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Thema: Solidarwirtschaft - ein Abriss

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Solidarwirtschaft - ein Abriss

    Zitat Zitat von Nephtys
    in Wahrheit werden Monatlich mehr und mehr Millionen für Hartz 4 ausgegeben.
    Ach Quark...Milliarden...und nicht monatlich...TÄGLICH! :rolleyes:

    Zitat Zitat von Jodlerkönig
    gibts eingentlich eine steigerung von realitätsfern?
    Also ich glaube, daß man einem Staat mitten in der EU - einem Wirtschaftsbündnis - mitten in Europa als solches und einem wichtigen Partner in der Nato, einem wichtigen Industriestaat in der Welt nicht die Hilfe verwehren wird, sollte es tatsächlich mal akut werden.

    Wenn du das glaubst, bitte. Realitätsfern ist etwas anderes.
    Geändert von Valdyn (18.08.2006 um 13:04 Uhr)

  2. #22
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    Standard AW: Solidarwirtschaft - ein Abriss

    Zitat Zitat von Jodlerkönig
    guter gedanke, in der realität bereits gescheitert. informiere dich mal über die die ihre produkte selbst vermarktet haben. hier in der nähe kann ich dir 3 "dorfkaufhäuser" mit örtlichen produkten nennen, die allesamt nach spätestens 2 jahren die segel gestrichen haben.
    Dir ist sicherlich klar, dass eine regionalisierte Bedarfswirtschaft nicht unter den herrschenden Fesseln des Kapitalismus zu verwirklichen ist, oder?:rolleyes:
    Von daher ist der Grund des Scheiterns solcher Regionalwarenhäuser und Kommunalgeschäfte nicht allzu schwer zu erkennen.

  3. #23
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    Standard AW: Solidarwirtschaft - ein Abriss

    Zitat Zitat von Waldgänger
    Dir ist sicherlich klar, dass eine regionalisierte Bedarfswirtschaft nicht unter den herrschenden Fesseln des Kapitalismus zu verwirklichen ist, oder?:rolleyes:
    Von daher ist der Grund des Scheiterns solcher Regionalwarenhäuser und Kommunalgeschäfte nicht allzu schwer zu erkennen.
    niederlassungsfreiheit, dienstleistungsfreiheit, freiheit des handels weltweit, erübrigen deine überlegungen. ein zurück in regionale bedarfs und angebotsgemeinschaften wird es definitiv niemals wieder geben. da spielt das regierungssystem absolut keine rolle.
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    „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
    Mahatma Gandhi

  4. #24
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    Standard AW: Solidarwirtschaft - ein Abriss

    Zitat Zitat von Valdyn
    Also ich glaube, daß man einem Staat mitten in der EU - einem Wirtschaftsbündnis - mitten in Europa als solches und einem wichtigen Partner in der Nato, einem wichtigen Industriestaat in der Welt nicht die Hilfe verwehren wird, sollte es tatsächlich mal akut werden.

    Wenn du das glaubst, bitte. Realitätsfern ist etwas anderes.
    erinnerst du dich an den letzten eu-gipfel, wo engländer und franzosen absolut nicht mehr bereit waren, auch nur einen euro mehr in die eu zu investieren......(ein hoch auf england)

    und sich das merkel vorgedrängt hat, wieder paar milliarden reingeschustert hat...obwohl wir eh schon zuviel bezahlen....

    das ist realität. man muß sie nur wahrnehmen und nicht in wünschen schwelgen, die bei nüchterner betrachtung völliger irrsinn sind.

    nebenbei bemerkt, sind wir dabei unseren wirtschaftlichen und technologischen vorsprung völlig zu verspielen (abschaffung atomenergie, verbot der genforschung etc..) und dabei in der bedeutungslosigkeit zu versinken.

    wir werden in der zukunft so gut wie nicht mehr gefragt werden, wir werden nur noch aktzeptieren müssen, was passiert. auf hilfe hoffen....is lachhaft.
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  5. #25
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Solidarwirtschaft - ein Abriss

    Hallo Jodlerkönig,
    guter gedanke, in der realität bereits gescheitert. informiere dich mal über die die ihre produkte selbst vermarktet haben. hier in der nähe kann ich dir 3 "dorfkaufhäuser" mit örtlichen produkten nennen, die allesamt nach spätestens 2 jahren die segel gestrichen haben.
    Und nun stell Dir mal vor, all die Unternehmen, die davon leben, (unnütz) Produkte von Punkt A zum weit, weit entfernten Punkt B zu bringen, müssten die dazu nötige Infrastruktur selber bauen und betreiben.

    Regionale Wirtschaftskreisläufe haben es halt schwer, wenn der Staat planwirtschaftlich ein Verkehrssystem betreibt, dass über einfache Strassen hinausgeht.

    Von anderen staatlichen "Errungenschaften", die die Grossunternehmen bevorzugen, garnicht zu reden.

    Will sagen: Das Ende der Tante-Emma-Läden, der selbständigen Klein- und Mittelbauern usw. usw. ist keineswegs "natürlich" in irgendeinem vernünftigen Sinne des Wortes.

    mfg
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  6. #26
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    Standard AW: Solidarwirtschaft - ein Abriss

    Zitat Zitat von -jmw-
    Hallo Jodlerkönig,

    Und nun stell Dir mal vor, all die Unternehmen, die davon leben, (unnütz) Produkte von Punkt A zum weit, weit entfernten Punkt B zu bringen, müssten die dazu nötige Infrastruktur selber bauen und betreiben.
    es gibt dinge die zu den ureigensten aufgaben des staates gehören! z. b. landesverteidigung, infrastruktur, bildung. um diese aufgaben zu erledigen, bezahlen die menschen und unternehmen, steuern. das problem in diesem staate ist, daß sich der staat um dinge kümmert (und die kosten ein schweinegeld) die eben nicht seine ureigensten aufgaben sind. meiner meinung nach z.b. die regelung von berufszugangsvorausetzungen, ladenschlussgesetz etc....diese liste könnte man seitenweise weiterführen.

    ich will damit sagen, weniger staat ist mehr!! mehr freiheit, weniger beschränkungen, mehr möglichkeiten.....u.a. bezahlbare arbeitsplätze zu schaffen.
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  7. #27
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    Standard AW: Solidarwirtschaft - ein Abriss

    Hallo Jodlerkönig,
    es gibt dinge die zu den ureigensten aufgaben des staates gehören! z. b. landesverteidigung, infrastruktur, bildung.
    "Ureigen" können die Aufgaben Infrastruktur und Bildung schon deshalb nicht sein, weil nicht alle Staaten sie zu allen Zeiten ausgeübt haben.
    Insbesondere Bildung war lange Zeit zu grossen Teilen Privatsache oder Angelegenheit der organisierten Religionsgemeinschaften.

    Ausserdem: Sowohl Infrastruktur als auch Bildung sind in den meisten Fällen schlicht als Subvention zu begreifen.
    Denn wer braucht beides?
    Hauptsächlich die Unternehmen!
    Die Steuerfinanzierung von (insbesondere weiterführender und universitärer) Bildung und (fortgeschrittener) Infrastruktur nimmt, von gewissen Punkten abgesehen, den Unternehmen Kosten ab.

    Geschichtlich gesehen hat die Bevölkerung selber selten nach Infrastrukturmassnahmen gerufen im Vergleich zu bestimmten Wirtschaftssparten, denen es sehr willkommen war, wenn der Staat ihnen diese Aufgabe abnahm.

    um diese aufgaben zu erledigen, bezahlen die menschen und unternehmen, steuern.
    Klingt wie ein Geschäft, ein Tausch, ein Handel.
    Ist es aber nicht.
    Sowohl Infrastruktur als auch Bildungssystem sind in der BRD dringend sanierungsbedürftig.
    Wird aber nicht gemacht.
    Warum nicht?
    Weil man für eine Steuer keine Gegenleistung verlangen kann und auch keine geliefert werden muss.

    das problem in diesem staate ist, daß sich der staat um dinge kümmert (und die kosten ein schweinegeld) die eben nicht seine ureigensten aufgaben sind.
    Richtig.
    Zum Beispiel Kultur, Gesundheitswesen, (Aus-)Bildung, Landwirtschaft, Medien, Arbeitsmarkt, Forschung, Polizei, Währung, Subventionen, Rente....

    mfg
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  8. #28
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    Standard AW: Solidarwirtschaft - ein Abriss

    Zitat Zitat von -jmw-
    Hallo Jodlerkönig,

    "Ureigen" können die Aufgaben Infrastruktur und Bildung schon deshalb nicht sein, weil nicht alle Staaten sie zu allen Zeiten ausgeübt haben.
    Insbesondere Bildung war lange Zeit zu grossen Teilen Privatsache oder Angelegenheit der organisierten Religionsgemeinschaften.
    quatsch! wir reden beide hoffentlich über das selbe, dieses jahrhundert in dem wir leben ?(


    Zitat Zitat von -jmw-
    Ausserdem: Sowohl Infrastruktur als auch Bildung sind in den meisten Fällen schlicht als Subvention zu begreifen.
    Denn wer braucht beides?
    Hauptsächlich die Unternehmen!
    Die Steuerfinanzierung von (insbesondere weiterführender und universitärer) Bildung und (fortgeschrittener) Infrastruktur nimmt, von gewissen Punkten abgesehen, den Unternehmen Kosten ab.

    Geschichtlich gesehen hat die Bevölkerung selber selten nach Infrastrukturmassnahmen gerufen im Vergleich zu bestimmten Wirtschaftssparten, denen es sehr willkommen war, wenn der Staat ihnen diese Aufgabe abnahm.
    ebenfalls quatsch.....zur infrastruktur gehören u. a. umgehungsstrassen die vor allen dingen von privatpersonen gefordert werden. gleichzeitig kannst du dir mal anhören, was in staus los ist, wenn zur urlaubszeit oder zur berufverkehrszeit nix mehr geht....nicht nur die unternehmen haben dadurch nen vorteil, sondern die gesamte bevölkerung.

    bei der bildung insb. den schulen und universitäten ist es das gleiche. du kannst ja mal in dünner besiedelten gebieten nachfragen, wenn die grundschulen mangels mindestanzahl der schüler geschlossen werden. und du willst wohl nicht behaupten, daß bildung nicht jedem einzelnen individuell dient.



    Zitat Zitat von -jmw-
    Klingt wie ein Geschäft, ein Tausch, ein Handel.
    Ist es aber nicht.
    es ist in der tat kein geschäft. es gibt bürgerpflichten und pflichten des staates...

    Zitat Zitat von -jmw-
    Sowohl Infrastruktur als auch Bildungssystem sind in der BRD dringend sanierungsbedürftig.
    richtig

    Zitat Zitat von -jmw-
    Wird aber nicht gemacht.
    Warum nicht?.
    weil der staat pleite ist. der grund liegt darin, daß gelder nicht richtig eingesetzt werden und weil zuviele aufgaben erfüllt werden, deren erledigung besser private unternehmen machen würden.


    Zitat Zitat von -jmw-
    Weil man für eine Steuer keine Gegenleistung verlangen kann und auch keine geliefert werden muss.
    das ist nur insoweit richtig, als man es nicht auf einen einzelsachverhalt fordern kann. aber insgesamt gesehen, solltest du mal in GG gucken....




    mfg[/QUOTE]
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images/800424998842335236/M5yqXJ_m_reasonably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>
    „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
    Mahatma Gandhi

  9. #29
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    Standard AW: Solidarwirtschaft - ein Abriss

    Hallo Jodlerkönig,
    quatsch! wir reden beide hoffentlich über das selbe, dieses jahrhundert in dem wir leben ?(
    Wenn Du "ureigen" sagst, dann bezihe ich das keineswegs nur auf dieses Jahrhundert.

    ebenfalls quatsch.....zur infrastruktur gehören u. a. umgehungsstrassen die vor allen dingen von privatpersonen gefordert werden.
    Un der Sonderfall der Umgehungsstrasse entkräftet jetzt meine Behauptung, oder wie? ?(

    gleichzeitig kannst du dir mal anhören, was in staus los ist, wenn zur urlaubszeit oder zur berufverkehrszeit nix mehr geht....nicht nur die unternehmen haben dadurch nen vorteil, sondern die gesamte bevölkerung.
    Durch durch staatliche Infrastrukturmassnahmen enstandene Probleme können natürlich den Wunsch nach weiterern Infrastrukturmassnahmen nach sich ziehen.
    Das beisst sich keinesfalls mit meinen Behauptungen weiter oben.
    Interventionismus zieht immer Interventionismus nach sich, hat schon Väterchen Mises gesagt.

    bei der bildung insb. den schulen und universitäten ist es das gleiche. du kannst ja mal in dünner besiedelten gebieten nachfragen, wenn die grundschulen mangels mindestanzahl der schüler geschlossen werden.
    Ich würde die Frage stellen, WER die Schule schliessen lässt.
    Die Eltern?
    Die Schüler?
    Die Lehrer?
    Weder noch, es ist das Kultusministerium oder eine ähnliche Behörde.

    Das ist also wohl eher ein Argument GEGEN staatlichen Bildungsinterventionismus als FÜR ihn, oder?

    und du willst wohl nicht behaupten, daß bildung nicht jedem einzelnen individuell dient.
    Nein, warum sollte ich das behaupten?
    Ganz im Gegenteil: Bildung dient IN ERSTER LINIE dem Einzelnen und sollte u.a. deswegen auch Privatsache sein.

    weil der staat pleite ist. der grund liegt darin, daß gelder nicht richtig eingesetzt werden und weil zuviele aufgaben erfüllt werden, deren erledigung besser private unternehmen machen würden.
    Wie erwähnt: Kultur, Gesundheitswesen, (Aus-)Bildung, Landwirtschaft, Medien, Arbeitsmarkt, Forschung, Polizei, Währung, Subventionen, Rente...

    das ist nur insoweit richtig, als man es nicht auf einen einzelsachverhalt fordern kann. aber insgesamt gesehen, solltest du mal in GG gucken....
    So, hab ich.
    Und nun?

    mfg
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  10. #30
    Anarchokapitalist Benutzerbild von Philipp
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    Standard AW: Solidarwirtschaft - ein Abriss

    Ich versteh nicht wie nach den Erfahrungen der letzten 100 Jahre noch irgendjemand auf den Staat setzen kann. Den Staat abschaffen, dann hat man auch nicht mehr die Probleme wie staatlichen Massenmord und Verschuldung etc.

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