Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen könnte man, indem man das Eisenbahnnetz der frühen fünfziger Jahre als Vierjahresplan bis Anfang 2008 ins Auge faßt: der Verkehrsinfarkt chronisch überfüllter Straßen gehörte der Vergangenheit an, die Mobilität, ein Grundrecht, wäre dennoch gewährleistet und nicht minder wichtig: die Zahl der Arbeitslosen würde durch den Schienenneubau drastisch zurückgehen. "Und was ist mit unserer so wichtigen Autoindustrie,?" hör ich Kritiker aufschreien. Bleibt bestehen, wir können die Autos weiterhinnbauen, nur eben ausschließlich zum Export.