Islamistische Hacker attackieren den Vatikan.

[Madday]

Hacker mit islamistischem Hintergrund gefährden die Internet-Seiten des Vatikan wie die „Netzeitung“ unter Berufung auf die Nachrichtenagentur „Ansa“ berichtet. Laut Auskunft der italienischen Polizei gibt es seit Tagen Störversuche durch Extremisten. Allerdings ist es bis jetzt zu keinen nennenswerten Schäden gekommen. Laut den Zeitungsberichten sollen die Hackerangriffen im Zusammenhang mit den Äußerungen von Papst Benedikt zum Thema Islam stehen.
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Ich hätte nie gedacht, daß Muslime die nötige Intelligenz dazu besitzen.

[Sven71]

Ich hätte nie gedacht, daß Muslime die nötige Intelligenz dazu besitzen.

Besitzen sie auch nicht. Es wurde ja bestätigt, daß es bislang nicht zu nennenswerten Schäden kam. Die haben sich irgendwelche open source hacking scripts geladen und wundern sich, warum es gegen die schon längst Abwehrmaßnahmen gibt.

Viel witziger ist, daß im "arabischen Formenkreis" jetzt zwei arabische Suchmaschinen Google Konkurrenz machen wollen. Ich bin schon gespannt, ob die Server spontan crashen, wenn ich nach "Mohammad + pedophile" suche.

[Anobsitar]

Ich hätte nie gedacht, daß Muslime die nötige Intelligenz dazu besitzen.

Komisch dass niemand an der nötigen kriminellen Energie dazu zweifelt. Man stelle sich nur mal Schlagzeilen vor wie "Vatikan hackt das Pentagon" - uups - hab ich mich jetzt verplappert - hätt ich das nicht sagen dürfen? LoooL

[-jmw-]

Der Vatikan hat erstklassig ausgebildete Computerexperten, da werden die Herrschaften nicht so schnell reinkommen.

[HeXlein]

Wollten sie die Bibel löschen oder umschreiben?Manche Menschen denke echt man kann alles virtuell verändern.Unglaublich.

[Sven71]

Am Ende war's nur ein verzweifelter Versuch, Benedikts Mailadresse zu finden .... die sind doch für die einfachsten Aufgaben zu blöd.

[Baxter]

ich sag es mal so, besser die versuchen zu Hacken als zu Bomben.

Hacker sind, wie kleine Kinder sie tun alles um Beachtet zu werden, egal wie blöde ihre Aktionen auch sind.

Bei der momentanen Überwachungssucht der Staatsorgane wird das wohl mit einer nazeige enden, im besten Fall kann dem Hacker eine verbindung zu Terroristischen Vereinigungen nachgewiesen werden under wandert richtig ins Gefängnis.

Verdient hat er es.

Die Kirche braucht dennoch frischen Wind, erst im Jahr 2000 nach Christi bemerkte die Kirchenführung das die Erde keine Scheibe ist und gab dies öffentlich bekannt.

Ich als Christ bin froh, dachte ich doch immer wenn ich nicht aufpasse falle ich irgendwann vom Erdenrand.

[Felixhenn]

Allein der Versuch den Vatikan zu hacken, zeigt, dass Moslems sehr wohl wissen, dass sie im Unrecht sind. Die ganzen krampfhaften Versuche hier und überall den Koran und den Islam in gutem Licht darzustellen ist doch der Beweis, dass man in Moslemkreisen sehr wohl weiß wie schwach die eigene Position, objektiv betrachtet, ist.

Das ist ja auch ein ganz neues Gebiet für die Moslems, was sie versuchen seit einigen Jahren zu erobern. Früher war es einfach, ein paar tausend Leute zusammentrommeln, denen erzählen, dass sie im Paradies frei bumsen haben und feste druff. Meist hat es geklappt. Da im feudalen Europa die Treue zu dem Herrn nicht besonders gut begründet war, gab es wenig Sinn, sich für diesen den Arsch aufzureißen.

Jetzt sieht es so aus: Moslems kommen mit vorsintflutlicher Weltanschauung und wollen die mit kindlichen Argumenten an Völker verkaufen, die schon seit Jahrhunderten bewiesen haben, dass sie allen Moslemvölkern bei weitem überlegen sind.

Man betrachte einfach mal die Argumente die da kommen, alle verlogen und zurechtgebogen mit keinerlei Bezug zur wirklichen Realität.

[Anobsitar]

... Ich als Christ bin froh, dachte ich doch immer wenn ich nicht aufpasse falle ich irgendwann vom Erdenrand.

Ich habe ürbgiens nur von einer einzigen Diskussion des Mittelalters (siebtes Jahrhundert) gehört, wo ein Bischof mit einem Abt darüber diskutiert hat und der Bischof die Ansicht vertrat, dass die Welt eine Kugel sein und der Abt meinte sie sie eine Scheibe und ich heute immer noch nicht weißt (21igstes Jahrhundert) ob sie den Planeten oder die Galaxie oder das gesamte Universum meinten. Ich gehöre einfach nicht zu den schnellsten,wenn ich so darüber nachdenke.

Aber andererseits: es müsste es doch auch Spaß machen mit eine Surfbrett über den Rand der Welt hinausszusurfen, wenns da denn überhaupt Wellen haben sollte. Radiowellen vielleicht. Zumindest wäre das mit den Wellen praktischer als über einen Kabelsalat zu surfen.

[Anobsitar]

Vieleicht will ja auch einer verhindern, das dieser brisante Text abgerufen werden kann?


... In der von Professor Khoury herausgegebenen siebten Gesprächsrunde (διάλεξις – Kontroverse) kommt der Kaiser auf das Thema des Djihād, des heiligen Krieges zu sprechen. Der Kaiser wußte sicher, daß in Sure 2, 256 steht: Kein Zwang in Glaubenssachen – es ist wohl eine der frühen Suren aus der Zeit, wie uns ein Teil der Kenner sagt, in der Mohammed selbst noch machtlos und bedroht war. Aber der Kaiser kannte natürlich auch die im Koran niedergelegten – später entstandenen – Bestimmungen über den heiligen Krieg. Ohne sich auf Einzelheiten wie die unterschiedliche Behandlung von „Schriftbesitzern“ und „Ungläubigen“ einzulassen, wendet er sich in erstaunlich schroffer, für uns unannehmbar schroffer Form ganz einfach mit der zentralen Frage nach dem Verhältnis von Religion und Gewalt überhaupt an seinen Gesprächspartner. Er sagt: „Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, daß er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten“.[3] Der Kaiser begründet, nachdem er so zugeschlagen hat, dann eingehend, warum Glaubensverbreitung durch Gewalt widersinnig ist. Sie steht im Widerspruch zum Wesen Gottes und zum Wesen der Seele. „Gott hat kein Gefallen am Blut”, sagt er, „und nicht vernunftgemäß, nicht „σὺν λόγω” zu handeln, ist dem Wesen Gottes zuwider. Der Glaube ist Frucht der Seele, nicht des Körpers. Wer also jemanden zum Glauben führen will, braucht die Fähigkeit zur guten Rede und ein rechtes Denken, nicht aber Gewalt und Drohung… Um eine vernünftige Seele zu überzeugen, braucht man nicht seinen Arm, nicht Schlagwerkzeuge noch sonst eines der Mittel, durch die man jemanden mit dem Tod bedrohen kann..."

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