Vielleicht kann ich dazu meinen Standpunkt kurz ausführen.Zitat von Waldgänger
Nachdem ich als Jugendlicher liberal eingestellt war, wurde ich nach Konfrontration mit der multikulturellen Realität in einer westd. Großstadt zum Rassisten. Mein damaliger Rassismus war stark auf die nordische Ethnie ausgerichtet. Diese sah ich als einen Rassepol an, von dem es bis zur negriden und mongolischen Rasse diverse Abstufungen gibt. Somit verkörpern diese das archetypische Ideal der Rasse oder die Idee der Rasse. Alle Abstufungen nun kommen durch Vermischung dieser Pole zustande. Da es in der Natur jedoch immer den Hang zur Kristalisation gibt, also zur Homogenisierung und zur Erzeugung autarker Gruppen, biedern sich die Mischrassigen an irgendeinen Pol an, dem sie meinen am nächsten zu stehen. Sie möchten sich also z.B. durch Einheirat wieder kristalisieren. Dies ist umso stärker, je entfernter die Mischrasse vom ursprünglichen Pol ist.
Somit denke ich, daß sich die Pole langfristig erhalten werden, es aber es aufgrund zunehmender Vermischung zu einer weiteren Athesion kommt, die erst allmählich wieder in eine Kohäsion umschlagen wird.
---