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Thema: Gern daheim in Schweinfurt?

  1. #1
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    Standard Gern daheim in Schweinfurt?

    Die Muli-Kultur ist ein Segen für unser Land und ein ständig sprudelnder Quell der Freude. Sie schafft neue sichere Arbeitsplätze und sorgt für Spannung und Unterhaltung. Außerdem wird uns das ewige Nachdenken darüber, was wir mit unserem Geld anfangen sollen - zusammen mit unserem Geld - abgenommen.

    Die Sprücheklopfereien von Sicherheit und Ordnung im schönen Bayernland sind auch nur Roßtäuscherei und werden von der Wirklich schon lange als dummes Polit-Geschwätz entlarvt.

    In der unterfränkischen Kleinstadt Ochsenfurt - einst ein beschaulich-behäbiges Musterbeispiel für "schöner Leben auf dem Lande" herrscht der blanke Terror. Könnte das eventuell am für ein Städtchen dieser Größe signifikant hohen kulturellen Reichtum liegen? Gerechte wie Ungerechte, normale Menschen wie Gutmenschen eint die gleiche nackte Angst vor aus dem Ruder gelaufenen Kulturbereicherern. Rentnerinnen werden die Gehstöcke weggetreten und die Handtasche geraubt. Minderjährige deutsche Mädchen werden von minderjährigen ausländischen Mitbürgern reihenvergewaltigt. Deutsche Gymnasiasten werden niedergestochen. Dem ADG wird im vollen Umfang Genüge getan. Es wird streng vorurteilsfrei und ohne jedwede Diskriminierung zugeschlagen und vergewaltigt. Es kann Sohn oder Tochter von Muli-Kultur-Begeisterten genauso leicht treffen, wie den Nachwuchs unbelehrbarer Konservativer.

    Russen, Türken, "Südosteuropäer" und weitere für das Wohl Deutschlands unverzichtbare liebenswerte Zeitgenossen haben scheinbar die Macht ergriffen. Laut Klagen der eingeschüchterten deutschen Einwohner wagt die Polizei nicht durchzugreifen. Die offizielle Presse brachte über die Horror-Zustände in der Zuckerstadt gar nichts. Erst nachdem ein überregionales Fernsehmagazin in erschreckender Offenheit über Angst, Gewalt und Verzweiflung berichtete, waren auch in der regionalen Tageszeitung, die im "Kampf gegen (imaginäre) rechte Gewalt" stets verbissen an vorderster Front steht, Berichte und Beschwichtigungsversuche zum alltäglichen Wahnsinn in Ochsenfurt zu lesen.

    Aber im Lande des grundgütigen Edmund Stoiber und des unerbittlichen Günter Beckstein ]in der vermeintlichen Hochburg von Sicherheit und Recht und Ordnung, im schönen sauberen Bayernlande braut sich neues Unheil zusammen.

    Auch im idyllischen Schweinfurt - einer einst blühenden Industriestadt und einer Perle des Frankenlandes explodieren Gewalt und Vandalismus, herrschen Angst vor Mord und Totschlag. Seit dem Totalabzug der dortigen amerikanischen Besatzungseinheiten in den Irak gibt es in der Kugellagerstadt naturgemäß keine Zusammenstöße mehr zwischen muslimischen Kulturbereicheren und Amerikanern. Nun kriegen es die Deutschen ungefiltert ab. Die Polizei wird der Lage nach eigenen Angaben "aus personellen Gründen" nicht mehr Herr.

    Auf Druck von Geschäftsleuten, Immobilienbesitzern und verängstigten stinknormalen Passanten soll jetzt eine private, gewerbliche Sicherheitstruppe durch die Straßen der Stadt patrollieren und die schlimmsten Übergriffe verhindern.

    Bezahlt wird der ganze gewiß nicht billige Spaß vollständig aus dem Topf des städtischen Integrationsprojekts "Gern daheim in Schweinfurt".

    So schafft man Arbeitsplätze. Ich bin überzeugt, bald wird Schweinfurt wieder eine blühende Landschaft sein und Restdeutsche und Kulturbereicherer werden Hand in Hand in eine glückverheißende herrliche Zukunft blicken können.

    Weiter so Bayern, weiter so Deutschland. Wer den schönen Sprüchen schon immer nicht ganz getraut hat, wurde jahrzehntelang als Idiot und "ewig Gestriger" verunglimpft. Jetzt haben auch die linken Mittelstandsluschen und verträumten Dauerwohstandsstaats-Bediensteten Angst um die Jungfräulichkeit ihrer Töchter und Leben und Gesundheit ihrer Söhne.

    Die rosarote Brille ist bei vielen zerbrochen, aber jetzt mal ganz im Ernst. Soll das unser normaler Alltag und die Zukunft unserer Kinder sein? Etwas Sicherheit und Schutz für dumme deutsche Schafe nur gegen Bezahlung und wer nicht zahlen kann, den holen die bösen Wölfe?

    Wie kommen wir aus dem Elend raus und wie bekommen wir wieder Politiker die sich für uns einsetzen. Mit Integrationsgeldern für private Sheriffs alleine wird es ja wohl nicht getan sein. Irgendwie scheint es bereits Fünf nach Zwölf zu sein und wir alle bekommen jetzt die Rechnung für die Versäumnisse und die Schönredereien unserer Polit-Schickeria präsentiert. Gute Nacht Deutschland! Als Bürger fühle ich mich verraten und verkauft, betrogen und ausgenutzt. Um mich selbst mache ich mir zwar keine großen Sorgen mehr, aber wenn ich an die Generationen nach mir denke packen mich Wut, Verzweiflung und MITLEID.

  2. #2
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Gern daheim in Schweinfurt?

    ...die bekommen was sie gewählt haben.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  3. #3
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    Standard AW: Gern daheim in Schweinfurt?

    Zitat Zitat von Viewer
    ...die bekommen was sie gewählt haben.
    Zumindest in Bayern hat die große Mehrheit CSU gewählt, weil die stets Sicherheit, Recht, Ordnung und Einsatz für die wohlverstandenen Interessen der Einheimischen versprochen hat.

    Das stellt sich jetzt immer mehr als leeres Gerede und offensichtlich gebrochenes Versprechen heraus, und darauf kommt es mir an.

  4. #4
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: Gern daheim in Schweinfurt?

    Schöner Eingangsbeitrag Drosselbart.Bayern ist jetzt schon das das BL mit dem drittgrößten Ausländeranteil in Deutschland.Da sind die "mit Migrationshintergrund" noch nichtmal dazugerechnet.

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    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  5. #5
    Österreich Benutzerbild von sporting
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    Standard AW: Gern daheim in Schweinfurt?

    Zitat Zitat von Drosselbart
    Die Muli-Kultur ist ein Segen für unser Land und ein ständig sprudelnder Quell der Freude. Sie schafft neue sichere Arbeitsplätze und sorgt für Spannung und Unterhaltung. Außerdem wird uns das ewige Nachdenken darüber, was wir mit unserem Geld anfangen sollen - zusammen mit unserem Geld - abgenommen.

    Die Sprücheklopfereien von Sicherheit und Ordnung im schönen Bayernland sind auch nur Roßtäuscherei und werden von der Wirklich schon lange als dummes Polit-Geschwätz entlarvt.

    In der unterfränkischen Kleinstadt Ochsenfurt - einst ein beschaulich-behäbiges Musterbeispiel für "schöner Leben auf dem Lande" herrscht der blanke Terror. Könnte das eventuell am für ein Städtchen dieser Größe signifikant hohen kulturellen Reichtum liegen? Gerechte wie Ungerechte, normale Menschen wie Gutmenschen eint die gleiche nackte Angst vor aus dem Ruder gelaufenen Kulturbereicherern. Rentnerinnen werden die Gehstöcke weggetreten und die Handtasche geraubt. Minderjährige deutsche Mädchen werden von minderjährigen ausländischen Mitbürgern reihenvergewaltigt. Deutsche Gymnasiasten werden niedergestochen. Dem ADG wird im vollen Umfang Genüge getan. Es wird streng vorurteilsfrei und ohne jedwede Diskriminierung zugeschlagen und vergewaltigt. Es kann Sohn oder Tochter von Muli-Kultur-Begeisterten genauso leicht treffen, wie den Nachwuchs unbelehrbarer Konservativer.

    Russen, Türken, "Südosteuropäer" und weitere für das Wohl Deutschlands unverzichtbare liebenswerte Zeitgenossen haben scheinbar die Macht ergriffen. Laut Klagen der eingeschüchterten deutschen Einwohner wagt die Polizei nicht durchzugreifen. Die offizielle Presse brachte über die Horror-Zustände in der Zuckerstadt gar nichts. Erst nachdem ein überregionales Fernsehmagazin in erschreckender Offenheit über Angst, Gewalt und Verzweiflung berichtete, waren auch in der regionalen Tageszeitung, die im "Kampf gegen (imaginäre) rechte Gewalt" stets verbissen an vorderster Front steht, Berichte und Beschwichtigungsversuche zum alltäglichen Wahnsinn in Ochsenfurt zu lesen.

    Aber im Lande des grundgütigen Edmund Stoiber und des unerbittlichen Günter Beckstein ]in der vermeintlichen Hochburg von Sicherheit und Recht und Ordnung, im schönen sauberen Bayernlande braut sich neues Unheil zusammen.

    Auch im idyllischen Schweinfurt - einer einst blühenden Industriestadt und einer Perle des Frankenlandes explodieren Gewalt und Vandalismus, herrschen Angst vor Mord und Totschlag. Seit dem Totalabzug der dortigen amerikanischen Besatzungseinheiten in den Irak gibt es in der Kugellagerstadt naturgemäß keine Zusammenstöße mehr zwischen muslimischen Kulturbereicheren und Amerikanern. Nun kriegen es die Deutschen ungefiltert ab. Die Polizei wird der Lage nach eigenen Angaben "aus personellen Gründen" nicht mehr Herr.

    Auf Druck von Geschäftsleuten, Immobilienbesitzern und verängstigten stinknormalen Passanten soll jetzt eine private, gewerbliche Sicherheitstruppe durch die Straßen der Stadt patrollieren und die schlimmsten Übergriffe verhindern.

    Bezahlt wird der ganze gewiß nicht billige Spaß vollständig aus dem Topf des städtischen Integrationsprojekts "Gern daheim in Schweinfurt".

    So schafft man Arbeitsplätze. Ich bin überzeugt, bald wird Schweinfurt wieder eine blühende Landschaft sein und Restdeutsche und Kulturbereicherer werden Hand in Hand in eine glückverheißende herrliche Zukunft blicken können.

    Weiter so Bayern, weiter so Deutschland. Wer den schönen Sprüchen schon immer nicht ganz getraut hat, wurde jahrzehntelang als Idiot und "ewig Gestriger" verunglimpft. Jetzt haben auch die linken Mittelstandsluschen und verträumten Dauerwohstandsstaats-Bediensteten Angst um die Jungfräulichkeit ihrer Töchter und Leben und Gesundheit ihrer Söhne.

    Die rosarote Brille ist bei vielen zerbrochen, aber jetzt mal ganz im Ernst. Soll das unser normaler Alltag und die Zukunft unserer Kinder sein? Etwas Sicherheit und Schutz für dumme deutsche Schafe nur gegen Bezahlung und wer nicht zahlen kann, den holen die bösen Wölfe?

    Wie kommen wir aus dem Elend raus und wie bekommen wir wieder Politiker die sich für uns einsetzen. Mit Integrationsgeldern für private Sheriffs alleine wird es ja wohl nicht getan sein. Irgendwie scheint es bereits Fünf nach Zwölf zu sein und wir alle bekommen jetzt die Rechnung für die Versäumnisse und die Schönredereien unserer Polit-Schickeria präsentiert. Gute Nacht Deutschland! Als Bürger fühle ich mich verraten und verkauft, betrogen und ausgenutzt. Um mich selbst mache ich mir zwar keine großen Sorgen mehr, aber wenn ich an die Generationen nach mir denke packen mich Wut, Verzweiflung und MITLEID.
    und ihr schaut diesem treiben nocht tatenlos zu? also bei solchen zuständen rottet man sich zusammen und geht auf die jagt. ich kann mir nicht vorstellen das ausländer dort die mehrheit bilden ... also durchgreifen solange man noch in der überzahl ist.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Gern daheim in Schweinfurt?

    Ich kann als Wahlbayer nur bestätigen, was dort aufgeführt wird.

    Fern ab von den noch intakten Gemeinden und Wirtschaftszentren bilden sich fremdvölkische Enklaven, wie z.B. in Kaufbeuren im Allgäu, wo große Russenenkontingente angesiedelt wurden, von gewissen Vierteln in München, Augsburg, Nürnberg, Ingolstadt ganz zu schweigen.

    Bayern ist mittlerweile dermaßen überfremdet, daß die noch teilw. künstlich hochgehaltene bayrische Folklore mit dem südländischen Menschenschlag ein wirklich possierliches Bildchen abgibt, in etwa so, als wolle man einen Neger in Lederhosen als echten Bayern verkaufen. Wirklich lachhaft dieses Land.

    ----
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  7. #7
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Gern daheim in Schweinfurt?

    Tja, wer SPD/Grüne und CDU wählte, wählt, wählen wird, ist mitschuldig an diesen Zuständen. Denn wenn diese Parteien keine Macht bekommen hätten, dann wären die ganzen Kanaken nicht hier und es würden nicht solche Zustände herrschen.


    Gruss vonne Würfelqualle

  8. #8
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Gern daheim in Schweinfurt?

    @WQ ich kann Dir nicht widersprechen.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  9. #9
    Wir sind das Volk! Benutzerbild von ErhardWittek
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    Standard AW: Gern daheim in Schweinfurt?

    Daß hier noch kein Aufstand ausgebrochen ist, kann ich mir nur noch mit Angst und Verdrängung erklären. Die größte Angst muß der Bürger vor der eigenen Regierung haben, die grundsätzlich dem Schutz der Ausländer vor dem des eigenen Volkes den Vorrang einräumt. Wir müssen den Fall Potsdam immer als warnendes Beispiel im Gedächtnis behalten, um die Passivität der Deutschen zu begreifen. Selbst die, die bis heute nicht mitbekommen haben, wie da ein politisch motivierter Fall konstruiert wurde, spüren die antideutsche Haltung in allen machtausübenden Institutionen. Unser linksfaschistisches Regime, das nur eine Meinung gelten läßt, ist ursächlich für die lähmende Friedhofsruhe in Deutschland.
    Instinktiv duckt sich jeder weg, weil allzu deutlich zu fühlen ist, welcher Gefahr sich der einzelne aussetzt, der sich offen zur Wehr setzt. Ohne eine bündelnde Kraft ist leider nichts auszurichten. Zu sehr wurden wir schon eingesponnen in ein Netz von antideutschen Gesetzen und Richtlinen, gestützt von linken Randalierern, die sich analog zur SA offen aggressiv und für den unbewaffneten Bürger höchst bedrohlich aufführen. Wenn schon ein CDU-Politiker von diesen Faschisten bedroht und mittels Brandanschlag angegriffen wurde, ohne daß dies von offizieller Seite angeprangert und geahndet wurde, läßt sich leicht ausmalen, wohin wir bereits gekommen sind in unserem Land.

    Aber vermutlich muß es erst noch schlimmer werden. Erst wenn wir nichts mehr zu verlieren haben, hauen wir den Linken und ihren "Musel-Herzchen" was auf die Schnauze. Aber erst dann, leider.

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