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Thema: Die Probleme der Wirtschaft in Deutschland und das Phänomen Toyota als Lösung

  1. #1
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    Daumen hoch! Die Probleme der Wirtschaft in Deutschland und das Phänomen Toyota als Lösung

    Warum tut sich die (deutsche) Wirtschaft so schwer? Warum müssen wir uns so sehr vor ausländischen Unternehmen und dem wirtschaftlichen Aufstieg Chinas so sehr fürchten?
    Ich behaupte, dass sich die Menschen gerade in Deutschland heute einfach nicht mehr mit ihrer Arbeit identifizieren können und sich daher nicht dafür engagieren. Das hat mehrere Gründe:

    Grundsätzlich wählt man einen Beruf, weil man Spaß an der Arbeit hat. Der Literaturkritiker wählt seinen Beruf aus Liebe zur Literatur, der Ingenieur seinen aus Liebe zur Technik, usw.. Engagement entspringt vor allem aus diesem Interesse an der Arbeit.
    Die Situation ist allerdings keinesfalls so ideal. Die Arbeitslosigkeit führt dazu, dass viele Leute gezwungen sind, einen Beruf zu erlernen oder auszuüben, an dem sie kein Interesse haben. Sie können zwar gute Leistungen bringen, aber ohne das Interesse an der Arbeit werden sie sich nie damit identifizieren können, wodurch das Engagement fehlt: Die Leute haben keinen Spaß an der Arbeit und setzen sich nicht dafür ein.

    Hinzu kommt, dass Arbeit heute einen anderen Stellenwert hat, als früher. Arbeit ist nicht der Zweck, sondern nurnoch Mittel, um an Geld zu kommen, so dass man sich irgendwelche materiellen Bedürfnisse erfüllen kann, die einem die Gesellschaft und die Medien einreden. Das war früher wahrscheinlich genauso, aber, soweit ich das beurteilen kann, nicht so extrem wie heute.
    Man darf mich hier nicht falsch verstehen. Ich fordere keinesfalls, dass man seinen Lebensinhalt plötzlich darin sehen muss, bei VW an der Produktionsstraße Schrauben festzudrehen, aber wenn die eigene Arbeit nurnoch eine lästige aber notwendige Pflicht zu Erfüllung der materiellen Bedürfnisse ist, dann fragt man sich ernsthaft, welche Werte den Menschen eigentlich wichtig sind.
    Meiner Meinung nach sind vor allem die Medien schuld an diesem degradierten Bild der Arbeit.

    Ein weiterer Grund ist die Tatsache, dass der einzelne Arbeitnehmer heute kaum noch eine Verbindung zu dem Unternehmen hat, für das er arbeitet. Wie soll man auch eine Beziehung zu einem Unternehmen entwickeln, das kein einheitliches Bild mehr hat? Die großen Unternehmen werden in unabhängige Abteilungen geteilt und durch Outsourcing auseinandergerissen, so dass man nichteinmal genau weiß, für wen man eigentlich arbeitet. Zudem ist die Firmenstruktur aufgrund des Organisationseifers der Manager ständig im Wandel, was der Entstehung einer Art geistigen Verbindung und eines Zugehörigkeitsgefühls zum Unternehmen ebenfalls verhindert.

    Weiterhin fehlt es an Würdigung der Arbeit. Wenn ein Arbeiter produktiv ist und damit die Gewinne des Unternehmens erhöht, dann wir das Unternehmen dieses Geld für alle möglichen Zwecke verwenden, vielleicht sogar, um den entsprechenden Arbeitsplatz wegzurationalisieren oder um eine neue Produktionsanlage im Ausland zu bauen, aber der Arbeiter wird es wohl nichts von diesem Gewinnn abbekommen. Bestenfalls heißt es, dass aufgrund der Gewinne das Gehalt dieses Jahr ausnahmsweise mal nicht gekürzt wird.
    Im Grunde ist es dem Arbeitnehmer dann doch fast egal, wie es seinem Unternehmen geht. Warum soll er sich engagieren, wenn es ihm ohnehin nichts bringt? Es dankt ihm niemand.



    Fehlendes Interesse an der Arbeit, Wahrnehmung der Arbeit als lästige Pflicht, kein Zugehörigkeitsgefühl zu einer Gruppe, keine Würdigung der Arbeit ...
    Wie soll jemand unter diesen Umständen Innovationen entwickeln, produktiv sein und sich engagieren? Man geht doch schon mit hängendem Kopf zur Arbeit. Eine Wirtschaft, die sich aus solchen deprimierten Individuen zusammensetzt, ist auf Dauer nicht konkurrenzfähig.



    Lösungsvorschläge?
    Fehlanzeige.
    Das Problem kann von Seiten des Staates eigentlich nur durch massive Eingriffe gelöst werden, die zum einen rechtlich hochproblematisch sind und zum anderen den einflussreichen Lobbyisten der Wirtschaft nicht gefallen werden, so dass man es im Grunde gleich vergessen kann.
    Daher kann das Problem meiner Meinung nach ausschließlich von den Unternehmen gelöst werden. Es liegt in ihrem Interesse, dass sich die eigenen Arbeiter für ihr Unternehmen einsetzen, auch wenn die meisten es bisher noch nicht erkannt haben. Sie versuchen immernoch, Konkurrenzfähigkeit durch Firmenaufkäufe und Übernahmen, also allgemein durch geschickte Positionierung auf dem Markt, zu erreichen. Das ist ein mächtiges Werkzeug für ein Unternehmen, aber in ihrer Euphorie haben die meisten sich zu sehr darauf fixiert und ihre eigenen Mitarbeiter aus den Augen verloren.

    Eines der besten Beispiele für die Macht einer vernünftigen und gerechten Firmenkultur ist Toyota. Jedem, der des Lesens noch nicht müde ist, würde ich den Artikel >> Das Toyota Phänomen << empfehlen. Hier werden die Gründe für die Erfolgsgeschichte Toyotas gezeigt. Man sieht deutlich, dass Toyota all die Probleme, die hier angesprochen wurden, schon lange erkannt und gelöst hat.
    Bitte lest euch den Artikel in einer ruhigen Minute mal durch, er ist wirklich interessant.

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  2. #2
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    Standard AW: Die Probleme der Wirtschaft in Deutschland und das Phänomen Toyota als Lösung

    Frägt sich nur, was der deutsche arbeiter zur arbeitszeit und jahresurlaubsphilosphie sagen würde, die bei toyota gängig ist^^

    jahres arbeitszeit in japan 1840 std.

    jahres arbeitszeit in D 1397 std.

    durchschnittlicher jahresurlaub D 28 tage

    durchschnittlicher jahresurlaub Japan 14 tage

    Selbständige in deutschland nahmen im Jahre 1999 durchschnittlich nur 14 Urlaubstage. Hingegen schöpften Beamte, darunter auch Beamte in höherer Stellung, ihren Jahresurlaub (im Schnitt 30 Urlaubstage) nach eigenen Angaben weitgehend aus.

    --------------------------------------------------------------

    so, daß sind die tatsächlichen relationen! und nun mach mal lösungsvorschläge.
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  3. #3
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    Standard AW: Die Probleme der Wirtschaft in Deutschland und das Phänomen Toyota als Lösung

    Verdreh nicht die zahlen nach deinen gunsten, das hab ich Don auch schon gesagt.
    Deutsche in einer Vollzeitstelle arbeiten 1760 Stunden im Jahr.
    Der Rest ergibt sich aus den Teilzeitstellen, noch Fragen.
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  4. #4
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    Standard AW: Die Probleme der Wirtschaft in Deutschland und das Phänomen Toyota als Lösung

    Zitat Zitat von drgti
    Verdreh nicht die zahlen nach deinen gunsten, das hab ich Don auch schon gesagt.
    Deutsche in einer Vollzeitstelle arbeiten 1760 Stunden im Jahr.
    Der Rest ergibt sich aus den Teilzeitstellen, noch Fragen.
    das sind keine hingedrehten zahlen, daß sind durchschnittswerte für die gesamte deutsche arbeitswelt.

    übrigens haben auch die japaner teilzeitbeschäftigte....also aktzeptiere die zahlen einfach.

    es ist schon klar, daß es einige gibt die länger arbeiten...aber es gibt auch viele die viel weniger arbeiten. statisiken vom diw kann ich dir liefern. sogar aufgeteilt nach berufsgruppen und beschäftigungsverhältnissen...
    Geändert von Jodlerkönig (30.06.2006 um 09:53 Uhr)
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  5. #5
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    Standard AW: Die Probleme der Wirtschaft in Deutschland und das Phänomen Toyota als Lösung

    Dann liefer mir die für die Automobilbrache.
    Hier siehst du auch noch wie wenig wir Arbeiten.
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    Das wir zu wenig arbeiten sollen ist längst kein garant für eine bessere Wirtschaft das zeigt Holland mit einer durchschnittlichen Wochenarbeitszeit 29,5 Stunden.
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  6. #6
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    Standard AW: Die Probleme der Wirtschaft in Deutschland und das Phänomen Toyota als Lösung

    Zitat Zitat von drgti
    Dann liefer mir die für die Automobilbrache.
    Hier siehst du auch noch wie wenig wir Arbeiten.
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    Das wir zu wenig arbeiten sollen ist längst kein garant für eine bessere Wirtschaft das zeigt Holland mit einer durchschnittlichen Wochenarbeitszeit 29,5 Stunden.
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    halt....du schriebst oben, daß die bindung zum unternehmen nicht mehr vorhanden ist! darum ging es! die wirtschaftlichkeit ist eine andere thematik!

    ich will dir nur anhand von fakten sagen, daß es den deutschen angestellten nicht so schlecht von den arbeitsbedingungen her geht, daß sich daraus ableiten läst, daß die unternehmen schuld daran wären!

    es ist eine einstellungssache, wie man zum unternehmen bei dem man arbeitet, steht. da wir mehr und mehr eine freizeit und fun gesellschaft sind, bei der arbeit eigentlich nur wie ein notweniges übel angesehen ist,

    muß man sich aber andererseits aber auch nicht wundern, warum uns die anderen wirtschaftlich abhängen und produktion ins ausland verlegt wird.
    Geändert von Jodlerkönig (30.06.2006 um 10:08 Uhr)
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  7. #7
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    Standard AW: Die Probleme der Wirtschaft in Deutschland und das Phänomen Toyota als Lösung

    Zitat Zitat von Jodlerkönig
    Frägt sich nur, was der deutsche arbeiter zur arbeitszeit und jahresurlaubsphilosphie sagen würde, die bei toyota gängig ist^^

    jahres arbeitszeit in japan 1840 std.

    jahres arbeitszeit in D 1397 std.

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    durchschnittlicher jahresurlaub Japan 14 tage

    Selbständige in deutschland nahmen im Jahre 1999 durchschnittlich nur 14 Urlaubstage. Hingegen schöpften Beamte, darunter auch Beamte in höherer Stellung, ihren Jahresurlaub (im Schnitt 30 Urlaubstage) nach eigenen Angaben weitgehend aus.

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    so, daß sind die tatsächlichen relationen! und nun mach mal lösungsvorschläge.

    Japan wurde uns früher als grosses Beispiel genannt, jetzt Indien und China.

    Wer als nächstes ?

    Unser wichtigstes Gut - sozialer Friede wird doch gerade eingedampft !

  8. #8
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    Standard AW: Die Probleme der Wirtschaft in Deutschland und das Phänomen Toyota als Lösung

    halt....du schriebst oben, daß die bindung zum unternehmen nicht mehr vorhanden ist! darum ging es! die wirtschaftlichkeit ist eine andere thematik!
    Das Stimmt aber Arbeitszeit ist nicht alles.
    ich will dir nur anhand von fakten sagen, daß es den deutschen angestellten nicht so schlecht von den arbeitsbedingungen her geht, daß sich daraus ableiten läst, daß die unternehmen schuld daran wären!
    Den AN geht es gut in Deutschland, man darf nie vergessen das ein Unternehmen auch von seine Mitarbeiter lebt. In Japan wird das Honoriert genauso bei BMW auch die haben ihre Mitarbeiter belohnt.
    Und BMW geht es bekanntlich sehr gut.
    es ist eine einstellungssache, wie man zum unternehmen bei dem man arbeitet, steht. da wir mehr und mehr eine freizeit und fun gesellschaft sind, bei der arbeit eigentlich nur wie ein notweniges übel angesehen ist,

    muß man sich aber andererseits aber auch nicht wundern, warum uns die anderen wirtschaftlich abhängen und produktion ins ausland verlegt wird.
    Es ist doch kein Wiederspruch, sich mit beidem einzurichten. Auch das ist in Japan anders, hier sagt mir mein AG, ist solle mit dem Sport aufhören damit ich mich nicht verletze und ausfalle, und in Japan macht man mit der ganzen Belegschaft Sport, Gymnastik andere Sachen.
    Zudem ist ein AN n Japan ein Lebenlang bei einem AG beschäftigt, hier meint man mit Hire and Fire sich aus der Krise zu Rationalisieren.
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  9. #9
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    Standard AW: Die Probleme der Wirtschaft in Deutschland und das Phänomen Toyota als Lösung

    @drgti:

    Du sprichst ein zwar grundsätzlich richtig beobachtetes Phänomen an, ziehst allerdings die falschen Schlüsse.

    1. Unternehmenskultur, Zugehörigkeitsgefühl uns alles was damit zusammenhängt entstand und ensteht i.d.R. in Bezug auf Personen, oder besser Persönlichkeiten, die diese Unternehmen repräsentieren.
    Die Beispiele sind mannigfaltig, Du kannst sie in Deutschland an Namen wie Krupp, Siemens oder Bosch aufhängen um nur einige große zu nennen.

    2. Diese Form der Unternehmenskultur hängt ursächlich mit der patriarchalischen Struktur der betreffenden Unternehmen und der allgemeinen gesellschaftlichen Struktur zusammen. Große Teile der Eigenverantwortung sowie Rechte werden an den Patriarchen abgegeben, der diese im Gegenzug auch wiederum wahrnimmt.

    3. Der augenfälligste Beweis für 2. sind die lächerlichen bis obszönen Versuche anonymer Konzerne, eine sogenannte "corporate identity" aufzubauen. Zumeist beschränkt auf Klamotteanapplikationen, PR-Gags, dümmliche Propaganda-Betriebszeitungen und Ähnliches.

    4. Wenn Du eine Identifikation von Beschäftigten mit ihrer Arbeit anstrebst, kommst Du um den Bezug zu physischen Personen nicht herum. Menschen arbeiten für Menschen, nicht für virtuelle Namenskonstrukte.
    Das ist im Grunde auch die Philosophie hinter Unternehmen wie Toyota oder Matsushita.
    (Ausserhalb der Wirtschaft sehr schön zu beobachten am Festhalten der Engländer an ihrer Queen, mal unabhängig vom Nutzwert)

    5. In Klein- und Mittelbetrieben findet man diese Struktur auch heute bei uns noch häufig. Ich stamme aus Württemberg, dort ist das Eigentümerunternehmen bei dem das halbe Dorf arbeitet mit entsprechender Identifikation und gegenseitiger sozialer Verantwortung immer noch Standard.
    Falls Du ein Beispiel verlangst, nimm einfach Grupps Trigema mit 1200 Angestellten in Burladingen auf der Schwäbischen Alb.
    (Zur Erläuterung, Grupp garantiert den Kindern seiner Beschäftigten eine Lehrstelle oder Arbeitsplatz, dafür hat ein Betriebsrat oder eine Gewerkschaft dort vergleichsweise wenig zu melden). Gerne mehr, ich kenne ihn persönlich.

    6. Mit staatlichen Eingriffen, vulgo Gesetzen und Zwangsverordnungen lebensferner Politiker läßt sich Identifikation mit Arbeit nicht erreichen.
    Fehlen die sozialen Strukturen als Voraussetzung, bleibt der anonyme Job.
    Das mag man bedauern, aber den Kuchen gleichzeitig essen und ihn behalten, geht nicht.

  10. #10
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    Standard AW: Die Probleme der Wirtschaft in Deutschland und das Phänomen Toyota als Lösung

    Zitat Zitat von SAMURAI
    Japan wurde uns früher als grosses Beispiel genannt, jetzt Indien und China.

    Wer als nächstes ?

    Unser wichtigstes Gut - sozialer Friede wird doch gerade eingedampft !
    was bitte, ist den sozialer friede? um auf den stand der 70er jahre zu kommen, wurde von 45 - in die 70er jahre geschuftet um zu was zu kommen! und zwar unter bedingungen die zum teil heute als tiefstes mittelalter bezeichnet würden.


    seit brand, wurden die begehrlichkeiten geweckt, die dieses erarbeitete bis heute vollkommen aufgefressen haben. adam riese ist für viele ein böhmisches dorf...beispiele aus anderen ländern brauchen wir eigentlich nicht, da wir die probleme auch ohne die anderen hätten! 1 + 1 = 2....ein anderes ergebnis ist immer falsch.
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