Morgen, 15.07.2008 in Kabel1: Enigma - das Geheimnis
Soll ein interessanter Film sein.
Morgen, 15.07.2008 in Kabel1: Enigma - das Geheimnis
Soll ein interessanter Film sein.
@Deutschman
klar da kann man den britischen Feind (Befreier) schön loben.
Aber was ist aus GB geworden ?( :hihi:
Hallo LEUTE
Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.
RTL II
23:15
Di
Juli 15
Nachrichten/Info-Dokumentation
exklusiv - die reportage
"Vom Tellerwäscher zum Militär - Leben um zu dienen"
Grad noch erwischt, hahahaha ;-)
Der komplett in Latex verpackte Computerspezialist Sebastian soll der Domina die Stiefel küssen, nicht lecken, was er aber macht. Es ist ein Geben und Nehmen, sagt sie.
Jetzt bekommt er daher zur Strafe mit einer großen Klappe den Mund verbunden und an die dazu nunmehr freigelegten Brustwarzen Gewichte angeknipst.
Nun bindet sie ihm ein weißes Dienstmädchenschürzchen um, wonach er ihre Folterinstrumente samt klobebrilltem Kettenfessel-Stuhl putzen darf - alles in Schwarz.
Er atmet schwer, weil ihn die Mundfessel behindert und das Gewicht schmerzt. Kniend macht er sich wieder über ihre Stiefel her.
Gedrückt schleicht er dann von dannen und erklärt, er habe Angst, weil er nicht weiß, ob er sie wieder sehn darf.
Geändert von politisch Verfolgter (15.07.2008 um 23:08 Uhr)
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Heute 16.07.08 / 21.50 Uhr in ARTE
Zum Nazi verdammt: Deutsche in amerikanischen Lagern.
Dokumentarfilm 2007
Der Dokumentarfilm wirft Licht auf ein dunkles Kapitel des Zweiten Weltkrieg, das bis heute von der amerikanischen Politik totgeschwiegen wird. Es geht um das Schicksal deutschstämmiger US-Familien, die in amerikanischen Lagern interniert und zum Teil sogar nach Deutschland zurückgeführt wurden.
( Videotext Arte Seite 323 )
Eine sehenswerte Doku wird wiederholt. Wer zu so später / früher Stunde besseres zu tun hat, DVD / Video nutzen, lohnt sich.
Eine Diskussion zu diesem Thema – ja, schon gehabt – dürfte wieder interessant sein.
PHOENIX
So, 20.07.08, 01.15 Uhr
So, 20.07.08, 05.45 Uhr
WDR August 99
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Germany - Made in USA
Wie US-Agenten Nachkriegsdeutschland steuerten
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Luftbrücke für die Berliner, Care-Pakete und Marshall-Plan sind die Mittel. Was aber ist das Ziel?
John McCloy, ab Juli 1949 US-Hochkommissar für Deutschland, sah seine Aufgabe klar umrissen: Er hatte den Auftrag, einen lebensfähigen westdeutschen Staat aufzubauen und in das westliche Militärbündnis Nato zu integrieren. Es ging um die Wiederherstellung der Demokratie - nach dem Modell der Vereinigten Staaten.
Bislang unveröffentlichte Dokumente enthüllen darüber hinaus aber auch einen "Psychologischen Strategieplan für Deutschland". Der Plan war "top secret"; sein Deckname lautete "Pocketbook". Die Drahtzieher waren keine Politiker, sondern US-Agenten. Gesteuert und finanziert wurde die Kampagne von der CIA. Der US-Geheimdienst beeinflußte die deutsche Kulturszene, unterstützte Medien, baute die Gewerkschaften auf und bezahlte Politiker.
Thomas Braden, Ex-Abteilungschef der CIA, hat die Aktivitäten koordiniert. Im Rückblick beurteilt er die CIA-Finanzierung westdeutscher Politiker so: "Ich bin froh, daß die CIA unmoralisch war, denn wir hatten den Kalten Krieg zu gewinnen."
Mit Beginn des Kalten Krieges hatte die "Umerziehung der Deutschen" neben dem Aufbau der Demokratie noch einen weiteren Zweck zu erfüllen: Westdeutschland sollte vor dem Zugriff der Sowjetunion geschützt werden. Die Botschaft lautete: Der Kommunismus ist genauso gefährlich wie der Nationalsozialismus. Vermittelt wurde sie u. a. von dem späteren US-Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski, der Anfang der 50er Jahre als Co-Autor ein auch in Deutschland veröffentlichtes Buch über totalitäre Diktaturen schrieb.
Anfang der 50er Jahre wird eine "Kulturoffensive" gestartet. Zu ihrem Instrumentarium gehören auch die Amerika-Häuser, die in den westdeutschen Großstädten ein positives Bild der USA vermitteln sollen.
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Er soll ein Forum für die demokratische, nichtkommunistische Linke in Europa sein. Ziel ist es, die deutschen Nachkriegsintellektuellen ins westliche Lager einzubinden und langfristig den Neutralitätsgedanken innerhalb der SPD zu diskreditieren. Das Geld für den Kongreß stammt von der CIA. Ebenso wie die Mittel für die Zeitschrift "Der Monat". Die "internationale Zeitschrift für Politik und geistiges Leben" wird über Nacht zum großen Kulturereignis - und zum schärfsten, intellektuellen Kritiker des Kommunismus.
Aber auch die amerikanischen Gewerkschaften übernehmen eine entscheidene Rolle in der Deutschlandpolitik der USA. Sie sollen die deutsche Arbeiterschaft kontrollieren, die nach Kriegsende zu 40 Prozent gewerkschaftlich organisiert ist - mit einem hohen Anteil von Kommunisten. Wieder ist es die CIA, die die Aktionen lenkt. CIA-Agenten gründen ein "Internationales Komitee für Freie Gewerkschaften", das den Aufbau freier unabhängiger Gewerkschaften in Westeuropa fördern soll. Die amerikanischen Gewerkschaftsvertreter halten engen Kontakt zu verschiedenen Verlagshäusern, sponsern Veröffentlichungen und sind u.a. bei der Finanzierung einer Großdruckerei behilflich. So kommt es, daß wichtige außenpolitische Aktivitäten der USA nicht von der amerikanischen Regierung gelenkt werden.
Der Einfluß der CIA reicht bis in die Spitzen der deutschen Politik. Neben der selbstverständlichen Unterstützung konservativen Politiker wird über die Gewerkschaften auch auf die SPD-Führung Einfluß ausgeübt.
Thomas Braden: "Ich weiß, daß Willy Brandt Geld von der CIA erhalten hat. Und überhaupt war es so. Benötigte irgendein deutscher Poitiker mit demokratischen Absichten Hilfe und Untestützung gegen die Kommunisten, hätte ihm die CIA geholfen."
Soweit bekannt, haben deutsche Nachkriegspolitiker wie Willy Brandt aus der Annahme von CIA-Geldern keinen persönlichen Vorteil gezogen, sondern sie für Wahlkampagnen und Unterhalt des Parteiapparates verwandt. Auf jeden Fall aber hat die materielle Unterstützung die Verbindungen zu den USA gestärkt.
Germany made in USA? Sicher, im Sinne einer erfolgreichen Demokratisierung. Wie weit die Amerikanisierung Deutschlands darüber hinaus gediehen ist, mag jeder für sich selbst beantworten. Das gehört zur ganz persönlichen Meinungsfreiheit in einer Demokratie, zu der die USA Deutschland mitverholfen haben - wenn auch unter abenteuerlichen Umständen.
Joachim Schröders Dokumention enthält zahlreiche Originalzitate aus geheimen Dokumenten und Interviews mit amerikanischen Topbeamten ( u.a. mit Zbigniew Brzezinski) und Topagenten, die weitere Einzelheiten enthüllen.
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
(Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)
Das GEZ-ÖD-Verlogenheitskartell:
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Das Erste
12:03
So
Juli 20
Nachrichten/Info, Nachrichten/Info-Politik, Nachrichten/Info-Magazin
Presseclub
"Ratlos in Berlin - Wie bleibt mehr Geld beim Bürger?"
Journalisten diskutieren.
Gäste: Sabine Adler, Deutschlandradio; Tissy Bruns, "Der Tagesspiegel"; Peter Stefan Herbst, "Saarbrücker Zeitung"; Sergej Lochthofen, "Thüringer Allgemeine".
Lebensmittel so teuer wie schon lange nicht mehr. Energiepreise stetig steigend, Tanken - für manchen bereits Luxus. Immer lauter werden die Rufe nach Entlastung der Bürger. Die CSU setzt die Union mit der Forderung nach Wiedereinführung der Pendlerpauschale unter Druck, auch in der SPD wird der Ruf danach lauter. Vor allem die Landesverbände fordern eine Rückkehr zur alten Regelung. In den Städten und Kommunen brodelt es, doch die Bundesregierung scheint wie gelähmt. Sozialtarife für finanziell Bedürftige, Pendlerpauschale oder weitere Steuererleichterungen? Wie kann die Politik reagieren, damit mehr Geld beim Bürger bleibt?
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Das Erste
21:45
So
Juli 20
Nachrichten/Info, Nachrichten/Info-Politik, Nachrichten/Info-Magazin
Anne Will
"Sattelt die Fahrräder! - Auslaufmodell Auto"
Politisch denken, persönlich fragen.
Gäste: Bärbel Höhn, Grünen-Politikerin; Christine Haderthauer, CSU-Generalsekretärin; Franz Alt, Umwelt-Aktivist; Matthias Wissmann, Verband der Automobilindustrie; Waldemar Hartmann, Sport-Journalist und Autofan.
Während sich Politiker weiter darüber streiten, wie sie den Bürger an der Zapfsäule entlasten können, beklagen Kritiker: Wer das Autofahren wieder billiger machen will, der subventioniert ein Auslaufmodell. Denn angesichts steigender Rohstoffpreise und der aktuellen Klimadebatte sei das Automobil längst nicht mehr das Fortbewegungsmittel der Zukunft.Haben Politik und Wirtschaft den Trend der Zeit verschlafen? Warum steht das Ein-Liter-Auto im Museum, statt auf deutschen Straßen zu fahren? Wird zu wenig in den öffentlichen Nahverkehr investiert? Und warum werden weiterhin Autobahnen ausgebaut ? und Bahnhöfe geschlossen?
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D ist ein superreiches Land, wird immer reicher.
Für 10 % der Privathaushalte wird damit alles immer billiger.
Das Gejammere um Kapitalmangel ist nur die Verhöhnung der Kapitalerwirtschafter.
Daraus machen sich perverse Säue einen TV-Spaß.
Da ruft ein Herr Witwer an, hahaha ;-)
Ein geiler Name.
Geändert von politisch Verfolgter (20.07.2008 um 11:55 Uhr)
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
ARTE DE
09:45
So
Juli 27
Spielfilm-Western, Themen
Hänsel und Gretel
Es waren einmal zwei Kinder eines armen Besenbinders: Hänsel und Gretel. Sie sitzen im Stroh und arbeiten. Als sie schließlich vor Hunger anfangen zu singen und wie toll herumtanzen, kommt unerwartet die Mutter zurück. Erfüllt von ihren nie enden wollenden Sorgen um das fehlende Geld wird sie wütend über den mangelnden Fleiß der Kinder und treibt sie zum Beerensammeln aus dem Haus. Die Kinder verlaufen sich im Wald, geraten in die Dunkelheit und ruhen sich unter einem Baum aus. Währenddessen kommt der Vater nach Hause zurück, erzählt von seinen guten Einnahmen und bringt genug Essen mit für alle. Doch als er erfährt, dass die Kinder alleine im Wald sind, fährt ihm ein Schreck in die Glieder, denn dort wohnt die Knusperhexe. Im Wald verziehen sich derweil die Nebel und eine unbekannte Stimme ruft die beiden Kinder zum Lebkuchenhaus. Die Kinder werden verzaubert und Hänsel soll gemästet und verspeist werden. Gretel gelingt es schließlich durch eine List, die Hexe in den Ofen zu stoßen und ihren Bruder zu befreien. Auch die vielen in Lebkuchen verzauberten Kinder werden frei.
Hänsel und Gretel Sonntag, 27.07.2008
Beginn: 09:45 Uhr Ende: 11:30 Uhr Länge: 105 min.
Darsteller: Antigone Papoulkas (Hänsel), Anna Gabler (Gretel), Hans-Joachim Ketelsen (Vater), Irmgard Vilsmaier (Mutter), Iris Vermillion (Hexe), Lydia Teuscher (Sandmännchen/ Taumännchen)
Bühnenbild: Ezio Toffolutti
Dirigent: Michael Hofstetter
Bühne: Katharina Thalbach
Autor: Adelheid Wette
Musik: Engelbert Humperdinck
Kategorie: Spielfilm-Western, Themen
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Wird doch tatsächlich in HD ausgestrahlt, sieht gut aus.
Aufführung der Semperoper Dresden.
Auch im Publikum sitzen Hänseln und Greteln.
E. Humperdinck wurde damals leider durch den völkischen Wagner-Rummel weit unterbewertet, was ihm womöglich weitere Werke vergällte.
Geändert von politisch Verfolgter (27.07.2008 um 08:54 Uhr)
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Auf zdftheater läuft grad ne leckere Maus mit süßer Violine.
Würde sie gerne am Flügel begleiten, seufz.
Geändert von politisch Verfolgter (27.07.2008 um 12:39 Uhr)
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
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