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Thema: IBM - Ein Chip der Superlative

  1. #1
    Mitglied
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    IBM - Ein Chip der Superlative

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    IBM - Ein Chip der Superlative

    Zusammen mit der Georgia Tech University hat IBM einen Prozessor entwickelt, der nur in Superlativen zu messen ist. Der Chip wird superschnell, wenn es superkalt ist. Bei einer Temperatur von Minus 268,3 Grad Celsius erreicht das Rechenwunder eine Taktfrequenz von 500 Gigahertz. Ein PC-Prozessor schafft maximal 3,8 Gigahertz.
    link siehe oben
    .................................................. .................................................. .....

    Nix für Hinz und Kunz. Kalt, sehr kalt !

    Immer wieder wird uns verkündet, das Ende der Fahnenstange sei erreicht.

    Ist es oder ist ds Ende noch lange nicht erreicht ?
    :2faces: :2faces: :2faces:

  2. #2
    Privatier Benutzerbild von Andreas63
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    Standard AW: IBM - Ein Chip der Superlative

    Natürlich ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Wie sollen wir uns schon heute physikalische Effekte vorstellen, die erst morgen entdeckt werden? Rein technologisch wird die Entwicklung noch lange weitergehen. Nur die gesellschaftliche kommt irgendwie nicht voran. Leider.

  3. #3
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: IBM - Ein Chip der Superlative

    Chips für die (deutsche?) Automobil-Industrie
    aus Itzehoe, Kreis Steinburg, Kfz-Kennzeichen `IZ',
    Hamburger Speckgürtel seit dem Jahr 2016;
    Produktions-Erweiterung / -Umstellung
    von 20cm-Waffeln auf 30cm geplant:
    Der US-amerikanische Halbleiterhersteller Vishay
    will seine Chipfertigung am Standort Itzehoe in Schleswig-Holstein
    deutlich erweitern.
    Dort soll in den nächsten Jahren für rund 260 Millionen Euro
    ein neuer Reinraum entstehen, in dem MOSFET-Leistungshalbleiter
    auf Wafern mit 30 Zentimetern produziert werden.

    Diese Bauelemente sind vor allem für die Automobilindustrie gedacht
    und werden schon seit 2015/16 von Vishay Itzehoe produziert.
    "Vishay Siliconix baut Halbleiterwerk in Itzehoe für 260 Millionen Euro | heise online"
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