Das Thema 'Eurabien' und wie es dazu kommen konnte ist dauernd in der Presse zu finden. Mitte Juni habe ich sogar in der Japan Times einen Artikel darüber gelesen (jetzt nur noch für Abonnenten zugänglich). Wie gesagt, dauernd und überall, nur nicht in Europa. Hier scheint dieses Wort beinahe unbekannt.
Ende Juni ist in der australischen Zeitung
Newsweekly diese Frage wiedereinmal
[Links nur für registrierte Nutzer] worden.
Damit das ganz klar ist, dass Bat Ye'ors Buch
[Links nur für registrierte Nutzer]sehr wohl gelesen wird und die Menschen auf anderen Kontinenten sich fragen, wann denn endlich die europäischen Regierungen reagieren werden oder ob diese die europäische Bevölkerung tatsächlich gnadenlos unter das Dhimmi-Joch zwingen wollen, sei es hier wiedergegeben.
Ich empfehle den Lesern, sämtliche Links nocheinmal genau zu studieren: betreffend 'Dhimmitude' siehe
[Links nur für registrierte Nutzer],
[Links nur für registrierte Nutzer],
[Links nur für registrierte Nutzer],
[Links nur für registrierte Nutzer] und
[Links nur für registrierte Nutzer].
Bernard Moran vom Newsweekly beginnt seinen
[Links nur für registrierte Nutzer] so: "The central mystery of resurgent Islam in Europe is: how did so many Muslims actually get there in the first place? This question excludes the Turkish guest workers in Germany from the 1950s and the Algerians in France; it is about the many hundreds of thousands of more recent
arrivals forming enclaves throughout Europe and Scandinavia."
Heißt auf deutsch:
Das grosse Rätsel betreffend des wiederauferstehenden Islam in Europa ist: Wie war es möglich, dass so viele Moslems überhaupt dorthin kamen? Diese Frage bezieht sich weder auf die türkischen Gastarbeiter in Deutschland aus den 50er Jahren noch auf die Algerier in Frankreich; es geht hier um die Hunderttausende von Einwanderern der jüngsten Zeit, welche Enklaven bilden in ganz Europa und Skandinavien.
Die Antwort ist ja durch Bat Ye´Or bekannt:
- Der Euro-arabische Dialog: Die Treffen der darin involvierten EU-Politiker und der bürokratischen Elite sowie deren arabischen Gesprächspartner waren nicht öffentlich, wurden nicht publiziert und in Bat Ye'ors Worten: "abgeschirmt von jeder Nachforschung und demokratischer Kontrolle".
- Beide Seiten kamen überein, dass die Zukunft Europas und des Nahen Ostens in deren Fusion liege, daher der Ausdruck Eurabien. Massenemigration von Moslems wurde deshalb offiziell gefördert und finanziert von der EU unter dem Deckmantel der Ideologie genannt
[Links nur für registrierte Nutzer].
- Die europäischen Teilnehmer
[Links nur für registrierte Nutzer], insbesondere nichts über den Jihad, die Sharia oder was 'Dhimmitude' bedeutet - nämlich die verlangte, totale Unterwerfung von Nicht-Moslems, welche in einem islamischen Staat leben.
Angesprochen im Artikel werden unter anderem noch
- der Begriff
[Links nur für registrierte Nutzer]
- dass die Euro-Arabische Zusammenarbeit jeden möglichen Bereich abdeckt: Von wirtschaftlichen Abkommen bis zu Vereinbarungen betreffend der Immigration, siehe dazu
[Links nur für registrierte Nutzer],
[Links nur für registrierte Nutzer] und
[Links nur für registrierte Nutzer].
- Die weiteren Inhalte der Uebereinkünfte legten die Grundlage zum Anti-Amerikanismus, siehe
[Links nur für registrierte Nutzer],
[Links nur für registrierte Nutzer] und
[Links nur für registrierte Nutzer].
- zum Anti-Zionismus -
[Links nur für registrierte Nutzer] ,
[Links nur für registrierte Nutzer] und
[Links nur für registrierte Nutzer] und Nichtanerkennung Israels; die Promotion der PLO und Arafat sowie der Mitarbeit von NGOs (NGO = Non Governmental Organisation = Nichtstaatliche Organisation).
- sowie die stetige, tatkräftige Mithilfe der
[Links nur für registrierte Nutzer].
- Etc.
Aehnliche Aussagen finden sich in einem Beitrag aus dem Brusselsjournal, hier die deutsche
[Links nur für registrierte Nutzer]. Dass dies alles stimmt, ist auch
[Links nur für registrierte Nutzer]: "Im unlängst erschienenen Jahresbericht 2005 des Hessischen Amts für Verfassungsschutz steht wesentlich mehr Klartext als man es hier zu Lande gewohnt war und ist.(...)
[...]