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Thema: Die Tyrannei der Staaten nimmt zu

  1. #1
    Anarchokapitalist Benutzerbild von Philipp
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    Standard Die Tyrannei der Staaten nimmt zu

    [Links nur für registrierte Nutzer] über die immer massivere Zensur der Presse und der öffentlichen Diskussion in Europa durch unsere Staatsführer.

    Wirtschaftliche Repression durch immer höhere Steuern und Abgaben bei sinkenden Leistungen und steigender Verschuldung, Einschränkungen der Redefreiheit, bürokratische Tyrannei, Kriege, Weltkriege, Bürgerkriege, Kommunismus, Nationalsozialismus, was muss noch alles kommen, bis die Menschen Zweifel an der Legitimität eines raubenden Machtmonopolisten entwickeln?

    Vor 100 Jahren war es radikal gegen die Monarchien in Europa zu sein und wo sind diese Monarchien heute? Brauchten wir diese Monarchien wirklich, oder haben sie sich einfach als überflüssige, tyrannische Parasiten erwiesen? Brauchen wir die jetzigen Staaten und die täglich zunehmende Unterdrückung der Menschen durch sie?

    Wie wäre es, wenn wir die freiwilligen Beziehungen die wir täglich in unserem Leben knüpfen oder abbrechen auch auf die Staatsherrscher ausweiten?

  2. #2
    Vorstand der Stammchatter Benutzerbild von Mark Mallokent
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    Standard AW: Die Tyrannei der Staaten nimmt zu

    Ein sehr guter Artikel.
    Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!
    Mitglied der FDL

  3. #3
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Die Tyrannei der Staaten nimmt zu

    Zitat Zitat von Philipp
    Wie wäre es, wenn wir die freiwilligen Beziehungen die wir täglich in unserem Leben knüpfen oder abbrechen auch auf die Staatsherrscher ausweiten?
    Viele die es sich leisten können machen das und auch die Wirtschaft nabelt
    sich immer stärker von den Nationalstaaten ab. Es ist nur natürlich, daß
    die Staaten mit zunehmender intensität kontrollierend und besitzergreifend
    auf die Menschen einwirken die sich ihrer Kontrolle nicht entziehen können,
    sie müssen schließlich ihren Haushalt sicherstellen. Sicher sind die
    Staaten auch deshalb daran interessiert, den Lebensstandard ihrer Bürger
    nicht allzu stark anwachsen zu lassen.

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