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Thema: Großstädte kippen, die Migrantenbrut geht auf

  1. #21
    Liegnitz
    Gast

    Standard AW: Großstädte kippen, die Migrantenbrut geht auf

    Zitat Zitat von Mauser98K
    In den Städten sind es Türken und Araber, in den ländlichen Regionen die Aussiedler, die Angst und Schrecken verbreiten.

    Irgendwann wird es zum Knall kommen.
    Ach , dass hoffen wir seit Jahren.:rolleyes:

    Es muß noch viel viel schlimmeres passieren ,damit der träge , schlafende Michel reagiert.

  2. #22
    Mitglied
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    Standard AW: Großstädte kippen, die Migrantenbrut geht auf

    Zitat Zitat von twoxego
    mir sind doch rechte parteien schnurz.
    wenn du eine neue brauchst, gründe eine.
    Anscheinend nicht, sonst hättest Du nicht auf meinen Beitrag geantwortet.

  3. #23
    GESPERRT
    Registriert seit
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    Beiträge
    5.238

    Standard AW: Großstädte kippen, die Migrantenbrut geht auf

    Zitat Zitat von Allemanne
    Gähn, immer wieder das selbe Thema ... das Forum hier ist über die Überfremdungsproblematik bereits informiert, man sollte die Masse endlich aufrütteln.

    Richtig, beispielsweise mit meinem Flugblatt!
    Für nur 40,- € kannst du schon 1000 Stück drucken und in die Hausbriefkästen verteilen!


    Zitate

    aus „Der Koran“, Reclam Universalbibliothek Nr. 4206, Stuttgart, 1960. Andere Übersetzungen unterscheiden sich nur unwesentlich, es gibt jedoch auch schon „frisierte“ Versionen für Nicht-Moslems.
    *
    Sure 2, Vers 216: „Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht."* Gemeint ist der Kampf mit Waffen. Mohammed hatte wohl viele friedliche Zeitgenossen, sonst hätte er sein Publikum nicht ständig „bearbeiten“ müssen.
    Sure 4, Vers 74: "Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn."
    Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreift sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“
    Sure 8 „Die Beute“, Vers 12: „Wahrlich, in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So schlagt ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“ (Die Sure handelt von einem Karawanenüberfall im Jahre 624 sowie um die Aufteilung der so erlangten Beute.)
    Sure 9, Vers 5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener,“ (die mit den Moslems Nichtangriffs- oder Schutzverträge abgeschlossen haben) „wo ihr sie findet, und packt sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“ Aber dann, eine halbe Seite weiter in Vers 8: „Wie, wo sie, wenn sie euch besiegen würden, weder Blutsbande noch Bündnis halten würden? Mit ihrem Munde stellen sie euch zufrieden, ihre Herzen jedoch sind euch abgeneigt, und die Mehrzahl von ihnen sind Frevler.“ Für die meisten gilt daher dann Vers 14: “Bekämpfet sie, Allah wird sie strafen durch eure Hände und sie mit Schmach bedecken und wird euch Sieg über sie verleihen.“ Vers 30: „Allah schlag sie tot!“ Sure 9, Vers 52: „Sprich: „Erwartet ihr (die Ungläubigen) etwa, dass uns nicht eins der beiden schönsten Dinge treffen wird (Sieg oder Märtyrertod)? Und wir erwarten von euch (den Ungläubigen), dass euch Allah mit einer Strafe treffen wird, sei es von Ihm oder durch unsere Hand. Und so wartet; siehe wir warten mit euch.“ (Das ist die Strategie von MiliGöres) Sure 9, Vers 111: „Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden.“ Sure 9, Vers 123: „Ihr Gläubigen! Kдmpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind!“
    Sure 61 „Die Schlachtordnung“, Vers 3 u. 4: „GroЯen Hass erzeugt es bei Allah, dass ihr sprecht, was ihr nicht tut. Siehe Allah liebt die, welche in seinem Weg in Schlachtordnung kämpfen, als wären sie ein gefestigter Bau.“
    Sure 47, 4-5: „Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ein Gemetzel angerichtet ist, den Rest legt in Ketten!“
    Sure 26, Vers 201 ff.: Sie glauben nicht an ihn, bis sie die schmerzliche Strafe erschauen. Und kommen wird sie unversehens über sie, ohne dass sie ihrer gewahr werden. Und so werden sie sprechen: „Wird uns eine Frist gegeben?“ Wollen sie denn etwa unsere Strafe herbeiwünschen? Was meinst du wohl? Wenn wir sie noch für Jahre in Freuden leben ließen und dann zu ihnen käme, was angedroht ward, nicht nützen würden ihnen dann ihre Freuden, die sie genossen. Und nicht zerstörten wir eine Stadt, die nicht Warner gehabt hätte.“ (Dies sagen zu können ist offenbar der Sinn der islamischen Mission, und nur „die Geringsten“ schließen sich den „Gesandten“ an, was als von vornherein klar dargestellt wird; diese sind dann aber leider meistens Frevler und Heuchler und auch reif; steht irgendwo weiter hinten im Koran.)
    Auch die Bibel enthält ähnliche Zitate, allerdings bis auf zwei Stellen nur im Alten Testament. Während Jesus diese Teile für ungültig erklärt hat, hat Mohammed aus ihnen seinen Koran entwickelt. Außerdem habe ich in Hannover noch keinen „alttestamentarischen Christen“ getroffen, man bevorzugt den europäischen Humanismus, etwa nach den Aufklärern des 18. Jahrhunderts (die allesamt den Koran verdammten). Wohl aber kann ich sagen, dass die meisten Moslems (logischerweise nicht alle, aber zu viele) ihr Leben am Koran ausrichten und den Koran sehr wohl kennen. In den Moscheen wird der gesamte Koran jährlich vorgelesen (eigtl. Straftat! §§ 30, 140 StGB). Im Zeichen des Kreuzes wurde viel gemordet, nur konnte man sich nie auf das Neue Testament berufen. Und völlig ignoriert wird, dass zur Zeit der Kreuzzüge die Christen im Nahen Osten noch in der Mehrheit waren. Auch der Koran enthält friedliche Passagen, diese gelten jedoch nur solange die Moslems nicht „die Oberhand haben“, oder sie entpuppen sich als grausam, wenn man sie in dem Zusammenhang liest, aus dem sie entnommen wurden (Sure 5, Vers 32: Für sich genommen schön, aber liest man die beiden aufgeschlagenen Seiten vollständig so ergibt sich ein ganz anderes Bild), oder sie gelten nur für Moslems untereinander. Das Differenzieren von friedlichem Islam und Islamismus ist nicht nachvollziehbar. Der „friedliche Islam“ existiert nur im Wunschdenken europäischer Politiker und evangelischer Pfarrer, und Israel und der Irakkrieg sind offenbar nicht die einzige Ursache des islamischen Terrors.
    Die friedlichen Teile des Korans verfasste Mohammed als er noch unbedeutend war und mit seinen etwa 100 Anhängern von Mekka nach Medina vertrieben wurde. Dort gelangte er aber durch Karawanen-überfälle zu Reichtum und militärischer Macht. Nach der Wiedereroberung Mekkas verfaßte er dann Texte wie oben dargestellt. Diese Texte sind weder aus dem Zusammenhang gerissen noch einzelne Ausrutscher, sondern der Koran enthält ca. 40 konkrete Mordaufrufe und ca. 160 Aufrufe zu weiteren Gewalttaten gegenüber Nichtmoslems sowie unzählige Schmähungen und Beleidigungen. Diese Gebote sollen aber erst dann angewendet werden, wenn die Moslems über genügend Macht verfügen. Bis dahin gilt die sog. „Takiya“, die Täuschung der Ungläubigen über die wahren Absichten des Islam. Sie geht u.a. auf Sure 8, Vers 30 zurück: „Und habe keine Angst vor der List der Ungläubigen, siehe, Allah ist der Vater aller Listenschmiede“. Kennen Sie sonst noch eine Religion, die ihren Gott als „Vater aller Listenschmiede“ bezeichnet? Die friedlichen Passagen entpuppen sich im Kontext oftmals als zweckgerichtet bis hinterhältig. Wer dies alles bezweifelt, sollte selbst nachschlagen. Der Koran ist bei Schmorl u. v. Seefeld für 14,90 € erhältlich. Mohammed führte selber 66 Kriege gegen Nicht-Muslime, nahm an etlichen Massakern selbst teil, lebte vorher von Karawanenüberfällen und schwängerte eine 9-Jährige.
    Auch stand der Übergang zum Islam keineswegs allen unterworfenen Völkern offen. So durfte nur ein kleiner Teil der Ägypter (heute Kopten genannt) zum Islam konvertieren, die breite Masse lebt bis heute als rechtlose, tributpflichtige „Dhimmis“ mit ständig sinkendem Bevölkerungsanteil. Noch im 15. Jahrhundert hatten sie die Bevölkerungsmehrheit. Heute liegen sie bei ca. 12%. Im Libanon hatten die Christen noch in den 60er Jahren die Mehrheit. Weder im maurischen Spanien noch auf dem osmanischen Balkan waren die Moslems gegenüber Christen so tolerant und aufrichtig wie immer behauptet wird, sondern eher grausam und despotisch (Juden gegenüber waren sie dort seltsamerweise toleranter, obwohl diese sonst schlechter wegkommen als Christen). Auch heute wird im Namen des Koran gemordet, geraubt, versklavt, verstümmelt, gelogen und Tribut abgepresst, denn dies ist im Koran eine religiöse Pflicht. Islam heißt nicht wie die Grünen behaupten „Frieden“, sondern „Hingabe“ bzw. „Unterwerfung“ (unter den Willen Allahs).
    So versteht man dann auch den Ausspruch des SPD-Abgeordneten Vural Öger (Öger-Tours), der vor türkischen Unternehmern unlängst sagte: „Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.“ (Hürriyet, dann stern und Bild). Selbst der Vorzeigetürke sieht sich also nicht als normaler Einwanderer, sondern ganz klar und dreist als Belagerer! Diese Haltung gegenüber Europa ist mittlerweile bei den meisten Moslems auszumachen, auch wenn sie Nichtmoslems gegenüber geleugnet wird (Takiya). Für den türkischen Ministerpräsidenten Erdogan ist Demokratie „Ein Bus, aus dem man aussteigt, wenn man am Ziel ist“. Dafür saß er 4 Monate im Gefängnis, jetzt ist er Ministerpräsident. Auch die neue Linkspartei fordert trotz Lafontaines Aussagen einen EU-Beitritt der Türkei, und das bei (jetzt offiziell) 14 Mio. Migranten in Deutschland (50% mit deutschem Paß, daher die vorher so niedrigen Zahlen!). Ich persönlich befürchte Verhältnisse wie in Belfast, Jugoslawien, dem Libanon oder der DDR. Außerdem weiß ich, dass nichtislamische Schüler an unseren Schulen ständigen Anfeindungen und Demütigungen von Moslems ausgesetzt sind, während sich deren Eltern Döner Kebab um den Mund schmieren lassen. All das geht auf den Koran zurück. Eine multikulturelle Stadt kann sich keine Haßprediger leisten, allein schon weil sie die Atmosphäre beeinträchtigen. Zeigen Sie, dass Sie über den Islam informiert sind! Nur Aufklärung im Sinne Voltaires kann einen Rückfall in Religionskonflikte noch stoppen, nicht die Verklärung durch Rot-Rot-Grün!
    Wenn dies alles für Sie neu war sollten Sie sich nicht darauf verlassen, dass auch andere über diese Tatsachen informiert werden. Ich selber verteile nur wenige hundert Zettel, was ein paar Straßenzügen entspricht. Ich hoffe, dass Sie ihrerseits diese Zettel kopieren und weiterverteilen. Übrigens tat das schon Martin Luther. Sonst gehe ich davon aus, dass es den Bürgern dieser Stadt egal ist. Verlassen Sie sich nicht auf andere. Weitere Informationen finden Sie unter [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] (auch als Portal), [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] sowie [Links nur für registrierte Nutzer].
    Ihre Zukunft und die Ihrer Kinder liegt in Ihrer Hand.


    Es soll nur eine Vorlage sien, du kannst es beliebig abändern!

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von esperan
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    Standard AW: Großstädte kippen, die Migrantenbrut geht auf

    Zitat Zitat von Madday
    Jeder Deutsche sollte das Sozialsystem so in Anspruch nehmen, daß es in Zukunft nicht mehr tragbar ist - dann setzt auch ein Massensterben dieser arabischen Zuwanderungsgruppe ein. Gepaart mit der Wahl einer rechten Partei könnte D in ein paar Jahren Fortschritte verzeichnen.

    "Wer die Ameisen aus der Küche fernhalten möchte, entfernt den Zucker."
    Falsch ! Dann beginnt die Kriminalität in ungeahnte Höhen zu schießen und man hat keine Lust mehr in Deutschland zu leben. Ich lebe hier noch, weil ich mich einiger Maßen sicher fühle (noach eben). Sollte dies nicht mehr so sein, dann wandere ich aus in einen anderen Bananenstaat. Da ist es dann zwar gleich unsicher. Aber ich lebe dort viel billiger.

    lg
    esperan
    Unsere Demokratie ist die schlechteste Staatsform - doch es gibt keine bessere ...

  5. #25
    Mitglied
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    Standard AW: Großstädte kippen, die Migrantenbrut geht auf

    Zitat Zitat von esperan
    Falsch ! Dann beginnt die Kriminalität in ungeahnte Höhen zu schießen und man hat keine Lust mehr in Deutschland zu leben. Ich lebe hier noch, weil ich mich einiger Maßen sicher fühle (noach eben). Sollte dies nicht mehr so sein, dann wandere ich aus in einen anderen Bananenstaat. Da ist es dann zwar gleich unsicher. Aber ich lebe dort viel billiger.

    lg
    esperan
    Dann könnten alle Volksparteien auf Abschiebung plädieren ohne in die rechte Ecke gestellt zu werden. Die Gutmenschen könnten ihr Werk in vollen Zügen genießen und darunter leiden. Jedes Leid ist mir recht, damit das deutsche Volk aufwacht.

  6. #26
    in memoriam Benutzerbild von meckerle
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    Standard AW: Großstädte kippen, die Migrantenbrut geht auf

    Zitat Zitat von Madday
    Die Probleme kennen wir zur genüge - handeln ist gefragt nur wie. Könnte eine rechte Partei Abhilfe leisten?
    Eine Rechte ohne "radikale" Mitglieder, die Tacheles redet, würde Abhilfe schaffen !
    Davon bin ich überzeugt !

    Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.

  7. #27
    in memoriam Benutzerbild von meckerle
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    Standard AW: Großstädte kippen, die Migrantenbrut geht auf

    Zitat Zitat von klartext
    Auch der Berliner Senat stöhnt über die daraus resultierenden vermehrten Sozialkosten, aber unternimmt nichts dagegen.
    Mit offenen Augen gegen die Wand.
    Diese linken Multikultiversteher fühlen sich doch wohl in ihrem Elend !:2faces:

    Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Großstädte kippen, die Migrantenbrut geht auf

    Zitat Zitat von Allemanne
    Gähn, immer wieder das selbe Thema ... das Forum hier ist über die Überfremdungsproblematik bereits informiert, man sollte die Masse endlich aufrütteln.
    Naja, es kommen ja immer wieder Neue ins Forum, ausserdem schauen viele Anonyme die Beiträge an.

    ----
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Maistre
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    564

    Standard AW: Großstädte kippen, die Migrantenbrut geht auf

    Eine durchgeknallte Allmachtsphantasie nach der anderen. Seid ihr alle im selben Heim? Nein? Aber dann könntet ihr eine richtig rechte Partei aufmachen und euch gegenseitig Vorträge halten. Wär das nicht schön?
    Kein Desaster der Geschichte kann das Verlangen nach einer weltlichen Verheißungsideologie stillen. (Golo Mann)

  10. #30
    Extra Scharf Benutzerbild von emire
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    09.05.2005
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    Altinoluk/Türkei
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    Standard AW: Großstädte kippen, die Migrantenbrut geht auf

    Wieder ein Narrenthread,wo sich die Forenclowns auslassen.

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