Rausgeschmissenes Geld - Faß ohne Boden...

[klartext]

Man muß die unter Kontrolle und Beschäftigung halten, damit sie nicht völlig verwahrlosen und in die Dauerkriminalität abrutschen. Wenn sie bildungsresistent sind, gibt es halt nur die Möglichkeit sie für wenig anspruchsvolle Tätigkeiten, wie Parks reinigen, Straßenkehren - in einer Art offenem Chaingang-System - einzusetzen.

Notwendig sind staatliche Beschäftigungsgesellschaften, in denen diese Fälle eingestellt werdern. Kommen sie oder verrichten sie die aufgetragene Arbeit nicht, dann müssen alle Mittel ersatzlos gestrichen werden. Danach gibt es nur noch Zimmer in einem Wonheim und Sachleistungen, um nicht zu verhungern.

[Norman]

manchmal wünscht man sich das züchtigungsrecht zurück -- so ohnmächtig fühlt man sich bei der dumm dreisten schmarotzer mentaltität von diesen jugendlichen -- und die gibt es leider auch bei deutschen.

Die Mehrheit in Deutschland will halt leider den Wohlfahrtsstaat und nicht den Sozialstaat.

[meckerle]

Man muß die unter Kontrolle und Beschäftigung halten, damit sie nicht völlig verwahrlosen und in die Dauerkriminalität abrutschen. Wenn sie bildungsresistent sind, gibt es halt nur die Möglichkeit sie für wenig anspruchsvolle Tätigkeiten, wie Parks reinigen, Straßenkehren - in einer Art offenem Chaingang-System - einzusetzen.

Was glaubst du wie schnell diese Klientel B-B-B-B-Blasen an die Fi-Fi-Fi-Fi-Finger be-be-be-be-bekommen, wenn sie einen B-B-B-B-Besen bedienen müssen.:rolleyes:
Am Abend gehen sie zum nächstliegenden Doc und bekommen ihren gelben Schein ! :2faces:

[Mauser98K]

Was glaubst du wie schnell diese Klientel B-B-B-B-Blasen an die Fi-Fi-Fi-Fi-Finger be-be-be-be-bekommen, wenn sie einen B-B-B-B-Besen bedienen müssen.:rolleyes:
Am Abend gehen sie zum nächstliegenden Doc und bekommen ihren gelben Schein ! :2faces:

Krankenscheine müßten in solchen Fällen grundsätzlich bur vom Amtsarzt, nach entsprechender Prüfung ausgestellt werden.

[Mauser98K]

Die Mehrheit in Deutschland will halt leider den Wohlfahrtsstaat und nicht den Sozialstaat.

Der Wohlfahrtsstaat ist seit Jahren nicht mehr finanzierbar und wird über immer mehr Schulden am Leben gehalten.

Das sind Fakten!

[shigymigy]

Krankenscheine müßten in solchen Fällen grundsätzlich bur vom Amtsarzt, nach entsprechender Prüfung ausgestellt werden.

vielleicht müßte man das krankenkassensystem auf den kopfstellen:

der bürger ( Arbeitnehmer) sucht sich einen arzt des vertrauens -schliesst einen vertrag mit ihm - und der arzt bekommt die kv beiträge vom arbeitgeber überwiesen.

sollte der AN krank sein -- gibt es zwar weiter lohn aber keine Beiträge mehr für den Arzt -- wetten wir mal wie schnell der arzt die gesund bekommt.

[Mauser98K]

vielleicht müßte man das krankenkassensystem auf den kopfstellen:

der bürger ( Arbeitnehmer) sucht sich einen arzt des vertrauens -schliesst einen vertrag mit ihm - und der arzt bekommt die kv beiträge vom arbeitgeber überwiesen.

sollte der AN krank sein -- gibt es zwar weiter lohn aber keine Beiträge mehr für den Arzt -- wetten wir mal wie schnell der arzt die gesund bekommt.

Das wird in unserer Lobbykratur nicht möglich sein.

Dazu müßte man erst ein paar entsprechende Funktionäre der Krankenkasssen, Ärzteverbände und vor allem der Pharmaindustrie in einem Schauprozeß aburteilen und öffentlich hinrichten.

Danach könnte man so etwas wie das von Dir beschriebene System einführen.

[Uri Gellersan]

Der Wohlfahrtsstaat ist seit Jahren nicht mehr finanzierbar und wird über immer mehr Schulden am Leben gehalten.

Das sind Fakten!

Das ist nur bedingt richtig.
Würde in D eine Wirtschaftspolitik betrieben, die den Namen verdient und wir uns wieder als technologischer Vorreiter sehen würden, der entsprechende Wertschöpfung generiert, ist auch heute ein sozialer Wohlfahrtsstaat möglich. Das setzt aber voraus, dass wir nach dem Nationalstaatsprinzip verfahren und zur EG und D-Mark zurückkehren, damit die Handelsüberschüsse dem Inland zugute kommen und nicht den EU-Ländern, die heute negative Aushandelsbilanzen vorweisen.
Das ist aber nicht gewollt, und da liegt der Hase im Pfeffer.
Solange es zudem einträglicher und einfacher ist, mit Geld Geld zu machen, wird es in D weiter den Bach hinab gehen.
Die soziale Marktwirtschaft der 50, 60 und bis Mitte der 70er Jahre hat es bewiesen. Mit dem künstlich herbeigeführten Ölschock 1974 nahm das Unheil seinen Lauf. Das ist so ziemlich deckungsgleich mit dem Auftauchen der grünalternativen Bewegung, die seither gegen alles und jeden Fortschritt Widerstand geleistet hat und die Prosperität Deutschlands stets sabotiert.
Wer das erkennt, versteht unsere Probleme viel besser und dem fallen auch Lösungen ein. Leider herrscht in bezug auf diese Tatsache Blindheit vor und da heutige Wirtschaftsführer und Poltiker allesamt dieser grünen Geisteshaltung folgen, wird es bald totales Chaos geben. Da bin ich mir sicher.
Das Hauen und Stechen gegen die Arbeitslosen hat mit Hartz IV ja bereits seinen Anfang genommen und wer wie die heutige Regierung auch wieder kriegsgeil ist, der hat aus der Geschichte nichts gelernt.

UG