EXOPLANETEN - Planet umkreist Stern in Grüner Zone

[SAMURAI]

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EXOPLANETEN - Planet umkreist Stern in Grüner Zone

Sie sind ein seltener Fund: drei ungewöhnlich kleine Planeten, von denen einer seinen Stern gar in einem Abstand umkreist, der gemäßigte Temperaturen ermöglicht. Forscher erhoffen nun Einsichten in die Bedinungen, unter denen Leben im All entstehen kann.

Drei ähnlich große Planeten kreisen um einen recht kleinen Stern, um den sich ein Band aus Trümmern, Bröckchen und planetarem Staub zieht. Die Eckdaten, die die Astronomen der Europäischen Südsternwarte (Eso) den Illustratoren geben konnten, muten wenig spektakulär an. Doch ihre Messungen sind eine echte Neuigkeit. auszug spiegel.de
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Es wird bisher nur mit bescheidenen Mitteln nach Exo-Planeten gesucht.

Wenn schon jetzt ein möglicher lebensfreundlicher Kandidat gefunden wurde, scheint es eher die Normalität zu sein.

Wir sind doch anscheinend nicht so einmalig, keine Krone der Schöpfung.

Was meint ihr ?

[Gehirnnutzer]

Warum sollten wir alleine sein im Universum? Allein schon die Erkenntnisse von unserem Planeten zeigen, das Leben unter den widrigsten Umständen möglich ist.

Auch intelligentes Leben halte ich nicht für unwahrscheinlich. Es bleibt nur die Frage ob auf unserer Intelligenzstufe, darunter oder darüber.

[Würfelqualle]

Zitat von SAMURAI

Drei ähnlich große Planeten kreisen um einen recht kleinen Stern, um den sich ein Band aus Trümmern, Bröckchen und planetarem Staub zieht.
Wir sind doch anscheinend nicht so einmalig, keine Krone der Schöpfung.

Was meint ihr ?
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Ich habe erst Brötchen gelesen und dachte mir, jetzt hat es SAMUREI auch erwischt.


8o


Gruss vonne Würfelqualle

[leuchtender Phönix]

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EXOPLANETEN - Planet umkreist Stern in Grüner Zone

Sie sind ein seltener Fund: drei ungewöhnlich kleine Planeten, von denen einer seinen Stern gar in einem Abstand umkreist, der gemäßigte Temperaturen ermöglicht. Forscher erhoffen nun Einsichten in die Bedinungen, unter denen Leben im All entstehen kann.

Drei ähnlich große Planeten kreisen um einen recht kleinen Stern, um den sich ein Band aus Trümmern, Bröckchen und planetarem Staub zieht. Die Eckdaten, die die Astronomen der Europäischen Südsternwarte (Eso) den Illustratoren geben konnten, muten wenig spektakulär an. Doch ihre Messungen sind eine echte Neuigkeit. auszug spiegel.de
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Es wird bisher nur mit bescheidenen Mitteln nach Exo-Planeten gesucht.

Wenn schon jetzt ein möglicher lebensfreundlicher Kandidat gefunden wurde, scheint es eher die Normalität zu sein.

Wir sind doch anscheinend nicht so einmalig, keine Krone der Schöpfung.

Was meint ihr ?

Wenn die Menschheit die Krönung der Schöpfung wäre, dann müsste der Schöpfer wegen seiner Pfuscharbeit sofort auf Nachbesserung verklagt werden. Schlieslich hätte er in diesem Fall doch eine ziemlich schlampige Arbeit abgeliefert. Natürlich gibt es keinen Schöpfer. Es gibt bestimmt noch inteligentere Wesen als Menschen im Universum.

[LuckyLuke]

Hm, 41 Lichtjahre...., nur durch Flackern des Zentralgestirns nachweisbar, vermutlich zehn mal so schwer wie die Erde, wenn da jemals ein Mensch den Fuss draufsetzt also nach ein paar hundert Jahren Flug, würde er von der Schwerkraft platt gemacht wie eine Flunder...

Also der Sinn dieser Endeckung will sich mir nicht so recht erschließen...

[Götz]

Lebensfreundlich ist sicher etwas fraglich, es dürfte sich bei dem Planeten
in der "Lebenszone" um einen "Bastard" zwischen Gasriesen und
superschweren Gesteinsplanet handeln.
Vermutlich mit einen atmosphärischen Druck von einigen Tausend bar
und einer etwa dreimal größeren Gravitationskraft an der Oberfläche als an
der Erdoberfläche.
Außerdem dürfte er einem massiven "Asteroidenregen" ausgesetzt sein, da
der große Gasriese in diesem System fehlt.

[romeo1]

Mit dem Fortschreiten der Technik werden in den nächsten Jahrzehnten mit Sicherheit auch erdähnliche Planeten entdeckt werden. Ich bin mir sicher, daß es irgendwo im All weiteres intelligentes Leben gibt. Allein in unserer Galaxis soll es über 200 Mrd. Sterne und weitere Milliarden Galaxien geben. Die Wahrscheinlichkeit, daß wir das einzigste intelligente Leben sind halte ich für sehr klein.

[Allemanne]

Gut, nun sollte man per Radiostrahlenmethode-wasweissich die Zusammensetzung der Atmossphäre des Planeten analysieren. Ist Sauerstoff, Ozon und Stickstoff in grosser Menge vorhanden ... Jackpot!

Das wir diesen Planeten allerdings jemals betreten werden, wage ich zu bezweifeln bzw. ich schliesse es sogar gänzlich aus, da 41 Lichtjahre nunmal 41 Jahre Fahrt bedeuten würde - bei Lichtgeschwindigkeit, wohlgemerkt!

[Götz]

Gut, nun sollte man per Radiostrahlenmethode-wasweissich die Zusammensetzung der Atmossphäre des Planeten analysieren. Ist Sauerstoff, Ozon und Stickstoff in grosser Menge vorhanden ... Jackpot!

Um eine Spektralanalyse der Atmosphäre zu machen müsste man den
Planeten direkt beobachten können, dazu ist zur Zeit kein Teleskop in
der Lage.
Man spürt Exoplaneten in der Regel indirekt auf, da eine Taumelbewegung des
Sterns ihre Anwesenheit verrät.
Eine Ausnahme bilden die wenigen Planeten deren Bahnebene genau auf den
Beobachter zeigt, dann verrät sich ein Planetendurchgang als Verdunkelung des Sterns.Anhand der Absorbtionslinien des Sternenlichts läßt sich dann auch
die Zusammensetzung der Atmosphäre analysieren, falls eine solche vorhanden ist.