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Thema: Kein „ ostdeutscher „ Hintergrund

  1. #1
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard Kein „ ostdeutscher „ Hintergrund

    Sachen gibts. Weil 2 ausländische, oder passdeutsche Moderatoren beim MDR keinen „ ostdeutschen „ Hintergrund haben, werden sie zukünftig dort nicht mehr moderieren. Jetzt jammern diese Ausländer rum, boah Diskriminierung und Rassismus. Sonst war es ja eher anders rum. Es wurde ratzfatz der deutsche Moderator entsorgt, hatte man nie Probleme damit und ein Neger, oder eine Westasiatin, rückte nach.

    Hier wird schon mal auf Twitter rumgeheult :






    Klare Stellungnahme der MDR-Chefredakteurin Julia Krittian: Ein nicht vorhandener ostdeutscher Hintergrund der "Mittagsmagazin"-Moderatoren sei kein Hindernis. Warum die aktuellen Moderatorinnen, die den Vorwurf geäußert hatten, nicht übernommen werden, hat ganz andere Gründe.


    Die Chefredakteurin des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR), Julia Krittian, hat klargestellt, dass für eine Moderation des ARD-"Mittagsmagazins" (MiMa) ein fehlender ostdeutscher Hintergrund kein Ausschlusskriterium sei. Auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur teilte sie mit: "Eine nicht vorhandene ostdeutsche Perspektive ist ausdrücklich kein Ausschlusskriterium."
    Am Wochenende hatten zwei noch aktuelle Moderatoren des zum Jahresende vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) zum MDR wechselnden Magazins - Aimen Abdulaziz-Said und Nadia Kailouli - auf Twitter gleichlautend geschrieben: "Wie ihr wisst, zieht das ARD-MIMA 2024 nach Leipzig. Ich werde die Sendung dann leider nicht mehr moderieren. Laut MDR-Chefredakteurin soll die künftige Moderation einen ost-deutschen Hintergrund haben." Im Netz kam dann Kritik am MDR auf.

    Wechsel der Moderation hat andere Gründe.

    Wer die Moderation des "MiMa" ab 2024 übernehmen wird, steht noch nicht fest

    Das "Mittagsmagazin" wird von der ARD derzeit wechselnd von vier Moderatorinnen und Moderatoren präsentiert. Der RBB teilte auf dpa-Anfrage mit, die Vereinbarungen mit ihnen liefen zum Jahresende mit der Einstellung des vom RBB produzierten Formats aus. Der MDR hat künftig die Federführung auf der ARD-Seite, weil der krisengebeutelte Rundfunk RBB diese auch wegen Spardrucks abgibt. Der MDR sendet künftig aus Leipzig. Das TV-Format wird mittags wochenweise abwechselnd mit dem ZDF produziert und in beiden Hauptprogrammen gezeigt.
    Von MDR-Chefredakteurin Krittian hieß es: "Der MDR startet gemeinsam mit dem ZDF ab Januar ein auf zwei Stunden erweitertes Mittagsmagazin mit einem weiterentwickelten publizistischen Konzept. "Teil des Konzepts des MDR sei es, dass es nicht mehr wie bislang beim RBB vier Moderatorinnen und Moderatoren gibt, sondern weniger. "Wir haben dafür Castings durchgeführt. Daran haben auf Einladung des MDR Menschen mit verschiedenen persönlichen Prägungen und Hintergründen teilgenommen - aus Ost, aus West, mit und ohne Migrationshintergrund." Die beiden genannten Moderatoren hätten sich nicht beworben.
    Geändert von Würfelqualle (05.07.2023 um 09:11 Uhr)

  2. #2
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Kein „ ostdeutscher „ Hintergrund

    Ich finde es zum kotzen, wenn eine Nachrichtensendung von einem Mufti moderiert wird. Im ZDF sind für die Nachrichtensendungen 2 Ausländer neu eingestellt worden um dem woken Puplikum zu gefallen.

    Ich sage es euch. Irgendwann haben wir mal einen Bundeskanzler oder Bundespräsi mit türkischem Namen. Im Bundestag haben wir sie ja bereits schon sitzen.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  3. #3
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Kein „ ostdeutscher „ Hintergrund

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Ich finde es zum kotzen, wenn eine Nachrichtensendung von einem Mufti moderiert wird. Im ZDF sind für die Nachrichtensendungen 2 Ausländer neu eingestellt worden um dem woken Puplikum zu gefallen.

    Ich sage es euch. Irgendwann haben wir mal einen Bundeskanzler oder Bundespräsi mit türkischem Namen. Im Bundestag haben wir sie ja bereits schon sitzen.
    Bei der SED, den Grünen und der SPD überproportional viele.

  4. #4
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    Standard AW: Kein „ ostdeutscher „ Hintergrund

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Ich sage es euch. Irgendwann haben wir mal einen Bundeskanzler oder Bundespräsi mit türkischem Namen. Im Bundestag haben wir sie ja bereits schon sitzen.
    Das wäre tatsächlich kein Wunder.

    Wenn die Flut der ungebetenen Mitfresser aus dem Orient und Afrika immer mehr werden, denen die deutsche Plastikkarte geschenkt wird, dann kommt es bald zu Etnischen Wahl.

    Martin Sellner war der erste, der diese Vernichtung des einheimischen Volkswillens beschrieb.
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    Ist es
    Reiner Zufall,
    dass das kaum jemand zur Kenntnis nimmt, und nur den Anstieg der Massenverbrechen registriert?

  5. #5
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Kein „ ostdeutscher „ Hintergrund

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Sachen gibts. Weil 2 ausländische, oder passdeutsche Moderatoren beim MDR keinen „ ostdeutschen „ Hintergrund haben, werden sie zukünftig dort nicht mehr moderieren. Jetzt jammern diese Ausländer rum, boah Diskriminierung und Rassismus. Sonst war es ja eher anders rum. Es wurde ratzfatz der deutsche Moderator entsorgt, hatte man nie Probleme damit und ein Neger, oder eine Westasiatin, rückte nach.

    Hier wird schon mal auf Twitter rumgeheult :






    Klare Stellungnahme der MDR-Chefredakteurin Julia Krittian: Ein nicht vorhandener ostdeutscher Hintergrund der "Mittagsmagazin"-Moderatoren sei kein Hindernis. Warum die aktuellen Moderatorinnen, die den Vorwurf geäußert hatten, nicht übernommen werden, hat ganz andere Gründe.


    Die Chefredakteurin des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR), Julia Krittian, hat klargestellt, dass für eine Moderation des ARD-"Mittagsmagazins" (MiMa) ein fehlender ostdeutscher Hintergrund kein Ausschlusskriterium sei. Auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur teilte sie mit: "Eine nicht vorhandene ostdeutsche Perspektive ist ausdrücklich kein Ausschlusskriterium."
    Am Wochenende hatten zwei noch aktuelle Moderatoren des zum Jahresende vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) zum MDR wechselnden Magazins - Aimen Abdulaziz-Said und Nadia Kailouli - auf Twitter gleichlautend geschrieben: "Wie ihr wisst, zieht das ARD-MIMA 2024 nach Leipzig. Ich werde die Sendung dann leider nicht mehr moderieren. Laut MDR-Chefredakteurin soll die künftige Moderation einen ost-deutschen Hintergrund haben." Im Netz kam dann Kritik am MDR auf.

    Wechsel der Moderation hat andere Gründe.

    Wer die Moderation des "MiMa" ab 2024 übernehmen wird, steht noch nicht fest

    Das "Mittagsmagazin" wird von der ARD derzeit wechselnd von vier Moderatorinnen und Moderatoren präsentiert. Der RBB teilte auf dpa-Anfrage mit, die Vereinbarungen mit ihnen liefen zum Jahresende mit der Einstellung des vom RBB produzierten Formats aus. Der MDR hat künftig die Federführung auf der ARD-Seite, weil der krisengebeutelte Rundfunk RBB diese auch wegen Spardrucks abgibt. Der MDR sendet künftig aus Leipzig. Das TV-Format wird mittags wochenweise abwechselnd mit dem ZDF produziert und in beiden Hauptprogrammen gezeigt.
    Von MDR-Chefredakteurin Krittian hieß es: "Der MDR startet gemeinsam mit dem ZDF ab Januar ein auf zwei Stunden erweitertes Mittagsmagazin mit einem weiterentwickelten publizistischen Konzept. "Teil des Konzepts des MDR sei es, dass es nicht mehr wie bislang beim RBB vier Moderatorinnen und Moderatoren gibt, sondern weniger. "Wir haben dafür Castings durchgeführt. Daran haben auf Einladung des MDR Menschen mit verschiedenen persönlichen Prägungen und Hintergründen teilgenommen - aus Ost, aus West, mit und ohne Migrationshintergrund." Die beiden genannten Moderatoren hätten sich nicht beworben.
    Ein Opfer der Quote.

    Und ein Jammerlappen. Vielleicht kann er ja über Eskimos moderieren?
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  6. #6
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Kein „ ostdeutscher „ Hintergrund

    Meine Vermutung: Die beiden Halbneger haben sich erst gar nicht beworben, weil sie nicht jeden Tag von Berlin nach Leipzig ins Studio fahren wollten. Nun opfern sie rum.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  7. #7
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    Standard AW: Kein „ ostdeutscher „ Hintergrund

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Ein Opfer der Quote.

    Und ein Jammerlappen. Vielleicht kann er ja über Eskimos moderieren?
    Kein einziger Intendant der ARD-Sender ist ein Farbiger...!

  8. #8
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Kein „ ostdeutscher „ Hintergrund

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Kein einziger Intendant der ARD-Sender ist ein Farbiger...!
    Ja und?
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  9. #9
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Kein „ ostdeutscher „ Hintergrund

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Sachen gibts. Weil 2 ausländische, oder passdeutsche Moderatoren beim MDR keinen „ ostdeutschen „ Hintergrund haben, werden sie zukünftig dort nicht mehr moderieren. Jetzt jammern diese Ausländer rum, boah Diskriminierung und Rassismus. Sonst war es ja eher anders rum. Es wurde ratzfatz der deutsche Moderator entsorgt, hatte man nie Probleme damit und ein Neger, oder eine Westasiatin, rückte nach.

    Hier wird schon mal auf Twitter rumgeheult :






    Klare Stellungnahme der MDR-Chefredakteurin Julia Krittian: Ein nicht vorhandener ostdeutscher Hintergrund der "Mittagsmagazin"-Moderatoren sei kein Hindernis. Warum die aktuellen Moderatorinnen, die den Vorwurf geäußert hatten, nicht übernommen werden, hat ganz andere Gründe.


    Die Chefredakteurin des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR), Julia Krittian, hat klargestellt, dass für eine Moderation des ARD-"Mittagsmagazins" (MiMa) ein fehlender ostdeutscher Hintergrund kein Ausschlusskriterium sei. Auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur teilte sie mit: "Eine nicht vorhandene ostdeutsche Perspektive ist ausdrücklich kein Ausschlusskriterium."
    Am Wochenende hatten zwei noch aktuelle Moderatoren des zum Jahresende vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) zum MDR wechselnden Magazins - Aimen Abdulaziz-Said und Nadia Kailouli - auf Twitter gleichlautend geschrieben: "Wie ihr wisst, zieht das ARD-MIMA 2024 nach Leipzig. Ich werde die Sendung dann leider nicht mehr moderieren. Laut MDR-Chefredakteurin soll die künftige Moderation einen ost-deutschen Hintergrund haben." Im Netz kam dann Kritik am MDR auf.

    Wechsel der Moderation hat andere Gründe.

    Wer die Moderation des "MiMa" ab 2024 übernehmen wird, steht noch nicht fest

    Das "Mittagsmagazin" wird von der ARD derzeit wechselnd von vier Moderatorinnen und Moderatoren präsentiert. Der RBB teilte auf dpa-Anfrage mit, die Vereinbarungen mit ihnen liefen zum Jahresende mit der Einstellung des vom RBB produzierten Formats aus. Der MDR hat künftig die Federführung auf der ARD-Seite, weil der krisengebeutelte Rundfunk RBB diese auch wegen Spardrucks abgibt. Der MDR sendet künftig aus Leipzig. Das TV-Format wird mittags wochenweise abwechselnd mit dem ZDF produziert und in beiden Hauptprogrammen gezeigt.
    Von MDR-Chefredakteurin Krittian hieß es: "Der MDR startet gemeinsam mit dem ZDF ab Januar ein auf zwei Stunden erweitertes Mittagsmagazin mit einem weiterentwickelten publizistischen Konzept. "Teil des Konzepts des MDR sei es, dass es nicht mehr wie bislang beim RBB vier Moderatorinnen und Moderatoren gibt, sondern weniger. "Wir haben dafür Castings durchgeführt. Daran haben auf Einladung des MDR Menschen mit verschiedenen persönlichen Prägungen und Hintergründen teilgenommen - aus Ost, aus West, mit und ohne Migrationshintergrund." Die beiden genannten Moderatoren hätten sich nicht beworben.
    ARD sollte sich am besten zum Wohle des Volkes abschaffen.

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