Abschiebung zur Abschreckung

[politi_m]

falsch die Gründe nach D zu kommen wurden ausgeweitet.

Anwerbestopp für Nichtqualifizierte
"Der generelle Anwerbestopp für Nicht- und Geringqualifizierte mit Ausnahmemöglichkeiten für einzelne Berufsgruppen durch Verordnung gilt fort"
Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]


Anwerbestopp für Geringqualifizierte
"Der generelle Anwerbestopp für Nicht- und Geringqualifizierte mit Ausnahmemöglichkeiten für einzelne Berufsgruppen durch Verordnung gilt fort"
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Anwerbung Hochqualifizierter nur wenn sie unbedingt gebraucht werden
"Beibehaltung des Anwerbestopps auch für Qualifizierte mit Ausnahmemöglichkeit für verschiedene Berufsgruppen durch Verordnung. Darüber hinaus kann die Zulassung im begründeten Einzelfall erfolgen, wenn öffentliches Interesse an Beschäftigung besteht (§ 18 Abs. 4 AufenthG)."
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"(1) Die Zulassung ausländischer Beschäftigter orientiert sich an den Erfordernissen des Wirtschaftsstandortes Deutschland unter Berücksichtigung der Verhältnisse auf dem Arbeitsmarkt und dem Erfordernis, die Arbeitslosigkeit wirksam zu bekämpfen. Internationale Verträge bleiben unberührt."
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"Einem hoch qualifizierten Ausländer kann in besonderen Fällen eine Niederlassungserlaubnis erteilt werden, wenn [...] die Annahme berechtigt ist, dass die Integration in die Lebensverhältnisse der Bundesrepublik Deutschland und die Sicherung des Lebensunterhaltes ohne staatliche Hilfe gewährleistet ist."
Hoch qualifizierte Ausländer sind:
1. Wissenschaftler mit besonderen fachlichen Kenntnissen
2. Lehrpersonen oder wissenschaftliche Mitarbeiter in herausgehobenen Funktionen
3. Spezialisten und leitende Angestellte mit besonderer Berufserfahrung, die mindestens das Doppelte der Beitragsbemessungsgrenze der gesetzlichen Krankenversicherung erhalten. (laut wiki liegt die bei derzeit 3.562,50 Euro, also muss der Ausländer mindestens 7125 Euro verdienen)
Quelle: Zuwanderungsgesetz


Durch das Zuwanderungsgesetz werden weniger Ausländer nach Deutschland kommen! Siehe oben!

Behauptest du, dass durch das neue Zuwanderungsgesetz mehr Ausländer nach Deutschland kommen, dann belege es!

1,2 Mio Illegale in D, trotz abgelehnter Asylbescheide, werden die Leute unbegrenzt geduldet

Es werden mit Sicherheit nicht 1,2 Mio unbegrenzt geduldet. Oder belege entsprechendes!



Im Übrigen gehen die Zahlen der Asylanträge immer weiter zurück:

1985: 73.832
1988: 103.076
1992: 438.191
...
2003: 50.563
2004: 35.607
2005: 28.914

Quelle: Bundesinnenministerium, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

[Sterntaler]

die bildungsfernen Schichten aus den entsprechenden Slums hast du vergessen, die ohne unsere Alimentierung nicht existieren können.

[politi_m]

falsch die Gründe nach D zu kommen wurden ausgeweitet. 1,2 Mio Illegale in D, trotz abgelehnter Asylbescheide, werden die Leute unbegrenzt geduldet, erzähl mir keine Märchen,mir liegen die Fakten (entsprechende Analysen und Berichte) vor.

1,2 Mio geduldete Ausländer hier?

Falsch!

Es sind exakt 202.929! :]


Gerade gefunden! Quelle: Migrationsbericht 2005!

[Sterntaler]

1,2 Mio geduldete Ausländer hier?

Falsch!

Es sind exakt 202.929! :]


Gerade gefunden! Quelle: Migrationsbericht 2005!

der ist gefälscht

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Zitat:

Bis zu 1,3 Millionen Menschen ohne Aufenthaltsstatus in Deutschland
Die meisten von ihnen halten sich in Ballungsräumen auf, vor allem in Berlin,
gefolgt vom Raum Frankfurt und von München.
In Berlin leben die meisten Illegalen
Foto: dpa
Frankfurt/Main - Bis zu 1,3 Millionen Menschen leben nach Einschätzung von
Fachleuten illegal in Deutschland. Die meisten von ihnen halten sich in
Ballungsräumen auf, vor allem in Berlin, gefolgt vom Raum Frankfurt und von
München, wie die Referentin für Flüchtlinge und Migration beim Diakonischen Werk
in Hessen und Nassau (DWHN), Hildegund Niebch, am Montag in Frankfurt
berichtete. Die Statuslosen könnten oft über lange Zeiträume keine
Lebensperspektiven entwickeln, und viele von ihnen würden existentiell bedroht
oder ausgebeutet, sagte der Leiter einer Forschungsgruppe der Evangelischen
Fachhochschule Ludwigshafen, Prof. Wolfgang Krieger.
Die Wissenschaftler haben im Auftrag des DWHN und des Evangelischen
Regionalverbands Frankfurt seit 2003 eine Studie zum Thema „Lebenslage „illegal“
- Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus in Frankfurt“, erarbeitet. Danach
leben allein etwa 25 000 bis 40 000 Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus in
Frankfurt, fünf bis zehn Prozent davon seien Kinder und Jugendliche. Um ihre
Lebenssituation zu verbessern, müsse sowohl die Zusammenarbeit zwischen den
Hilfe- und Beratungseinrichtungen untereinander als auch mit den Behörden besser
werden, sagte Krieger.

Der DWHN-Vorstandsvorsitzende Pfarrer Wolfgang Gern forderte die hessische
Landesregierung auf, wie in vielen anderen Bundesländern für alle Kinder -
unabhängig von ihrem Status - die Schulpflicht einzuführen. Auf Bundesebene
müsse die Meldepflicht überdacht werden. Kinder ohne Aufenthaltsstatus liefen
derzeit Gefahr, daß Schulleitungen die zuständige Ausländerbehörde über die
fehlende Meldebescheinigung unterrichteten. Die Städte Freiburg und München
verträten dagegen die Rechtsauffassung, daß die Schulen dies anders als etwa die
Sozialämter nicht melden müßten, erläuterte Niebch.
Die Frankfurter Pfarrerin Esther Gebhardt forderte eine niedrigschwellige
Anlaufstelle für alle Menschen ohne Krankenversicherung. Außerdem müsse ein
Fonds gegründet werden, um die ambulante Gesundheitsversorgung dieser Menschen
zu finanzieren. Dieser könne sich aus Spenden, Geld von Stiftungen und
öffentlichen Zuschüssen speisen.
Menschen ohne Aufenthaltsstatus sind der Studie zufolge gesundheitlich besonders
gefährdet, weil sie sich oft ungesund ernähren, körperlich stark belastende
Arbeit übernehmen und mit psychischen Belastungen fertig werden müssen. Ein
Krankenhausaufenthalt oder eine Geburt sei für die Betroffenen mit einem hohen
Entdeckungs-Risiko verbunden, wenn sie die Kosten nicht selbst übernehmen
könnten. Die Mehrzahl der Statuslosen lebt in schlechten Wohnverhältnissen und
ist von Obdachlosigkeit bedroht. Sie arbeiten vorwiegend in der Gastronomie,
privaten Haushalten und in der Prostitution. morgenpost.de/dpa
Stand: Montag, 6. März 2006, 15:28 Uhr