Na bitte, paßt ja zum Sozialismus.
Na bitte, paßt ja zum Sozialismus.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Hmmm. Ich würde die Lösung in einer sozialistischen Marktwirtschaft sehen. Leistunsanreize und Dezantralisierung sind wichtig. Aber ebenso zentral ist die Verhinderung von Ausbeutung.Zitat von Frei-denker
1) Alle Produktionsmittel, Banken und Versicherungen gehören dem Staat.
2) Der Staat beschäftige Manager mit Gewinnbeteiligung.
Der Manager bestimmt, was produziert / angeboten wird.
Der Manager haftet persönlich für alle Schäden die sein Unternehmen verursacht.
Wenn der Manger keinen Gewinn machen wird er gefeuert.
3) Alle Gewinne kommen dem Staat zugute. Der Staat investiert in Wirtschaftsbereiche, die Gewinne erzielen.
Teile der Gewinne werden in die Unternehmen investiert, die sie erwirtschaftet haben.
4) Der Staat bietet kostenlose Dienstleistungen an, die sinnvoll und gut für die Bürger sind. (Bildung, Gesundheit, Kinderbetreuung, Sicherheit, ...)
Der Staat finanziert zusätzliche Forschung in Bereichen, welche die Lebensqualität verbessern. Die Patente dürfen nur von Staatsbetrieben genutzt werden.
5) Der Manager beschäftigen Leute für Lohn zu staatlich definierten Arbeitsbedingungen.
6) Jeder Mensch bekommt ein bedingungsloses Minimaleinkommen mit dem er ohne Luxus leben und am gesellschaftlichem Leben teilnehmen kann. Wer Luxus will muss arbeiten.
Die Konkurrenz zwischen den Unternehmen, Produkten und Beschäftigten wäre real. Profit macht nur der Staat. Es gibt keinen Zwang zur Arbeit.
Ist deine ignore-Liste größer geworden ?Zitat von Biskra
Der Platz ist begrenzt, nicht alles aufeinmal "verschwenden" :]
Eine weitere sozialistische Idee ist die 'Wirtschaftsdemokratie', welche mit einer Regionalisierung der Ökonomie einhergeht.
"...Gleichzeitig sollte auch der innerregionalen Konkurrenzwirtschaft ein Modell des kooperativ-assoziativen Wirtschaftens gegenübergestellt werden, bei dem Produzenten, Händler und Konsumenten gemeinsam in Form von wechselseitigen Vereinbarungen über Preis, Menge, Qualität, etc. der produzierten Güter entscheiden, sodaß es allseits als faire Lösung akzeptiert werden kann. Anstelle des Wettbewerbes tritt somit die Verhandlung und die Kooperation; der unbestreitbar vorhandene Egoismus der einzelnen Interessensgruppen (Produzenten, Händler, Konsumenten), der durch den Wettbewerb gebändigt werden soll, wird hier durch Absprache und Koordination kontrolliert. Im Falle der Landwirtschaft könnte sich dies beispielsweise durchaus in einer Art Produzenten-Konsumenten-Genossenschaft manifestieren." ("Regionalismus als Antwort auf die Globalisierung")
bedürfnis los bestimmt aber die geisitgen eigenschaften des menschen sind nicht durch den gencode veränderbarZitat von Götz
Erzählt mir nichts von euren Göttern
Denn die haben niemals existiert
Auch Jesus Christus oder Mohammed
Verhinderten nie einen Krieg
Ihr habt die Bombe gesegnet
Die auf Hiroshima fiel
Auch mit Hitler und Mussolini
Habt ihr euch solidarisiert
Es ist egal, wer an der Macht ist
Denn ihr seid immer dabei
Ihr nehmt den Menschen das Denken ab
Mit eurer Heuchelei
Religion - Bedeutet Unterdrückung
Religion - Ist Opium für das Volk
Religion - Hat Millionen von Menschen getötet
Slime
herbert hat das schon sehr trefend formuliert
nur würd ich keinen staat oder partei als oberste ebene einsetzten sondern räte
die sich nach unten demokratisch durchstaffeln
Erzählt mir nichts von euren Göttern
Denn die haben niemals existiert
Auch Jesus Christus oder Mohammed
Verhinderten nie einen Krieg
Ihr habt die Bombe gesegnet
Die auf Hiroshima fiel
Auch mit Hitler und Mussolini
Habt ihr euch solidarisiert
Es ist egal, wer an der Macht ist
Denn ihr seid immer dabei
Ihr nehmt den Menschen das Denken ab
Mit eurer Heuchelei
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Slime
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