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15. September 2006
Japanischer Sekten-Gründer wird hingerichtet
auszug
Die Todesstrafe für den Gründer der japanischen Aum-Sekte, Shoko Asahara, ist endgültig. Der oberste Gerichtshof wies einen Einspruch der Verteidiger am Freitag zurück und erklärte die zuvor verhängte Strafe damit für rechtskräftig.
Asahara (51) war für schuldig befunden worden, Drahtzieher mehrerer von seinen Jüngern begangener Morde und Mordversuche mit insgesamt 27 Todesopfern gewesen zu sein. Dazu zählt der Saringas-Anschlag auf die U-Bahn in Tokio, bei dem am 20. März 1995 zwölf Menschen ums Leben gekommen und Tausende verletzt worden waren.
............... Die Anwälte des halb blinden Asaharas, der mit bürgerlichem Namen Chizuo Matsumoto heißt, hatten eine Einstellung des Verfahrens mit der Begründung gefordert, ihr Mandant sei in keiner normalen mentalen Verfassung.
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Sollen sein Anhänger heulen, der Mistkerl soll weggepustet werden.
Ich hoffe, dass er bei seiner Hinrichtung ich bester mentaler Verfassung ist !