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Thema: TV-Tips Datum, Uhrzeit, hier bitte nur Vorhersagen, wenn gelaufen wird verschoben !

  1. #651
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    Standard AW: TV-Tips Datum, Uhrzeit, hier bitte nur Vorhersagen, wenn gelaufen wird verschoben

    3sat nano heute 18:30
    u.a.: Resultiert aufrechter Gang aus Nahrungssuche in Gewässern?
    --
    Demnach hätten Lunge und Auftrieb Bodenbezogenheit vorderer Extremitäten weg evolutioniert?
    Mal gucken.

    3sat
    21:00
    Do
    8. April

    Gespräch/Diskussion Kultur: Wirtschaft
    scobel
    Für eine (neue) Philosophie des Geldes
    Psychologisch ist es interessant, dass es bei aller Subjektivität, die wir beklagen, bei aller Zersplitterung der Gesellschaft in einzelne Gruppen und Einzelinteressen einen scheinbar objektiven Wert gibt: Geld. Doch wie objektiv ist Geld wirklich? Haben nicht die jüngsten weltweiten Krisen gezeigt, dass gerade Faktoren wie Vertrauen und Hoffnung in die Wirksamkeit der Geldzirkulation einfließen? Allerdings werden diese Faktoren in der herkömmlichen ökonomischen Theorie nicht berücksichtigt - ebenso wenig wie der Umstand, dass Geld ein Mittel zum Zweck und vor allem ein mögliches Mittel zum Glück ist.

    In "scobel" diskutiert Gert Scobel mit seinen Gästen, ob es - wie Georg Simmel fordert - einer neuen Philosophie des Geldes bedarf.
    Bild: 3Sat
    scobel - Gespräch/Diskussion Kultur: Wirtschaft Donnerstag, 08.04.2010
    Beginn: 21:00 Uhr Ende: 22:00 Uhr Länge: 60 min.
    Gast: Karl-Heinz Brodbeck (Ökonom / Wirtschaftsethiker), Matthias Sutter (Volkswirt), Dirk Baecker (Soziologe)
    Kategorie: Unterhaltung-Talkshow, Nachrichten/Info, Nachrichten/Info-Dokumentation
    --------------------
    Kapital beziffert materielle Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung.
    Dazu hat es mental adäquat generierbar zu sein, was arbeitsgesetzlich unterbunden ist, weswegen die Eink./Verm.-Verteilung mit der mentalen Verteilung "zumutbarkeitsrechtlich" nix zu tun hat, womit Zuständigkeiten für fremde Finanzbelange gesetzlich zugewiesen werden.
    Die zumutbarkeitsrechtliche Zuständigkeitsdeklaration für Fremdfinanzen Kraft Gesetz ist die Kernproblematik, die auch bei Scobel mit Sicherheit ausgeklammert wird.
    Das hat mit Psychologie nix zu tun.
    Bezeichnend, daß oben mit "Psychologisch" eingeleitet wird.
    "die Wirksamkeit der Geldzirkulation" beruht auf sog. "zumutbarer Mitwirkungspflicht", fremden Finanzbelangen "zur Verfügung zu stehen".
    Das ist keine Psychologie, sondern Grundrechtsverweigerung.
    Damit "zirkuliert" fast nix, vielmehr wird akkumuliert - z.B. werden Finanzblasen gefüllt.
    "Wirtschaftsethik" zeigt, daß hier Grundrechtsverweigerungen im Spiel sind.
    Die sind gesetzlich verankert, also ethisch nicht behebbar - vielmehr müssen derartige Gesetze weg.
    Das wird "in der herkömmlichen ökonomischen Theorie nicht berücksichtigt".

    "der Umstand, dass Geld ein Mittel zum Zweck und vor allem ein mögliches Mittel zum Glück ist" - das ist mein zentrales Anliegen hier in den Foren!
    Selbstverwirklichung bedingt materielle Freiheitsgrade.
    Das Gegenteil ist gesetzlich aufgenötigte affirmative Selbstdiskriminierung.
    Sie zerstört Familien und verhindert Nachwuchs.
    Es macht einen unglücklich, sich erwerbslebenslang zugunsten z.B. rel. anonymer Vorteilsnehmer relativ immer besitzloser zu arbeiten.
    Dieses Unglück ist gesetzlich verankert, wird massiv institutionell zugewiesen.

    So, die Sendung ist katastrophal, weil sie "zumutbare Mitwirkungspflichten" komplett unterschlägt, für fremde Finanzbelange zuständig sein zu sollen.
    Regimes garantieren dazu sog. "Arbeitnehmer", die Anderen Geld zu erwirtschaften haben.
    FremdkapitalGenerierung wird behördlich zugewiesen.
    Laufend ist vom "Tauschmittel" die Rede.
    Doch es geht ja um die Gelderwirtschaftung.
    Nicht der Tausch ist das Problem, sondern gesetzlich verankerte Zuständigkeiten für fremde Finanzbelange.
    ÖDler sind zwangsfinanziert. Die treten in der Sendung auf, um die "Arbeitsgesetzgebung" auszublenden, um ZuständigkeitsDeklaration für fremde Finanzbelange zu unterschlagen.
    Dazu werden die von ihren Opfern per Gesetz finanziert.

    Die quatschen über Zinsen.
    Kein Wort über gesetzlich deklarierte Zuständigkeiten für Fremdfinanzen.
    Nicht Zinsen, sondern diese Gesetze sind das Problem.
    Geändert von politisch Verfolgter (08.04.2010 um 20:58 Uhr)
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  2. #652
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: TV-Tips Datum, Uhrzeit, hier bitte nur Vorhersagen, wenn gelaufen wird verschoben

    Programmhinweis - vor allem für unsere türkischen Benutzer:

    Aghet – Ein Völkermord

    Zu leider wieder mal viel zu später Stunde zeigt die ARD am morgigen Freitag um 23:30 Uhr eine Dokumentation zum Völkermord an den Armeniern. “Aghet” (armenisch: “die Katastrophe”) erzählt von einem der dunkelsten Kapitel des Ersten Weltkriegs: Dem Genozid an den Armeniern, bei dem zwischen 1915 und 1918 bis zu 1,5 Millionen Menschen im Osmanischen Reich (heute Türkei) ermordet wurden.

    Dieser Völkermord, der sich am 24. April 2010 zum 95. Mal jährt, wurde von Raphael Lemkin, dem Schöpfer der 1948 von der UN verabschiedeten Anti-Genozid-Konvention, als der erste systematisch ausgeführte Völkermord des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Er wird allerdings bis heute von den Verantwortlichen und ihren Nachkommen geleugnet und von der Welt weitgehend verdrängt.

    Sendetermine: Freitag, 9. April 2010, 23:30 Uhr (ARD) und Dienstag, 13. April, 20:15 Uhr (Phoenix) – mit anschließender Diskussion
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Videotrailer: [Links nur für registrierte Nutzer]

    ein "Spiegel"-Bericht zum Dokumentarfilm:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Bericht der "FAZ" zum Thema: (Auszug)

    Das Letzte, was ich von den Kindern sah

    08. April 2010

    Es war ein Befehl. Ein kurzer Satz, formuliert von der türkischen Regierung. Er bedeutete für fast tausend armenische Kinder den Tod.

    Beatrice Rohner spricht leise, sie erinnert sich genau. Sie weiß nicht, wo die Kinder begraben liegen. Auch nicht, wie sie starben; ob sie verhungerten, ob man sie erschlug. Keine Väter, keine Mütter konnten um sie trauern. Die Eltern hatte man damals, im Jahr 1917, längst umgebracht.
    Es gibt Fotos, die das Grauen dokumentieren: Ein alter Mann steht vor Knochen im Wüstensand
    Es gibt Fotos, die das Grauen dokumentieren: Ein alter Mann steht vor Knochen im Wüstensand

    Die Räumung der von christlichen Organisationen betriebenen Kinderheime sollte die letzte Etappe des türkischen Vernichtungszugs gegen die Armenier sein; so hatte man es in Istanbul, dem damaligen Konstantinopel, verfügt. Auch jenes, das die Schweizer Krankenschwester Beatrice Rohner leitete, wurde aufgelöst: „Das Letzte, was ich von den Kindern sah, war der Sonderzug, der sie entführte. Und damit fiel der Schleier der Dunkelheit über sie“, sagt sie, „und über mich.“
    Das Ziel: ein Großreich, in dem nur Türken leben

    Es ist eines der dunkelsten Kapitel des Ersten Weltkriegs: der türkische Genozid an den Armeniern. Bis heute behauptet die türkische Regierung, es habe ihn nie gegeben. Bis heute hat keiner der Staaten, deren Parlamente den Völkermord verurteilt haben, von der Türkei gefordert, ihn öffentlich anzuerkennen. Man solle Beweise vorlegen, sagt der türkische Ministerpräsident Tayyip Erdogan. Ganz so, als sei der Völkermord ein Mythos, ein Hirngespinst der Armenier, eine Anekdote, mit der man der Türkei Böses will. Doch der Genozid ist ein Faktum, das Historiker längst bewiesen haben. Die fehlende Anerkennung signalisiert den Familien der armenischen Opfer, dass ihre Wahrheit eine subjektive sei. Für die armenische Identität ist das verheerend.
    vollständiger Bericht: [Links nur für registrierte Nutzer]
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  3. #653
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    3sat
    16:00
    So
    11. April

    Dokumentation
    hitec
    Evolution aus der Retorte

    Bild: 3Sat
    hitec - Dokumentation Sonntag, 11.04.2010
    Beginn: 16:00 Uhr Ende: 16:30 Uhr Länge: 30 min.
    Kategorie: Themen-Medien, Nachrichten/Info-Magazin
    -----------------
    Das ist Zivilisation, keine natürliche Selektion.
    Nicht zu fassen: ÖDler würden den Neanderthaler gerne zum Leben erwecken.
    Was geht in solchen Hirnen vor?
    Wir benötigen vielmehr SelbstverwirklichungsFreiheitsgrade, keine alten Hominiden.
    Zum Austragen eines Neanderthalers durch einen Schimpansen erzählt der ÖD:
    "Was heute ethnisch nicht vertretbar ist, mag morgen Normalität sein".
    "All das ist Zukunftsmusik."
    Stattdessen benötigen wir goldene high tech Anbieternetze.
    Geändert von politisch Verfolgter (11.04.2010 um 15:28 Uhr)
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
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  4. #654
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    ZDFtheaterkanal
    14:00
    Sa
    17. April

    Missa Solemnis
    Ludwig van Beethoven: Messe D-Dur op. 123
    Mit einem alljährlichen Konzert erinnern der Staatsopernchor und die Staatskapelle Dresden seit 1951 an die Zerstörung Dresdens in der Nacht auf den 14. Februar 1945. Anlässlich dieses Gedenkens dirigiert Christian Thielemann im Februar 2010 Ludwig van Beethovens monumentales Sakralwerk "Missa Solemnis". Beethoven schrieb über seine Komposition: "Von Herzen - Möge es wieder - zu Herzen gehen". Es entstand ein Werk, das in Form und Inhalt alle Konventionen sprengte und im musikalischen Ausdruck nahezu unerschöpflich ist. Die Skala reicht von der überirdischen Zartheit im "Benedictus" bis zu den militärischen Klängen im "Agnus Dei". In den Konzerten der Staatskapelle Dresden nimmt das Werk seit jeher einen besonderen Stellenwert ein. Schon 1829, fünf Jahre nach der Uraufführung 1824 in St. Petersburg, erklangen Teile der Messe in einem Palmsonntagskonzert. Zehn Jahre später erfolgte die erste vollständige Aufführung in Dresden.
    Bild: ZDF
    Missa Solemnis Samstag, 17.04.2010
    Beginn: 14:00 Uhr Ende: 15:35 Uhr Länge: 95 min.
    : Krassimira Stoyanova (Sopran), Elina Garanca (Mezzosopran), Michael Schade (Tenor), Franz-Josef Selig (Bass), Staatsopernchor Dresden, Staatskapelle Dresden
    Regie: Michael Beyer
    Musikalische Leitung: Christian Thielemann
    Kategorie: Musik-Klassik
    -------------
    Zum Gedenken an Dresden steht das Publikum abschließend schweigend auf, darunter auch Gorbatschow.
    Dort gäbs stattdessen um den Stadtkern Villen.
    Geändert von politisch Verfolgter (17.04.2010 um 14:28 Uhr)
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  5. #655
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    Das Erste
    21:50
    Di
    20. April

    D 2010
    Plusminus
    Wirtschaftsmagazin
    Geschenktes Geld - Wie leicht Banken jetzt Gewinne machen / Geliehenes Geld - Warum der Staat als Banker ran muss / Schrott statt Rendite - Miese Geschäfte mit der Lebensversicherung / Gescheiterter Einsatz - Die Theorie vom deutschen Erntehelfer.
    Geschenktes Geld - wie leicht Banken jetzt Gewinne machen Hunderte Milliarden Euro hat die EZB seit Ausbruch der Finanzkrise in den Markt gepumpt. Im Juni vergangenen Jahres allein 442 Mrd. Euro fast zum Nulltarif. Sie gaben das Geld den Banken, damit diese der Wirtschaft helfen sollten. Doch bei Maschinenbauern, Zulieferbetrieben etc. ist das Geld nie angekommen und kommt es auch heute noch nicht an. Wo ist das Geld geblieben? Was haben die Banken damit gemacht? "Plusminus" ist im Frankfurter House of Finance. Hier werden die angehenden Banker ausgebildet - für uns machen sie zusammen mit ihrem Professor einen ungewöhnlichen Test: Sie spielen einen Tag lang Bank. Sie zeigen uns, wie man mit billigem Geld von der EZB risikolos Gewinne macht. Geliehenes Geld - warum der Staat als Banker ran muss Weil die Banken zu wenig Kredite vergeben, klemmt es zunehmend in Unternehmen. Der Staat muss einspringen. Monat für Monat entstehen neue Töpfe, die KfW, die Förder-, Aufbau- und Bürgschaftsbanken der Länder springen ein. Es gibt aktuell keine Alternative für den Staat als Banker. Plusminus zieht eine erste Bilanz: Wie groß sind die Töpfe, wie hoch die Kreditsummen, wie hoch die Risiken? Wir sind bei Unternehmern, die von ihren Hausbanken im Stich gelassen wurden, die durch staatliche Kredite oder Bürgschaften überleben konnten und die jetzt für den nahenden Aufschwung fit sind. Und alles sieht danach aus, dass der Staat als Banker seine Sache gut macht. Schrott statt Rendite - miese Geschäfte mit der Lebensversicherung Weil ihre Lebensversicherungen schlechte Renditen bringen, weil die Raten für die Versicherungen ihnen zu teuer geworden sind - immer mehr Versicherte wollen deshalb ihre Lebensversicherungen loswerden. Der Rückkaufwert der Versicherungsunternehmen ist in der Regel niedrig, der Zweitmarkt für Lebensversicherungen liegt danieder, und genau darauf spekulieren jetzt dubiose Aufkäufer. Sie bieten das Doppelte des Rückkaufwertes, versprechen abenteuerliche Renditen. Allerdings gibt es das Geld nur in Raten und das ist der Haken.
    Plusminus - D 2010 Dienstag, 20.04.2010
    Beginn: 21:50 Uhr Ende: 22:15 Uhr Länge: 25 min.
    Präsentiert von: Jörg Boecker
    Kategorie: Nachrichten/Info-Magazin, Nachrichten/Info-Dokumentation, Nachrichten/Info-Wirtschaft
    Land: D
    --------------
    Wo gibts denn nun guten sicheren Zinseszins für so mal 5-10 Jährchen?
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  6. #656
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    3sat
    21:00
    Do
    22. April

    Gespräch/Diskussion
    scobel - Künstliche Intelligenz
    Ein Menschentraum: die Erschaffung einer künstlichen Intelligenz, die möglichst sogar die Fähigkeiten des Menschen selbst übertreffen soll. Werden Computer bald intelligenter sein als Menschen? Könnten Roboter uns in der Zukunft versklaven? Fiktion oder bald Realität? - Gert Scobel informiert anlässlich eines Fachkongresses in Berlin über den Stand der Forschung.

    Im Rahmen eines internationalen Fachkongresses des Wissenschaftskollegs treffen sich in Berlin Forscher aus verschiedenen Fachrichtungen und diskutieren den aktuellen Kenntnisstand. Wissen über neuronale Netzwerke, Sprache und Kognition des Menschen sind einige der Ausgangspunkte der Diskussion. "scobel" informiert über die neuesten Ansätze der Erforschung und Herstellung künstlicher Intelligenz, die sich unter anderem die Erkenntnisse der biologischen Forschung zunutze macht.
    scobel - Künstliche Intelligenz - Gespräch/Diskussion Donnerstag, 22.04.2010
    Beginn: 21:00 Uhr Ende: 22:00 Uhr Länge: 60 min.
    Gast: Luc Steels (Direktor Sony Computer Science Laborat, Paris und Direktor Artificial Intelligence Laborat, Holk Cruse (Leiter Abteilung Biologische Kyberneti, Universität Bielefeld)und Thomas Metzinger (Profes
    Kategorie: Unterhaltung-Talkshow, Nachrichten/Info, Nachrichten/Info-Dokumentation
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  7. #657
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    ZDF
    19:30
    So
    25. April

    D
    Terra X
    Imperium - Der Fluch des Diamanten.
    Der Koh-I-Nor-Edelstein, einer der größten Diamanten der Welt, funkelt in der Hand von Maximilian Schell. Vor Urzeiten, an die sich niemand mehr erinnert, soll dieses unvergleichliche Juwel irgendwo bei Golkonda im Herzen Indiens aus der Erde gegraben worden sein. Dieser Diamant wurde zum Symbol für die Herrschaft derer, die ihn über Jahrhunderte im Besitz hatten: die indischen Maharadschas. Maharadscha heißt "Großer König". Und in ihren besten Zeiten beherrschten an die sechshundert Große Könige gut zwei Drittel des indischen Subkontinents. Ihr Regiment war wie das Glitzern des Diamanten: in allen Farben schillernd, prächtig, einzigartig und kostbar - aber letztlich doch nur dekorativ. Denn im Spiel, das die Kolonialmächte mit Indien betrieben, waren die Maha- radschas nichts weiter als willenlose Marionetten - vor allem der englischen Han- delskompanien. Ihre Märchenwelt jedoch blieb über Jahrhunderte unangetastet und stellte alles in den Schatten, was Herrscherfantasien je erträumt haben. Noch heute beschwören Bollywood-Filme diese luxuriösen Exzesse - gemacht aus Gold, Edelsteinen, perlengeschmückten Haremsfrauen und prachtvollen Pro- zessionen mit Hunderten von Elefanten. In faszinierenden Reenactments und bislang nicht gezeigten Filmaufnahmen aus den Privatarchiven der Maharadschas gewinnen die Zuschauer Einblick in eine exotische Welt, die verschwenderischen Luxus zum Herrschaftsprinzip erklärte und damit über Hunderte von Jahren überlebte. Aber kann üppiger Glanz allein ein ganzes Volk über Jahrhunderte betören? Kann man die politische Herrschaft tatsächlich durch atemberaubende Entfaltung von Luxus und Pracht sichern? Vermag eine glänzende Fassade das Bedürfnis der Menschen nach nationaler Identität zu stillen? Die Engländer dachten es, als sie 1615 damit begannen, die Reichtümer Indiens auszubeuten. Sie ließen den Maharadschas gerne die Autonomie ihrer Pracht- entfaltung, ja nährten durch reiche Geschenke die Lust an gottgleicher Reprä- sentation.
    Bild: Archiv mp
    Terra X - D Sonntag, 25.04.2010
    Beginn: 19:30 Uhr Ende: 20:15 Uhr Länge: 45 min.
    Präsentiert von: Maximilian Schell
    Kategorie: Nachrichten/Info-Magazin
    Land: D
    ---------------------------------
    "das Bedürfnis der Menschen" sind prinzipiell grenzenlos erweiterbare materielle Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung.
    Das gelingt nur, wenn wir uns dazu die Naturgesetze immer dienstbarer bekommen.
    Auch in Indien wurde und wird die Entwicklung der Spezies maßlos behindert.
    Per Sozialstaat werden damit zu Affenschiebern Deklarierten "Lohn&Brot" als "Bedürfnis" zugewiesen.
    Dieses Gossendenken heißt "die Arbeitnehmer".

    Und passend hier gleich dazu die GossenLatrine:
    RTL
    19:05
    So
    25. April

    Dokumentation, D 2010
    Endlich wieder Arbeit!
    Folge 2/3, Familie Kotzot-Novovic
    Mit Bewerbungsprofi Jürgen Hesse. Bewerbungsprofi Jürgen Hesse befasst sich heute mit Familie Kotzot-Novovic aus Frankenberg: Für nur sieben Euro die Stunde arbeiten? Niemals! Eher kriminell werden! Seine Haltung macht Mirko (29) auch Partnerin Sandra (30) und Jürgen Hesse klar. Doch allein mit Sturheit hat noch niemand eine neue Arbeitstelle erobert. Getreu dem Motto: 'Überall ist es besser als hier' - haben Sandra und Mirko bereits ihre Wohnung im hessischen ... (tvtv66)
    Endlich wieder Arbeit! - Dokumentation, D 2010 Sonntag, 25.04.2010
    Beginn: 19:05 Uhr Ende: 20:15 Uhr Länge: 70 min.
    Kategorie: Nachrichten/Info-Magazin, Themen-Geschichte
    Land: D
    -----------------------
    "Endlich wieder Arbeit" - das ist Sozialstaatsgosse.
    Arbeiten ist anbieten, bedingt also goldene Anbieternetze zwecks marktwirtschaftlicher Profitmaximierung.

    3sat
    13:30
    So
    25. April

    Film
    Für Danzig sterben?
    In Danzig begann am 1. September 1939 mit den Schüssen der "Schleswig-Holstein" auf den polnischen Militärstützpunkt Westerplatte der Zweite Weltkrieg. 41 Jahre später wurde in Danzig, das nun offiziell Gdansk hieß, die freie Gewerkschaft Solidarnosc gegründet - die erste unabhängige Gewerkschaft innerhalb des einstigen Ostblocks. Sie kanalisierte den Widerstand der polnischen Arbeiter und läutete den Anfang vom Ende der von Stalin und den Westmächten in Jalta festgelegten politischen Teilung Europas ein. Die Stadt Danzig steht damit symbolisch für zwei zentrale historische Entwicklungen des 20. Jahrhunderts. Sie ist einer der wichtigsten Orte des Erinnerns in Europa. Wenn es ein Leitmotiv in der Geschichte Danzigs gibt, so ist es "Freiheit". In der Zeit zwischen den Weltkriegen hieß sie "Freie Stadt Danzig". Als diese im September 1939 ans Deutsche Reich angeschlossen wurde, erklärten die Nationalsozialisten, dass erst jetzt die Stadt wahrhaft "frei" und deutsch sei. Kurz nach dem Krieg verkündeten die siegreiche Sowjetmacht und die polnischen Kommunisten, die Stadt sei nun "befreit". 1980 gründeten die polnischen Arbeiter in Danzig die erste freie und unabhängige Gewerkschaft im Ostblock und erreichten für knapp 18 Monate eine im sowjetischen Machtbereich bis dato nicht gekannte Freiheit des Wortes. Bis 1989 ebenfalls in Danzig durch Arbeiterstreiks und Verhandlungen mit den Machthabern der Beginn der friedlichen Revolution in Osteuropa eingeläutet wurde, die Freiheit und Demokratie brachte. Der Film "Für Danzig sterben?" von Andrzej Klamt spürt mit einer Collage aus Interviews, seltenen Archivaufnahmen und Stadtimpressionen des heutigen Danzigs der Frage nach, wieso gerade die Stadt an der Mündung der Weichsel in die Ostsee Schauplatz zweier so folgenreicher Ereignisse des 20. Jahrhunderts wurde. Bedeutende Danziger wie Günter Grass, Pawel Huelle und Lech Walesa schildern ihre jeweils einzigartige Sicht auf die Stadt und deren bewegte Geschichte.
    Bild: 3Sat
    Für Danzig sterben? - Film Sonntag, 25.04.2010
    Beginn: 13:30 Uhr Ende: 14:15 Uhr Länge: 45 min.
    : Andrzej Klamt
    Kategorie: Themen-Geschichte, Nachrichten/Info-Dokumentation
    ----------------
    "Arbeiter", "Arbeiterstreiks" - so lange solche Konstrukte existieren und wirken, liegt genau darin die Wurzel allen Übels.
    Anbieter streiken nicht, sondern sind dadurch kaufkraftmaximierte Nachfrager.
    Das ist sozialstaatlich unterbunden, womit die Entwicklung immer weiter behindert wird.


    ARTE
    13:30
    So
    25. April

    Philosophie
    Prekarität.
    Gast: Guillaume Le Blanc (Philosophieprofessor an der Universität Bordeaux).
    Prekarität bedeutet die Vorkommenshäufigkeit befristeter Beschäftigungsverhältnisse, von Teilzeitstellen und anderen Arten der Beschäftigung, bei denen der Arbeitnehmer aufgrund der Unsicherheit, über den Fortlauf seiner Beschäftigungskarriere, in eine sozial nachteilige Situation gerät. Die Lage des Arbeitnehmers wird deshalb als "prekär" bezeichnet. So inakzeptabel Prekarität gesellschaftlich ist, sie stellt einen möglichen Grundzustand des Daseins dar. "Das Abgleiten in die Prekarität und danach in die völlige Ausgrenzung bezeichnet eine Negativkarriere, die die Kehrseite der sozialen Normalität darstellt. Prekarität beginnt als Entgleisung aus der Norm; sie löst das auf, was auf dem mühsamen Weg der sozialen Selbstkonstitution zusammengeführt wurde. ... An ihrem Ende stehen materieller Ruin und die psychische Schädigung eines Individuums." So beschreibt Guillaume Le Blanc, Philosophieprofessor an der Universität Bordeaux, das Phänomen der Prekarität in seinem Buch "Vies ordinaires, vies précaires". Die Erfahrung von Prekarität ist in der heutigen Arbeitswelt stark verbreitet und bringt den sozialen Prozess der Destabilisierung mit sich. Leid, Verunsicherung, Ausgeschlossensein und Entmenschlichung - so ließen sich die Symptome der Prekarität kurz umreißen. Wie kann dieser zunehmenden Entwürdigung des Menschen entgegengewirkt werden? Das Leben ist an sich prekär, aber die Lebensbedingungen sollen es nicht sein. Prekarität lässt sich nicht aus der Welt schaffen, gleichwohl aber muss sie kollektiv bekämpft werden - darin liegt ihr wohl wesentlichster Widerspruch. Letztendlich bedeutet soziale Ungleichheit ja immer auch, dass dadurch die Freiheit eines jeden Einzelnen bedroht ist. Umso wichtiger ist es, dass eine Gesellschaft institutionell darauf ausgerichtet ist, den Menschen mit Wohlwollen und Toleranz zu begegnen.
    Bild: Archiv mp
    Philosophie - F 2009 Sonntag, 25.04.2010
    Beginn: 13:30 Uhr Ende: 14:00 Uhr Länge: 30 min.
    Präsentiert von: Raphaël Enthoven
    Presse: Philippe Truffault
    Kategorie: Nachrichten/Info-Dokumentation
    Land: F
    ------------------
    Ganz einfach: der Profit ist mental leistungsadäquat vernetzungsoptimiert zu generieren und leistungsanteilig abzuschöpfen.
    Dazu ist ggf. möglichst früh das mentale Leistungsprofil wiss. zu objektivieren, um damit den mentalen in denselben Eink.-%Rang umzumünzen.
    Zudem darf kein Gesetz und keine Institution Zuständigkeiten für fremde Finanzbelange, wie z.B. Kredite zuständig erklären.
    Anbieter haben für dadurch per Erwerbsphase kaufkraftmaximierte Nachfrager zuständig sein zu können.
    Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg und die AnbieterRechtsOrdnung her.
    "Prekariat" ist ein SozialstaatsKonstrukt, hergestellt mittels Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
    Davon schmarotzen einschlägige ÖD-Chargen zwangsfinanziert.
    Hier sieht man gut, wie ein ÖD-Zwangsfinanzierter (Philosophieprofessor) auf SozialstaatsLatrine abrichten will.
    Unlängst erklärte mir ein Prof. auf die Frage, wieso die Eink./Verm.-Verteilung mit der mentalen Verteilung nix zu tun hat: "Das sind Geschäftemacher."
    Der ÖD will totalitär Anbieterprofit unterbinden, stellt ihn einem in Abrede.
    Dazu sind diese Chargen da: Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot zu garantieren.

    Dieser ÖDler ist durchgeknallt, wahnhaft gestört, hat ernsthafte mentale Defizite, ein deformiertes Weltbild, einen gewaltig eingeschränkten Horizont.
    Mit dem würde ich als Psychiater oder Psychologe ne goldene Nase verdienen.
    Dazu ist der ÖD generell gut geeignet.
    Geändert von politisch Verfolgter (25.04.2010 um 12:55 Uhr)
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  8. #658
    Mitglied
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    3sat
    21:30
    Mo
    3. Mai

    hitec
    Schatzsuche im Genlabor
    Genforscher weltweit suchen nach dem Schlüssel zu Krankheiten wie Krebs, Alzheimer und Parkinson. Sie setzen ihre Erkenntnisse und Anhaltspunkte für den Ursprung der Krankheiten wie ein riesiges Puzzle zusammen. In Cambridge arbeiten Wissenschaftler an einem internationalen Projekt, das neue Erkenntnisse über die genetischen Unterschiede von Menschen bringen soll. In Berlin beginnt gerade eine neue Ära in der Krebsmedizin: Sollten, wie vermutet, viele der scheinbar gleichen Tumorarten durch ganz unterschiedliche Gendefekte hervorgerufen werden, wird es eine völlig neue Krebsdiagnostik geben. In New York arbeitet der deutsche Genforscher Thomas Tuschl an einer Methode, mit der man genetische Fehler in einer Tumorzelle rechtzeitig erkennt und die defekten Gene dann einfach "abschalten" kann. Die "hitec"-Dokumentation "Schatzsuche im Genlabor" berichtet vom neuesten Stand der Genforschung.
    Bild: 3Sat
    hitec - Film Montag, 03.05.2010
    Beginn: 21:30 Uhr Ende: 22:00 Uhr Länge: 30 min.
    : Andrea Hauner
    Kategorie: Nachrichten/Info-Magazin, Themen-Medien
    -----------------
    "Abschalten" ist nur ein Zwischenschritt.
    SZ sind durch SZ laufend zu ersetzen, die zwecks Substitution extern zu präkonditionieren sind.

    "Sind Deine Gene Dein Schicksal?": wandeln, damit unbegrenzt leben.
    Wir sind Vielzeller und können das deswegen laufend.
    Sequenzierung: "Inzwischen hat die Technik einen Quantensprung gemacht."
    Immer noch fehlen 10 000 Jahre.
    'Wir haben wie etwa ein Wurm 22 000 aktive Gene, das sind nur 3 % unserer Gene.'
    "Warum sind wir komplexer, als ein Wurm?"
    "1 Gen, eine Botschaft, dachte man - aber das stimmt nicht."
    "Es ist alles viel komplizierter, als gedacht" - denke ich doch laufend ;-)
    "Der vermeintliche GenMüll ist sehr aktiv."
    'Im Unterschied zum Wurm nutzen wir unsere Gene in weitaus vielfältigerer Weise.'
    "Genforschung ist vor allem Informatik" - völlig klar.
    'Manche Wiss. wollen nicht Jahre auf die Anwendung warten.'
    "Krebs nach bestimmten genetischen Besonderheiten definieren."
    "Ganz neue Möglichkeiten."
    In einer Hautkrebszelle finden sich über 670 genetische Veränderungen.
    Rechnermodellierter "digitaler Tumor".
    Vermeintlich gleichartige Tumore haben u.U. nix miteinander zu tun.
    "Maßgeschneiderte Therapien, das ist das Ziel."
    Kleine RNA-Herumschwirrer (MikroRNA) können genetische Botschaften abschalten bzw. verändern. Kann wie ein Sicherheitsdienst die Boten-RNA schützen, wie Wirkung von Genen auf die Zelle gezielt abschalten.
    Schwarmintelligenz, frag ich mich?
    Der Aktivierungs- und AbschaltLogik ist man auf der Spur.
    AggregierungsModalitäten und StrukturEinflüsse - RöntgenInterferenzSpektroskopie.
    Die Ära der Erfassung molekularer Zellbildung beginnt.
    Geändert von politisch Verfolgter (03.05.2010 um 20:59 Uhr)
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  9. #659
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    RTL
    20:15
    Sa
    8. Mai

    Show, D 2010
    Die 25 unglaublichsten Geschichten der Welt
    Moderation: Sonja Zietlow. Kennen Sie die unglaubliche Geschichte vom teuersten Knöllchen der Welt? Jussi Salonoja, Erbe eines Würstchenimperiums, erhielt im Februar 2004 das bis dato teuerste Knöllchen der Welt. Weil er in einer '40er Zone' 80 km/h fuhr, musste Salonoja 171.816 Euro Strafe bezahlen! Grund für die hohe Summe: Laut finnischer Gesetzgebung, errechnet sich das Bußgeld im Verhältnis zum jeweiligen Jahreseinkommen. Salonoja verdiente als Erbe rund 8,48 Mio. Euro pro Jahr! Mit ... (tvtv66)
    Die 25 unglaublichsten Geschichten der Welt - Show, D 2010 Samstag, 08.05.2010
    Beginn: 20:15 Uhr Ende: 22:30 Uhr Länge: 135 min.
    Präsentiert von: Sonja Zietlow
    Kategorie: Nachrichten/Info-Magazin, Themen-Geschichte
    Land: D
    --------
    Das haben keine "Arbeitnehmer" verdienen helfen?
    Dann sollte das AnspruchsGrundlage aller Anbietenden werden.
    Es geht ums Verdienen, wozu eben die ökonomischen Relationen offen zu legen sind.
    Da möchte man ja auch mal lächerliche etwas über 100 T€ für ein Knöllchen abdrücken.
    Einfach alles offenlegen und Profitzugang strukturieren.
    Selbstverständlich darf kein Gesetz "Arbeitnehmer"Deppen deklarieren, die einem Wurstimperium den Affen schieben.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
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  10. #660
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    3sat "Kulturzeit" heute 19.20 bis 20 Uhr
    Verarmte Betteldozenten: Tagelöhner der Wissenschaften - Lehren für 4,80 Euro die Stunde.
    Der SozialstaatsIdiotenzwinger machts möglich.
    Villa&Porsche bedingt Netzwerkeffizienz, also die Entfernung des ArbeitgesetzDrecks.

    Ebenfalls in der Sendung: die Burka als Fluchtort von Frauen, die es in der jeweiligen Gesellschaft nicht mehr aushalten.
    Alles muß weg, was Frauen ihre Selbstverwirklichung unterbindet.
    ArbeitnehmerShice ist ja auch nicht auszuhalten.
    Statt Burka erfolgt damit innere Emigration.
    'ich trage die Burka, weil ich Freiheit spüren will - wenn auch nur für 1 Sekunde'

    "Irgendwas stimmt an dieser Gesellschaft nicht".
    Also, darüber schreibe ich ja laufend.
    Geändert von politisch Verfolgter (11.05.2010 um 18:31 Uhr)
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