Was wäre das schlimmste, dass islamistische Terroristen der westlichen welt antun könnten?
Wäre das ein erneuter Terroranschlag wie 9/11 oder etwas ganz anderes wie ein Virus oder etwas womit ein riesiger wirtschaftlicher Schaden entstehen würde.
Was wäre das schlimmste, dass islamistische Terroristen der westlichen welt antun könnten?
Wäre das ein erneuter Terroranschlag wie 9/11 oder etwas ganz anderes wie ein Virus oder etwas womit ein riesiger wirtschaftlicher Schaden entstehen würde.
"Ich bin nicht Eurer Meinung, aber ich werde darum kämpfen, dass Ihr Euch ausdrücken könnt."
Voltaire
1. atomarer Anschlag in einer westlichen Metropole.
2. das Töten des Papstes.
3. die Vernichtung Israels.
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Am bedrohlichsten dürfte die Aussicht biologischer Kriegsführung sein, insofern der im Rahmen einer zivilen Massengesellschaft kaum sinnvoll zu begegnen ist und sie, wenn einmal in Gang gesetzt, zunehmend unkontrollierbar von selbst abläuft, allenfalls noch durch Maßnahmen einzudämmen ist, für die die angegriffenen Gesellschaften so ziemlich alles preisgeben müssten, was sie für ihren zivilisatorischen Vorzug halten.
Eine in New York explodierende Atombombe mag gewaltigen Schaden an Mensch, Material und vor allen Dingen Kollektivpsyche (denn darum geht es ja beim Terrorismus primär, nicht um die materielle Schadenswirkung) anrichten, der Effekt ist lokal und somit beherrschbar.
Epidemien hochansteckender, tödlicher Krankheiten hingegen bringen die komplexe, arbeitsteilige, räderwerkartige urbane Zivilisation unseren Musters zum Erliegen.
Dagegen spricht einzig und allein die langfristige Gefahr auch für den Angreifer selbst. Eine globale Pandemie macht nicht vor dem einen Land halt, das sie auslöst.
Eine "Vernichtung Israels", wie Sunbeam sie anspricht, mag menschlich tragisch sein - global gesehen wäre sie uninteressant. Erst recht die Ermordung des Papstes - dann wählen die Kardinäle einfach einen neuen.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Was einen religiösen eiferer nicht davon abhalten wird, da erd enken wird, dass Gott ihn und alle seine rechtgläubigen Mitbrüder beschützen wird.Zitat von Sauerländer
"Ich bin nicht Eurer Meinung, aber ich werde darum kämpfen, dass Ihr Euch ausdrücken könnt."
Voltaire
1. siehe sauerländerZitat von sunbeam
2.Das würde erstens nur einen teil der westlichen welt betreffen und außerdem würden es viele menschen zwar schlimm finden sich aber nach 1-2 wochen an den neuen papst gewöhnen und sich wieder dem Alltag zuwenden.
Bis jetzt wurden dutzende von päpsten ermordet(selbst JP II beinahe) und nie gab es eine große Schwächung Europas, bzw. der westlichen welt.
3. Das würde uns zwar sehr erschüttern, wäre aber für die westliche welt kein allzu großes Problem, mann würde halt die Überlebenden bei sich aufnehmen und dann die "Angreifer", wahrscheinlich Syrien und Iran, von der Landkarte tilgen.
"Ich bin nicht Eurer Meinung, aber ich werde darum kämpfen, dass Ihr Euch ausdrücken könnt."
Voltaire
Gar nichts tun. Dann rühren sich unsere Bevölkerungen wohl nie und verschenken unser Land und unsere Zukunft. .
Hunde sind gut fürs Selbstbewußsein, weil sie sich immer freuen, dich zu sehen.
Wilfred P. Lampton
Auch religiöse Eiferer sind nicht dumm. Rechtfertigung ihrer Handlungen ist das eine - blinde Selbstzerstörung das andere.Zitat von 007basti
Wer genug Intelligenz besitzt, ein entsprechendes politisches Amt innezuhaben, von dem aus er solches in die Wege leiten könnte, weiss, was auch seinen Land drohen würde, und es deshalb sein lassen, es sei denn man trieben ihn wie die Ratte in die Ecke, so dass er ohnehin nichts mehr zu verlieren habe.
Religiöser Fanatismus, der auch seinen Träger nicht für überlebenswichtig erachtet, entsteht nur bei Menschen, die nichts zu verlieren haben.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Die staaten, die solche läne haben könnten sind in die ecke getrieben.
"Ich bin nicht Eurer Meinung, aber ich werde darum kämpfen, dass Ihr Euch ausdrücken könnt."
Voltaire
Zitat von sunbeam
:whis:
Gruss vonne Würfelqualle
Zum einen halte ich das für eine Fehlbeurteilung. Der Iran (nennen wir das Kind doch einfach beim Namen) ist in beileibe nicht der verheerenden Situation, in die ihn viele schreiben, allein schon deshalb, weil den gegebenenfalls notwendigen massiven Bodentruppeneinsatz im Zustand eines alles andere als befriedeten Irak niemand verantworten kann.Zitat von 007basti
Marschieren Truppen in den Iran, brennt die ganze Region. Teheran weiss das, und die schlaueren Köpfe im Westen wissen es auch. Mehr als Luftangriffe, die eventuelle Bombenprogramme um fünf, zehn oder wieviel Jahre auch immer zurückwerfen, ist nicht drin.
Davon fühlt sich niemand existenziell bedroht, die Bedrohung gilt hier ausschließlich der staatspolitischen Souveränität und Unversehrtheit.
Möglicherweise fliegen in einem solchen Fall wieder ein paar Scuds Richtung Israel, möglicherweise rummst es in Tel Aviv auch ein oder zwei Mal gewaltig (falls irgendwas durchkommt), und damit hat es sich dann.
Zum anderen könnte man natürlich, wenn diese Staaten denn derart gefährlich wären, es einfach bleiben lassen, sie in die Ecke zu treiben. Dass man das nicht lässt, beweist meines Erachtens, dass nach Lage der Feindaufklärung an Vergeltung wenig zu erwarten ist.
Wer sich wirklich wehren kann, wird nicht angegriffen, sondern hofiert.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
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