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Das arme Volk lässt sich offensichtlich immer noch von seinen "alten" Schlächtern ausnehmen. So scheint unser aller Held, Herr Gerhard Schröder, seines Zeichens sozialer Demokrat und Verfechter der Rechte der Arbeitnehmer gegen den bösen Wolf, auch als Arbeitgeber bekannt, immer noch bei den Arbeitnehmern als das bekannt zu sein, was er gerne darstellt. Warum sonst käme das hier zustande?
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Bahn-Gewerkschaft Transnet hat den Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) als Schlichter im Tarifstreit mit der Deutschen Bahn ins Gespräch gebracht.
Man darf diesem Mann wirklich gratulieren. Trotz Hartz IV und anderen dummen Aktionen, die so völlig der Stammwählerschaft der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands widersprechen, scheint er immer noch bei ihnen beliebt zu sein. Und stolz und erfreut grinst er vor sich hin, er, der vor einiger Zeit einen Vertrag bei Gasprom unterzeichnet hatte und sich damit wohl als totales Verräterschwein bezüglich seiner Stammwählerschaft geoutet hatte, er, der scheinbar volltrunken noch am Wahlabend seiner Abwahl machtgeil rumgekeift hat, er würde sicherlich wieder Kanzler werden. Er scheint der größte Held der Selbstdarstellung seit Adolf Hitler zu sein, ein charismatischer Führer, der zwar sämtliche Ideale verrät aber trotzdem von einem Haufen Vollidioten immer noch geliebt wird (jaja, auch heute gibt's noch welche, die den Größten 1,50 m Führer aller Zeiten noch verehren). Wie sagte meine Oma schon, als Schröder damals gewählt wurde? "Schröder ist wie Hitler!" Damals lachte ich - heute scheint sie gar nicht mal so unrecht gehabt zu haben.
Was ist das Fazit? Die charismatischen Arschlöcher dieser Welt scheinen sich doch ziemlich nah zu sein. Interessant, nicht wahr? Morgen schreibe ich einen Artikel über die Gemeinsamkeiten von George Doublebush und Stalin. Wer glaubt, dass es keine gäbe, der wird sich wundern.
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