsleser auf entsprechenden Niveau kann man aber nicht sonderlich gut diskutieren.

    Aber wie wäre es mit dem Punkt "Großer Absatzmarkt mit einheitlichen Bedingungen"? Die Wirtschaft freuts.

  5. #5
    in memoriam Benutzerbild von WALDSCHRAT
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    Standard AW: Der wirtschaftliche Sinn der EU...

    @Vorredner:

    Dann nennt mir die Vorteile der EU! Eine Alternative, daß unsere Wirtschaft nicht kaputtgeht, wären Schutzzölle!

    Natürlich auch eine Zusammenarbeit, die aber, ginge es nach mir, rein wirtschaftlich begründet sein sollte. So, wie seinerzeit die EWG.

    Gruß

    Henning


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  6. #6
    Ohneglied Benutzerbild von harlekina
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    Standard AW: Der wirtschaftliche Sinn der EU...

    Zitat Zitat von malnachdenken Beitrag anzeigen
    Mit einem Bildzeitungsleser auf entsprechenden Niveau kann man aber nicht sonderlich gut diskutieren.

    Aber wie wäre es mit dem Punkt "Großer Absatzmarkt mit einheitlichen Bedingungen"? Die Wirtschaft freuts.
    Wo haben wir einheitliche Bedingungen? Mit unserer Steuerlast sind wir doch gar nicht konkurrenzfähig.
    Sieh dich um und stelle fest, allein wieviele Speditionen seit Einführung der Ökosteuer, diversenen MWSt-Erhöhungen usw. pleite gegangen sind.
    Den Rest erledigen die Lohnnebenkosten.

    In Memoriam
    Henning 1960 - 2010

  7. #7
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    Standard AW: Der wirtschaftliche Sinn der EU...

    Zitat Zitat von WALDSCHRAT Beitrag anzeigen
    @Vorredner:

    Dann nennt mir die Vorteile der EU! Eine Alternative, daß unsere Wirtschaft nicht kaputtgeht, wären Schutzzölle!

    Natürlich auch eine Zusammenarbeit, die aber, ginge es nach mir, rein wirtschaftlich begründet sein sollte. So, wie seinerzeit die EWG.

    Gruß

    Henning
    Schutzzölle führen langfristig in eine Wirtschaftskrise, weil die Subventionen auch der Bürger bezahlen muss, verhindert Innovationen und Wettbewerb. (Beispiele : die Klassiker Steinkohle und Stahl bei uns)

    Hier die Vorteile der EU aus meiner Sicht für EU-Bürger und EU-Firmen:

    1. Die Menschen können die meisten Grenzen frei überschreiten: Mehr Europäer als je zuvor besuchen ihre Nachbarn in der EU auf Urlaubsreisen oder zum Studium. Die Arbeit in einem anderen Mitgliedstaat ist viel einfacher geworden, weil die Länder jetzt viele Berufsqualifikationen gegenseitig anerkennen.

    2. Waren werden nicht mehr stunden- oder tagelang durch den Papierkrieg an den Grenzen aufgehalten:Dadurch verkürzen sich die Lieferzeiten, wodurch wiederum die Hersteller Geld sparen und die Preise für die Verbraucher senken können. Ein internationales Schnellversandunternehmen hat ausgerechnet, dass die offenen Grenzen die Betriebskosten um 15 % gesenkt haben.

    3. Die Verbraucher haben viel Auswahl: Die Vielfalt der Produkte, die in der EU verkauft werden ist größer denn je, und in den meisten Fällen sind die Preise dank des Euro leicht zu vergleichen. Die Hersteller müssen ihre Preise niedrig halten, weil sie auf einem großen konkurrierenden Markt verkaufen. Die gegenseitige Anerkennung der technischen Normen bedeutet, dass Produkte, die in einem Mitgliedstaat rechtmäßig verkauft werden, auch in allen anderen Mitgliedstaaten auf den Markt gebracht werden dürfen.

    4. Grenzüberschreitende Dienstleistungen nehmen rasch zu: Versicherungen, Immobilien, Verkehr und Tourismus gehören zu einer breiten Palette von Dienstleistungen, die von Unternehmen aus einem Mitgliedstaat an Kunden in anderen Ländern vermittelt werden.

    5. Information über Baudarlehen
    Die meisten Leute nehmen Baudarlehen in ihrem eigenen Land auf und kommen nicht auf die Idee, sich jenseits der Grenzen nach einem Darlehen zu erkundigen, auch wenn dies manchmal günstiger wäre.

    6. Autokauf, Immomilienkauf, Verträge, Rechtsicherheit, eu-weit

    7. Weniger und einfachere Vorschriften

    Zwischen 1986 und 1992 nahm die EU fast 280 einzelne Rechtsakte an, die die bisher verschlossenen nationalen Märkte öffneten. In vielen Bereichen wurden 12 nationale Regelungen – damals gab es nur 12 Mitgliedstaaten – durch eine gemeinsame europäische Regelung ersetzt, wodurch die Schwierigkeiten und Kosten für Unternehmen, die ein Produkt EU-weit vermarkten wollen, drastisch reduziert wurden.

    8. Einheitliche, stark Währung, gegen die es schwer ist zu spekulieren als gegen 25 Einzelwährungen : Eine Währung für einen Markt

    9. Faire Bankgebühren

    Als die Leute Euro-Banknoten und Münzen in der Hand hatten, mussten sie noch immer höhere Bankgebühren als für vergleichbare Transaktionen im eigenen Land entrichten, wenn sie in anderen EU-Ländern Euros aus Bankautomaten holten oder mit Kredit- oder Zahlungskarten bezahlten. Das ist geändert worden


    10. Die Sicherheit von Lebensmittel und Nahrung
    Gerade findet eine weitreichende Reform der Rechtsvorschriften der EU im Lebensmittelbereich statt, die die Unternehmen der Lebens- und Futtermittelbranche dafür verantwortlich machen wird, zu gewährleisten, dass nur sichere Produkte auf den Markt kommen und alle unsicheren Produkte zurückgezogen werden. Keine Genprodukte !

    11. Einheitliche Umweltstandards

    12. Billigere Energieversorgung und Telekommunikationsdienstleistungen

    Herkömmliche Monopole wurden abgeschafft, insbesondere im Versorgungs- und Telekommunikationssektor. Viele neue Dienstleister sind auf den Markt gekommen, die den Wettbewerb mit den früheren staatlichen Monopolen verschärfen, den technischen Fortschritt und die Innovation vorantreiben und dem Verbraucher niedrigere Preise bescheren.

    Die Telekommunikationskosten innerhalb der EU sind um jährlich etwa 7,5 % gefallen, seit der Markt 1998 völlig liberalisiert wurde.

    Die Strompreise für die privaten Haushalte sind zwischen 1996 und 2001 um 6,5 % zurückgegangen. In einigen Ländern waren diese Rückgänge erheblich stärker, z. B. um mehr als 20 % in Spanien.

    13. Schneller und einfacher reisen

    Der Flugreiseverkehr innerhalb der Union wurde umstrukturiert, so dass die Verbraucher jetzt eine größere Auswahl bei viel niedrigeren Preisen haben. Die „open skies“ Deregulierung der EU hat den Wettbewerb auf Strecken eingeführt, die von nationalen Fluglinien einst eifersüchtig gehütet wurden.

  8. #8
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    Standard AW: Der wirtschaftliche Sinn der EU...

    Zitat Zitat von Walter Hofer Beitrag anzeigen

    Hier die Vorteile der EU aus meiner Sicht für EU-Bürger und EU-Firmen:

    1. Die Menschen können die meisten Grenzen frei überschreiten: Mehr Europäer als je zuvor besuchen ihre Nachbarn in der EU auf Urlaubsreisen oder zum Studium. Die Arbeit in einem anderen Mitgliedstaat ist viel einfacher geworden, weil die Länder jetzt viele Berufsqualifikationen gegenseitig anerkennen.
    Anerkennung ist nicht vollständig - Reisen wurden auch vorher gemacht -
    Arbeit woanders gab es vorher auch

    2. Waren werden nicht mehr stunden- oder tagelang durch den Papierkrieg an den Grenzen aufgehalten:Dadurch verkürzen sich die Lieferzeiten, wodurch wiederum die Hersteller Geld sparen und die Preise für die Verbraucher senken können. Ein internationales Schnellversandunternehmen hat ausgerechnet, dass die offenen Grenzen die Betriebskosten um 15 % gesenkt haben.
    Waren wurden auch früher durchgewinkt - sonst wär derFrisch- Fisch früher immer vergammelt gewesen
    3. Die Verbraucher haben viel Auswahl: Die Vielfalt der Produkte, die in der EU verkauft werden ist größer denn je, und in den meisten Fällen sind die Preise dank des Euro leicht zu vergleichen. Die Hersteller müssen ihre Preise niedrig halten, weil sie auf einem großen konkurrierenden Markt verkaufen. Die gegenseitige Anerkennung der technischen Normen bedeutet, dass Produkte, die in einem Mitgliedstaat rechtmäßig verkauft werden, auch in allen anderen Mitgliedstaaten auf den Markt gebracht werden dürfen.
    Klar - vor dem Euro kostete der Becher Sahne 0,35 DM - danach 0,35 Euro - weil der jetzt aus Südafrika importiert wird
    4. Grenzüberschreitende Dienstleistungen nehmen rasch zu: Versicherungen, Immobilien, Verkehr und Tourismus gehören zu einer breiten Palette von Dienstleistungen, die von Unternehmen aus einem Mitgliedstaat an Kunden in anderen Ländern vermittelt werden.
    Weil es diese Dienste vorher im eigenen Land nicht gab ?
    5. Information über Baudarlehen
    Die meisten Leute nehmen Baudarlehen in ihrem eigenen Land auf und kommen nicht auf die Idee, sich jenseits der Grenzen nach einem Darlehen zu erkundigen, auch wenn dies manchmal günstiger wäre.
    Jepp - Banken arbeiten seit jeher strikt national ....:hihi:
    6. Autokauf, Immomilienkauf, Verträge, Rechtsicherheit, eu-weit
    Klar : Gleiche Ordnungsstrafen zb. bei Verkehrsdelikten , Absolute Sicherheit bei
    Immobiliengeschäften in Spanien ... du Träumer...

    7. Weniger und einfachere Vorschriften
    Besonders das ADG und der Versuch eine Verfassung aufzuzwingen , was ?
    Zwischen 1986 und 1992 nahm die EU fast 280 einzelne Rechtsakte an, die die bisher verschlossenen nationalen Märkte öffneten. In vielen Bereichen wurden 12 nationale Regelungen – damals gab es nur 12 Mitgliedstaaten – durch eine gemeinsame europäische Regelung ersetzt, wodurch die Schwierigkeiten und Kosten für Unternehmen, die ein Produkt EU-weit vermarkten wollen, drastisch reduziert wurden.
    Korrekt - hast du deshalb eine Lohnsteigerung gehabt ?
    8. Einheitliche, stark Währung, gegen die es schwer ist zu spekulieren als gegen 25 Einzelwährungen : Eine Währung für einen Markt
    Ja - jeder spekuliert ja heute an der Börse mit Währungen und profitiert
    9. Faire Bankgebühren

    Als die Leute Euro-Banknoten und Münzen in der Hand hatten, mussten sie noch immer höhere Bankgebühren als für vergleichbare Transaktionen im eigenen Land entrichten, wenn sie in anderen EU-Ländern Euros aus Bankautomaten holten oder mit Kredit- oder Zahlungskarten bezahlten. Das ist geändert worden
    Komisch . das manBanken gerichtlich zwingen muss . die Kosten für Auslandüberweisungen zu reduzieren - also....

    10. Die Sicherheit von Lebensmittel und Nahrung
    Gerade findet eine weitreichende Reform der Rechtsvorschriften der EU im Lebensmittelbereich statt, die die Unternehmen der Lebens- und Futtermittelbranche dafür verantwortlich machen wird, zu gewährleisten, dass nur sichere Produkte auf den Markt kommen und alle unsicheren Produkte zurückgezogen werden. Keine Genprodukte !
    Ja deshalb sind jetzt Gengetreide Anteile in den Produkten auf dem deutschen Markt üblich und vernachlässigbar , BSE gab es nie und Gammelfleisch ist eine urdeutsche üble Angewohnheit
    11. Einheitliche Umweltstandards
    Problem - Müll exportieren wir einfach - und die Entsorgungskosten sind ja soo billig geworden seitdem.....
    12. Billigere Energieversorgung und Telekommunikationsdienstleistungen

    Herkömmliche Monopole wurden abgeschafft, insbesondere im Versorgungs- und Telekommunikationssektor. Viele neue Dienstleister sind auf den Markt gekommen, die den Wettbewerb mit den früheren staatlichen Monopolen verschärfen, den technischen Fortschritt und die Innovation vorantreiben und dem Verbraucher niedrigere Preise bescheren.
    Ich danke EON , Vattenfall ,und den andren netten Energieanbietern für die Preisreduktionen der letzten Jahre - das manche gegen sie klagen ist ein Versehen...
    Die Telekommunikationskosten innerhalb der EU sind um jährlich etwa 7,5 % gefallen, seit der Markt 1998 völlig liberalisiert wurde.

    Die Strompreise für die privaten Haushalte sind zwischen 1996 und 2001 um 6,5 % zurückgegangen. In einigen Ländern waren diese Rückgänge erheblich stärker, z. B. um mehr als 20 % in Spanien.

    13. Schneller und einfacher reisen

    Der Flugreiseverkehr innerhalb der Union wurde umstrukturiert, so dass die Verbraucher jetzt eine größere Auswahl bei viel niedrigeren Preisen haben. Die „open skies“ Deregulierung der EU hat den Wettbewerb auf Strecken eingeführt, die von nationalen Fluglinien einst eifersüchtig gehütet wurden
    Klar - besonders die ALG II Empfänger , welche täglich zum 1 € - Job fleigen nutzen diese feine Sache öfters ....
    .
    Man kann es von verschiedenen Standorten ausleuchten ......

  9. #9
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    Standard AW: Der wirtschaftliche Sinn der EU...

    @ GnomInc #8
    falscher Thread, gefragt wird hier nach den Vorteilen der EU !

    Nenn mal einige, die dir spontan einfallen.

  10. #10
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    Standard AW: Der wirtschaftliche Sinn der EU...

    Gibt es welche ???

    Ich verstehe , was die EU hervorbrachte - also Montanunion , EWG - das war
    alles berechtigt und vorteilhaft für die Bundesrepublik.

    Auch der Gedanke "EU" als Politik - und Wirtschaftsgemeinschaft war für eine
    Zukunft in globaler Wirtschaftkonkurrenz richtig.

    Was ist daraus jedoch geworden ?

    Eine weitgehend hindernisfreie Wirtschaft , welche ihre Wurzeln zwecks
    Maximalprofit aussaugt und meint , jede Sozialkomponente abstreifen zu müssen.

    Na ich erlebe den Crash dieser Politik noch.

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