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Kommentar aus meinem Gästebuch dazu:„MASSENSCHLÄGEREIEN ZWISCHEN JUGENDLICHEN unterschiedlicher Nationalität beschäftigen die Polizei vor allem in deutschen Großstädten. In Hamburg wird laut Polizei "fast jede Woche eine Massenschlägerei" geplant. In Berlin bezeichnet die Gewerkschaft der Polizei die Entwicklung als "sehr beunruhigend". Doch nicht nur in großstädtischen Problemvierteln, sondern auch in der Provinz ist der Trend wahrnehmbar - wie im niedersächsischen Cloppenburg, wo nach einem Flirt zwischen einer 16- jährigen Aussiedlerin und einem jungen Türken eine Massenprügelei zwischen rund 20 Jugendlichen einsetzte, bei der ein 20- Jähriger an Rücken und Kopf schwer verletzt wurde, oder im schwäbischen Sindelfingen, wo nach einem Kampf zwischen zwei Jugendcliquen ein 15- Jähriger monatelang im Koma lag. Nach Untersuchungen des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen machen Gewalttaten zwischen Jugendlichen verschiedener ethnischer Gruppen zwei Drittel aller Gewaltkonflikte aus. Nur in jedem fünften Fall treten Deutsche gegen Deutsche an.“
„War es Anfang der 90er nur Hamburg Mitte bis Harburg/Wilhelmsburg, dehnt sich das Bild auf die ganze Stadt aus. In den Haupt-und Realschulen sind Rütlischulverhältnisse wie in Berlin angesagt, aber das gelangt nicht an die Öffentlichkeit, weil alle Lehrer von der Schulsenatorin mit einem Maulkorberlass gegenüber der Presse gehindert werden, an die Öffentlichkeit zu gehen. Wir sind aus der Stadt wegen der Hundeverordnung rausgezogen, aber selbst hier im ländlichen Raum begegnet man verstärkt dunkelhäutigen Migranten mit einer großen Kinderschar im Schlepptau. Die Kassen des Vertrauens auf den Bauernhöfen sind im Zuge dessen auch verschwunden. Meine Kinder ziehen noch dieses Jahr aus Hamburg weg in den ländlichen Raum, weil meine Enkelin in eine einigermaßen "heile" Schule soll.“„Bei den unter Vierzigjährigen werden die Zugewanderten in vielen Großstädten ab 2010 einen Anteil von fünfzig Prozent erreichen, nur bei den Älteren bleiben die Deutschen in allen Regionen in der Mehrheit.“
(Bevölkerungswissenschaftler Herwig Birg, FAZ, 2005)
Ausländeranteil in den unteren Altersgruppen in den Großstädten:„Der Anstieg der Gewaltkriminalität hält an. Sie stieg in den letzten zehn Jahren um ein Drittel. Nach den vorliegenden Zahlen aus neun Bundesländern betrug die Zunahme im vergangenen Jahr [2004] erneut gut drei Prozent. Das ist ein Alarmsignal, weil ein Ende dieser schlimmen Entwicklung nicht absehbar ist und der Anteil ausländischer Jugendlicher vor allem in Ballungsgebieten größte Sorgen bereitet.“
(Konrad Freiberg, Sprecher der Gewerkschaft der Polizei, 2005)
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(Gewichtet mit Faktor 2,1: Strukturdaten der ausl. Bevölkerung, 2003, S. 61)
Man erkennt, daß sich der offizielle Ausländeranteil (ohne Eingebürgerte) bei den Jüngeren (25-30jährige) in den Großstädten bereits 2003 der 40%-Marke annährte. Bei den Jugendlichen wurde dieser Wert schon erreicht und vielerorts überschritten (O-Ton: Integrationsbeauftragte).
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