...darüber würde ich mich gerne mit Euch streiten!!!
Ich lege im "Bildzeitungsniveau" vor:
"Wir sind Haupteinzahler und haben nichts davon!"
Auf eiine anregende Diskussion hoffend, grüßt
Henning
...darüber würde ich mich gerne mit Euch streiten!!!
Ich lege im "Bildzeitungsniveau" vor:
"Wir sind Haupteinzahler und haben nichts davon!"
Auf eiine anregende Diskussion hoffend, grüßt
Henning
R E N E G A T
*
"Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher."
Franz-Josef Strauß
Die EU ist das mega-geile sozialistische Projekt, geleitet von Figuren, die das Volk nie gewählt hat, die das Geld anderer Leute, freudig umverteilen, sich selbst natürlich auch davon die Taschen voll machen, um so das Endziel zu erreichen: Armut für alle.
Das zitiere ich doch gerne.Die EU ist das mega-geile sozialistische Projekt, geleitet von Figuren, die das Volk nie gewählt hat, die das Geld anderer Leute, freudig umverteilen, sich selbst natürlich auch davon die Taschen voll machen, um so das Endziel zu erreichen: Armut für alle.
Es geht nur um die Schaffung eines, von den Nationen, unkontrollierbaren Wirtschaftsraumes, der es Wenigen ermöglich, viele legal ausnehmen zu können.
Auf der einen Seite kann man den einen den gerechten Lohn vorenthalten, auf der anderen Seite kann man legal andere in "Billiglohnländern" ausnehmen, ausplündern und unterjochen.
Die EU muss weg.
Wo haben wir einheitliche Bedingungen? Mit unserer Steuerlast sind wir doch gar nicht konkurrenzfähig.
Sieh dich um und stelle fest, allein wieviele Speditionen seit Einführung der Ökosteuer, diversenen MWSt-Erhöhungen usw. pleite gegangen sind.
Den Rest erledigen die Lohnnebenkosten.
In Memoriam
Henning 1960 - 2010
@Vorredner:
Dann nennt mir die Vorteile der EU! Eine Alternative, daß unsere Wirtschaft nicht kaputtgeht, wären Schutzzölle!
Natürlich auch eine Zusammenarbeit, die aber, ginge es nach mir, rein wirtschaftlich begründet sein sollte. So, wie seinerzeit die EWG.
Gruß
Henning
R E N E G A T
*
"Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher."
Franz-Josef Strauß
Schutzzölle führen langfristig in eine Wirtschaftskrise, weil die Subventionen auch der Bürger bezahlen muss, verhindert Innovationen und Wettbewerb. (Beispiele : die Klassiker Steinkohle und Stahl bei uns)
Hier die Vorteile der EU aus meiner Sicht für EU-Bürger und EU-Firmen:
1. Die Menschen können die meisten Grenzen frei überschreiten: Mehr Europäer als je zuvor besuchen ihre Nachbarn in der EU auf Urlaubsreisen oder zum Studium. Die Arbeit in einem anderen Mitgliedstaat ist viel einfacher geworden, weil die Länder jetzt viele Berufsqualifikationen gegenseitig anerkennen.
2. Waren werden nicht mehr stunden- oder tagelang durch den Papierkrieg an den Grenzen aufgehalten:Dadurch verkürzen sich die Lieferzeiten, wodurch wiederum die Hersteller Geld sparen und die Preise für die Verbraucher senken können. Ein internationales Schnellversandunternehmen hat ausgerechnet, dass die offenen Grenzen die Betriebskosten um 15 % gesenkt haben.
3. Die Verbraucher haben viel Auswahl: Die Vielfalt der Produkte, die in der EU verkauft werden ist größer denn je, und in den meisten Fällen sind die Preise dank des Euro leicht zu vergleichen. Die Hersteller müssen ihre Preise niedrig halten, weil sie auf einem großen konkurrierenden Markt verkaufen. Die gegenseitige Anerkennung der technischen Normen bedeutet, dass Produkte, die in einem Mitgliedstaat rechtmäßig verkauft werden, auch in allen anderen Mitgliedstaaten auf den Markt gebracht werden dürfen.
4. Grenzüberschreitende Dienstleistungen nehmen rasch zu: Versicherungen, Immobilien, Verkehr und Tourismus gehören zu einer breiten Palette von Dienstleistungen, die von Unternehmen aus einem Mitgliedstaat an Kunden in anderen Ländern vermittelt werden.
5. Information über Baudarlehen
Die meisten Leute nehmen Baudarlehen in ihrem eigenen Land auf und kommen nicht auf die Idee, sich jenseits der Grenzen nach einem Darlehen zu erkundigen, auch wenn dies manchmal günstiger wäre.
6. Autokauf, Immomilienkauf, Verträge, Rechtsicherheit, eu-weit
7. Weniger und einfachere Vorschriften
Zwischen 1986 und 1992 nahm die EU fast 280 einzelne Rechtsakte an, die die bisher verschlossenen nationalen Märkte öffneten. In vielen Bereichen wurden 12 nationale Regelungen – damals gab es nur 12 Mitgliedstaaten – durch eine gemeinsame europäische Regelung ersetzt, wodurch die Schwierigkeiten und Kosten für Unternehmen, die ein Produkt EU-weit vermarkten wollen, drastisch reduziert wurden.
8. Einheitliche, stark Währung, gegen die es schwer ist zu spekulieren als gegen 25 Einzelwährungen : Eine Währung für einen Markt
9. Faire Bankgebühren
Als die Leute Euro-Banknoten und Münzen in der Hand hatten, mussten sie noch immer höhere Bankgebühren als für vergleichbare Transaktionen im eigenen Land entrichten, wenn sie in anderen EU-Ländern Euros aus Bankautomaten holten oder mit Kredit- oder Zahlungskarten bezahlten. Das ist geändert worden
10. Die Sicherheit von Lebensmittel und Nahrung
Gerade findet eine weitreichende Reform der Rechtsvorschriften der EU im Lebensmittelbereich statt, die die Unternehmen der Lebens- und Futtermittelbranche dafür verantwortlich machen wird, zu gewährleisten, dass nur sichere Produkte auf den Markt kommen und alle unsicheren Produkte zurückgezogen werden. Keine Genprodukte !
11. Einheitliche Umweltstandards
12. Billigere Energieversorgung und Telekommunikationsdienstleistungen
Herkömmliche Monopole wurden abgeschafft, insbesondere im Versorgungs- und Telekommunikationssektor. Viele neue Dienstleister sind auf den Markt gekommen, die den Wettbewerb mit den früheren staatlichen Monopolen verschärfen, den technischen Fortschritt und die Innovation vorantreiben und dem Verbraucher niedrigere Preise bescheren.
Die Telekommunikationskosten innerhalb der EU sind um jährlich etwa 7,5 % gefallen, seit der Markt 1998 völlig liberalisiert wurde.
Die Strompreise für die privaten Haushalte sind zwischen 1996 und 2001 um 6,5 % zurückgegangen. In einigen Ländern waren diese Rückgänge erheblich stärker, z. B. um mehr als 20 % in Spanien.
13. Schneller und einfacher reisen
Der Flugreiseverkehr innerhalb der Union wurde umstrukturiert, so dass die Verbraucher jetzt eine größere Auswahl bei viel niedrigeren Preisen haben. Die „open skies“ Deregulierung der EU hat den Wettbewerb auf Strecken eingeführt, die von nationalen Fluglinien einst eifersüchtig gehütet wurden.
ja, besonders von einem gesunden Standpunkt :Walter Hofer :
10. Die Sicherheit von Lebensmittel und Nahrung
Gerade findet eine weitreichende Reform der Rechtsvorschriften der EU im Lebensmittelbereich statt, die die Unternehmen der Lebens- und Futtermittelbranche dafür verantwortlich machen wird, zu gewährleisten, dass nur sichere Produkte auf den Markt kommen und alle unsicheren Produkte zurückgezogen werden. Keine Genprodukte !
Ja deshalb sind jetzt Gengetreide Anteile in den Produkten auf dem deutschen Markt üblich und vernachlässigbar , BSE gab es nie und Gammelfleisch ist eine urdeutsche üble Angewohnheit
Genreis soll draußen bleiben - EU verschärft Kontrollen
Die 25 EU-Staaten verschärfen ihre Kontrollen gegen die Einfuhr von gentechnisch verändertem Langkornreis aus den USA. Sämtliche Lieferungen müssten künftig bei ihrer Ankunft in Europa systematisch untersucht werden, sagte ein Sprecher der EU-Kommission in Brüssel.
Reis ist schon lange nicht mehr Reis :-<
"Wir sind zuversichtlich, dass diese Tests nun das Risiko der Einfuhr von nicht zugelassenem Reis aus den USA verringern", so Kommissionssprecher Philip Tod. Die Europäische Union wolle sich nicht mehr auf die Tests in den USA verlassen. Im September hätten die niederländischen Behörden den verbotenen Reis LL601 in einer Ladung aus den USA entdeckt, obwohl die Exporteure sie als gentechnikfrei deklariert hatten.
Dienstag, 24. Oktober 2006/Auszug - Quelle : n-tv
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