Die Muli-Kultur ist ein Segen für unser Land und ein ständig sprudelnder Quell der Freude. Sie schafft neue sichere Arbeitsplätze und sorgt für Spannung und Unterhaltung. Außerdem wird uns das ewige Nachdenken darüber, was wir mit unserem Geld anfangen sollen - zusammen mit unserem Geld - abgenommen.
Die Sprücheklopfereien von Sicherheit und Ordnung im schönen Bayernland sind auch nur Roßtäuscherei und werden von der Wirklich schon lange als dummes Polit-Geschwätz entlarvt.
In der unterfränkischen Kleinstadt Ochsenfurt - einst ein beschaulich-behäbiges Musterbeispiel für "schöner Leben auf dem Lande" herrscht der blanke Terror. Könnte das eventuell am für ein Städtchen dieser Größe signifikant hohen kulturellen Reichtum liegen? Gerechte wie Ungerechte, normale Menschen wie Gutmenschen eint die gleiche nackte Angst vor aus dem Ruder gelaufenen Kulturbereicherern. Rentnerinnen werden die Gehstöcke weggetreten und die Handtasche geraubt. Minderjährige deutsche Mädchen werden von minderjährigen ausländischen Mitbürgern reihenvergewaltigt. Deutsche Gymnasiasten werden niedergestochen. Dem ADG wird im vollen Umfang Genüge getan. Es wird streng vorurteilsfrei und ohne jedwede Diskriminierung zugeschlagen und vergewaltigt. Es kann Sohn oder Tochter von Muli-Kultur-Begeisterten genauso leicht treffen, wie den Nachwuchs unbelehrbarer Konservativer.
Russen, Türken, "Südosteuropäer" und weitere für das Wohl Deutschlands unverzichtbare liebenswerte Zeitgenossen haben scheinbar die Macht ergriffen. Laut Klagen der eingeschüchterten deutschen Einwohner wagt die Polizei nicht durchzugreifen. Die offizielle Presse brachte über die Horror-Zustände in der Zuckerstadt gar nichts. Erst nachdem ein überregionales Fernsehmagazin in erschreckender Offenheit über Angst, Gewalt und Verzweiflung berichtete, waren auch in der regionalen Tageszeitung, die im "Kampf gegen (imaginäre) rechte Gewalt" stets verbissen an vorderster Front steht, Berichte und Beschwichtigungsversuche zum alltäglichen Wahnsinn in Ochsenfurt zu lesen.
Aber im Lande des grundgütigen Edmund Stoiber und des unerbittlichen Günter Beckstein ]in der vermeintlichen Hochburg von Sicherheit und Recht und Ordnung, im schönen sauberen Bayernlande braut sich neues Unheil zusammen.
Auch im idyllischen Schweinfurt - einer einst blühenden Industriestadt und einer Perle des Frankenlandes explodieren Gewalt und Vandalismus, herrschen Angst vor Mord und Totschlag. Seit dem Totalabzug der dortigen amerikanischen Besatzungseinheiten in den Irak gibt es in der Kugellagerstadt naturgemäß keine Zusammenstöße mehr zwischen muslimischen Kulturbereicheren und Amerikanern. Nun kriegen es die Deutschen ungefiltert ab. Die Polizei wird der Lage nach eigenen Angaben "aus personellen Gründen" nicht mehr Herr.
Auf Druck von Geschäftsleuten, Immobilienbesitzern und verängstigten stinknormalen Passanten soll jetzt eine private, gewerbliche Sicherheitstruppe durch die Straßen der Stadt patrollieren und die schlimmsten Übergriffe verhindern.
Bezahlt wird der ganze gewiß nicht billige Spaß vollständig aus dem Topf des städtischen Integrationsprojekts "Gern daheim in Schweinfurt".
So schafft man Arbeitsplätze. Ich bin überzeugt, bald wird Schweinfurt wieder eine blühende Landschaft sein und Restdeutsche und Kulturbereicherer werden Hand in Hand in eine glückverheißende herrliche Zukunft blicken können.
Weiter so Bayern, weiter so Deutschland. Wer den schönen Sprüchen schon immer nicht ganz getraut hat, wurde jahrzehntelang als Idiot und "ewig Gestriger" verunglimpft. Jetzt haben auch die linken Mittelstandsluschen und verträumten Dauerwohstandsstaats-Bediensteten Angst um die Jungfräulichkeit ihrer Töchter und Leben und Gesundheit ihrer Söhne.
Die rosarote Brille ist bei vielen zerbrochen, aber jetzt mal ganz im Ernst. Soll das unser normaler Alltag und die Zukunft unserer Kinder sein? Etwas Sicherheit und Schutz für dumme deutsche Schafe nur gegen Bezahlung und wer nicht zahlen kann, den holen die bösen Wölfe?
Wie kommen wir aus dem Elend raus und wie bekommen wir wieder Politiker die sich für uns einsetzen. Mit Integrationsgeldern für private Sheriffs alleine wird es ja wohl nicht getan sein. Irgendwie scheint es bereits Fünf nach Zwölf zu sein und wir alle bekommen jetzt die Rechnung für die Versäumnisse und die Schönredereien unserer Polit-Schickeria präsentiert. Gute Nacht Deutschland! Als Bürger fühle ich mich verraten und verkauft, betrogen und ausgenutzt. Um mich selbst mache ich mir zwar keine großen Sorgen mehr, aber wenn ich an die Generationen nach mir denke packen mich Wut, Verzweiflung und MITLEID.