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Thema: Meta-Bewusstsein und Volkscharakter

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Meta-Bewusstsein und Volkscharakter

    Zitat Zitat von twoxego
    bislang habe ich dich noch ernstgenommen.
    allerdings bist du es, der wahlos nach begriffen greift, egal ab diese nun schon anderweitig benutzt wurden oder nicht.
    du benutzt quellen unredlich und noch immer denke ich, dass du klug genug bist, es auch zu wissen.
    werde erwachsen.
    Du hast doch nichts weiter anzubringen ausser Kritik an Begriffen und das Herumreiten auf angeblich indizierten Zitaten.

    Du bist ja nicht einmal in der Lage, objektiv auf die Thematik einzugehen.
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  2. #42
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: Meta-Bewusstsein und Volkscharakter

    nicht angeblich; ich denke du weisst wo du das nachlesen kannst.
    du musst schon ziemlich verzweifelt gesucht haben, um dies uraltquark auszugraben.
    da gibt es doch besseres.
    du hast ja wohl wohl schon gemerkt, dass ich deinen ausgangsüberlegungen nicht grundsätzlich ablehnend gegenüber stehe.
    aber das hier ist einfach schwach.
    "Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
    ~Frank Zappa~



  3. #43
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    Standard AW: Meta-Bewusstsein und Volkscharakter

    Zitat Zitat von twoxego
    nicht angeblich; ich denke du weisst wo da das nachlesen kannst.
    du musst schon ziemlich verzweifelt gesucht haben, um dies uraltquark auszugraben.
    da gibt es doch besseres.
    du hast ja wohl wohl schon gemerkt, dass ich deinen ausgangsüberlegungen nicht grundsätzlich ablehnend gegenüber stehe.
    aber das hier ist einfach schwach.
    Was willst du mir genau sagen, alter Mann, der den ganzen Tag vor dem PC hockt?

    Willst du von deiner eigenen Unzulänglichkeit und Blödheit ablenken, willst du mir sagen, daß du noch nicht mal zwei zusammenhängende Sätze zum Thema formulieren kannst?
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  4. #44
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: Meta-Bewusstsein und Volkscharakter

    ich arbeite am pc und nicht nur tags oft auch nachts.
    auf deine albernheiten gehe ich mal nicht weiter ein.
    mein alter ist eigentlich in ordnung, was ist dein problem.
    dein thema ist quark aber zum vierten mal werde ich das nicht schreiben.
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    ~Frank Zappa~



  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Meta-Bewusstsein und Volkscharakter

    Zitat Zitat von twoxego
    ich arbeite am pc und nicht nur tags oft auch nachts.
    auf deine albernheiten gehe ich mal nicht weiter ein.
    Albern ist es, Quellen nicht zu beachten, nur weil sie angeblich indiziert sind.

    Die Schilderung eines noch im 19 Jhd. weit verbreiteten Forschungsgegenstandes und eines heute durch die Pferdezucht und Epigenik wieder aufgeworfenen Themas ist wohl nicht so gefährlich, daß man einen weiten Bogen darum machen sollte oder?


    dein thema ist quark
    Wenn du schreiben würdest, daß du es für Quark hältst, wäre ich damit einverstanden, so ist es jedoch eine pauschale Unterstellung, ohne Sinn und Verstand.
    Geändert von Klopperhorst (29.05.2006 um 23:07 Uhr)
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  6. #46
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: Meta-Bewusstsein und Volkscharakter

    mann kann nicht wahlos alles vermengen. wenn schon pferdezucht warum nicht was über rosen.
    dein ausgangspunkt war, in einem etwas weiter gefassten sinne, ein psychologischer. also bleib da bei.
    "Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
    ~Frank Zappa~



  7. #47
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    Standard AW: Meta-Bewusstsein und Volkscharakter

    Zitat Zitat von twoxego
    mann kann nicht wahlos alles vermengen. wenn schon pferdezucht warum nicht was über rosen.
    dein ausgangspunkt war, in einem etwas weiter gefassten sinne, ein psychologischer. also bleib da bei.

    Der Ausgangspunkt ist vor allem die Vererbung von umweltgeprägten Bewusstseinsinhalten durch nicht-genetische Komponenten.

    "Fernzeugung" wie sie im 19 Jhd. in der Tierzucht untersucht wurde, ist dem äquivalent, denn hier wird angenommen, daß die Umweltprägung auf die Nachkommen übergeht, so wie es hier im Strang auch anhand der Forschungen in der Epigenetik (Enkel von Hungerleidern etc.) belegt wurde.

    Das sich dir der Zusammenhang nicht erschließt, schreibe ich mal nicht meiner Argumentationsunfähigkeit sondern einem Verständnisproblem deinerseits zu.
    Geändert von Klopperhorst (29.05.2006 um 23:44 Uhr)
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  8. #48
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  9. #49
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    Standard AW: Meta-Bewusstsein und Volkscharakter

    Zitat Zitat von Klopperhorst
    Die Keimkraft des Mannes geht mit der Schwangerschaft
    gewissermaßen in das Blut der Frau über. ... Es spielen dabei aber auch
    seelische, odische Übertragungen, Beeindruckungen mit, die niemals der
    Frau verlorengehen, besonders dann, wenn der Verkehr länger dauerte
    und gegenseitige Liebe das Verhältnis geistig vertiefte. Diese Dinge sind
    schon zu sehr als Vorstellung und Tatsache bekannt, als daß sie in Abrede
    gestellt werden können. Eine Frau wird wesentlich durch den Mann bestimmt, dem sie sich in jungfräulichem Zustande hingibt. Diese
    körperliche, seelische und geistige Vermischung hat nun bei der
    Vererbung zur Folge, daß Kinder aus einer Vereinigung der Frau mit
    einem zweiten Manne Keimanlagen des ersten Mannes, selbst wenn auch
    keine Empfängnis stattfand, übernehmen, denn schon der Samen wirkt
    durch bloße Aufnahme wesensverändernd. Solche Kinder aus „zweiter
    Ehe“ sind im Wesen vom ersten Manne seelisch und körperlich bestimmt,
    beeindruckt, imprägniert, gestempelt sozusagen. Man nennt diese Tatsache
    mit dem wissenschaftlichen Ausdruck „Physiologische Imprägnation“,
    oder wie man auch sagt „Telegonie“, zu deutsch Fernzeugung, und versteht
    darunter die Nachwirkung des von einer Frau äußerlich aufgenommenen
    Samens oder einer Schwängerung, also die dauernde Beeinflussung aller
    späteren Geburten durch die erste männliche äußerliche Besamung oder
    erfolgreiche Beiwohnung.
    Dem Tierzüchter sind diese Erfahrungen längst geläufig und jeder
    Tierhalter richtet sich danach, wenn er reine Zuchten wünscht.


    (Rudolf John Gorsleben, Hoch-Zeit der Menschheit)
    faaar out.....

    Da steht im 2006 World Almanach eine Statistik ueber die "Sexual Activity of high School Students".

    In der letzten Klasse 12, also die Kids sind 17 oder so, hatten immerhin 62 Prozent der Weiblichen Studenten Geschlechtsverkehr. In der 9ten Klase, also mit 14, immerhin schon 27 prozent.

    Ich nehme an, dass die Zahlen in Deutschland nicht viel anders sind.


    Da steht's aber schlecht mit Deiner reinrassischen Variante, Klopperhorst. Wer immer das Jungfernhaeutchen des girls gepoppt hat, hat also einen tiefen Einfluss auf das Girl und deren spaeteren Nachfahren....

    Wie gesagt, faaar out.

    Rocky

  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Meta-Bewusstsein und Volkscharakter

    Zitat Zitat von Rocky
    Da steht's aber schlecht mit Deiner reinrassischen Variante, Klopperhorst. Wer immer das Jungfernhaeutchen des girls gepoppt hat, hat also einen tiefen Einfluss auf das Girl und deren spaeteren Nachfahren....
    Man kann leicht erahnen, warum früheren Völkern die unbefleckte Empfängnis so wichtig war. Sie haben Wahrheiten erkannt, die weit über das, was die Schulwissenschaft und die politische Korrektheit heutiger Tage für möglich erachtet, hinausgehen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das Metabewusstsein im Versuch

    Bei einem Versuch der INSCOM (Intelligence and Security Command der US-Army) wurden Probanden weiße Blutzellen (Leukozyten) entnommen und in ein Reagenzglas gefüllt. In den Zellbrei steckte man eine supersensible Sonde, die an einen Lügendetektor angeschlossen war. Dann wurden den Testpersonen – in einem anderen Raum – Videos mit Gewaltszenen vorgeführt. Das Überraschende: Der Detektor zeichnete »erhöhte Erregungszustände« auf – bei den Blutzellen im Reagenzglas! Weitere Tests ergaben, dass die Wirkung bis in eine Entfernung von 75 Metern zwischen Spender und Zellen unvermindert anhielt – und das selbst noch zwei Tage nach der Zellentnahme. Beide »Systeme« waren demnach irgendwie miteinander verbunden. ...

    Ansonsten:

    Herzverpflanzungen: Wandert die Seele mit?

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    ...

    Rund sechs Prozent der von Professor Bunzel befragten Herztransplantierten berichten von Persönlichkeitsveränderungen, die sie selbst eindeutig auf das transplantierte Herz zurückführten. Andere Studien kommen sogar auf einen Prozentsatz von 21 bis zu 31 Prozent. »Sehr viel spricht dafür, dass dieser Anteil noch wesentlich größer ist«, meint der deutsche Transplantationsforscher Kurt Stapenhorst. »Denn die Probleme, die sie bekommen haben, werden von vielen Patienten verschwiegen.«

    Besonders intensiv hat sich der amerikanische Kardiologe Dr. Paul Pearsall mit Persönlichkeitsveränderungen nach Herztransplantationen beschäftigt. Er interviewte mehr als hundert Herzempfänger, die glaubten, eine Verbindung zu dem verstorbenen Organ-spender zu spüren. Ihre Angaben überprüfte er, indem er die Empfänger selbst und ihre Familienangehörigen ebenso wie Verwandte und Freunde der Organspender über wichtige Lebensbereiche wie Ernährung, Sexualität oder Berufswelt befragte. (17 Fälle veröffentlichte er im »Journal of Near-Death-Studies«.) Ergebnis: Bei über zehn Prozent der Herz-Empfänger waren nach der Operation zwei bis fünf frappierende Parallelen zum Spender aufgetreten.

    ....

    Solche Ergebnisse werfen für Transplantationsforscher viele Fragen auf: Sind all diese Veränderungen Folgen der Krankheit, der Operation, der jahrelangen psychischen Belastung, der Medikamente – oder ist es tatsächlich so, dass ein Teil des Spenders im Körper des Empfängers weiterlebt? Und wenn Letzteres zutrifft: Wie können Organe überhaupt Erinnerungen speichern – und wie können diese übertragen werden?

    »Das Herz ist der Schlüssel zu diesem Rätsel«, behauptet Professor Gary Schwartz von der University of Arizona. »Es ist innerhalb des gesamten Körpers der stärkste ›Generator‹ elektromagnetischer Energie.« Tatsächlich kommen vom Herzen mehr als 5000 mV (Millivolt) Strom. Das Gehirn produziert viel weniger; 100 bis 140 mV. Mit der Herz-Energie könnte man eine kleine Glühbirne zum Leuchten bringen.

    Nicht weniger erstaunlich ist das magnetische Feld des Herzens. Dieses ist sogar 5000-mal stärker als das des Gehirns. Mit empfindlichen Magnetometern und EKGs kann es nicht nur an jeder Stelle des Körpers aufgespürt werden, es lässt sich auch noch in 30 bis 40 Meter Entfernung orten; wird also nicht durch die Haut gestoppt.

    »Diese Energie zirkuliert durch unser gesamtes System«, meint Professor Schwartz. »Dabei könnten Informationen aufgenommen und an jedes Organ übermittelt werden.« Der Forscher verweist dazu auf neueste Erkenntnisse der noch jungen Wissenschaft der Psycho-Neuro-Kardio-Immunologie. Danach lassen sich Hormone und Zellen des Gehirns im gesamten Körper feststellen. Auch das Gehirn findet sich also im ganzen Körper!

    Chemische Gehirnsubstanzen, so genannte Neurotransmitter, die sowohl im Gehirn als auch im Herzen gefunden wurden, zeigen nach Ansicht von Professor Schwartz, »dass es eine direkte neurochemische und elektrochemische Kommunikation zwischen Herz und Hirn gibt, die weit über die bekannte, rein neurologische Verbindung hinausreicht«.

    Gedanken, Gefühle, Ängste und Träume finden demnach wohl nicht nur im Gehirn, sondern auch im Herzen statt. All das, so Forscher Schwartz, wird dort codemäßig gespeichert und an alle Zellen weitergegeben. Und dieses »zelluläre Erinnerungsvermögen« wandert mit einem Spenderherzen in den Körper des Empfängers. Könnten demnach Signale, die ein solches Spenderherz auch nach seiner Transplantation ausstrahlt, Informationen erhalten, die dem früheren Besitzer »am Herzen lagen«?

    ....
    Geändert von Klopperhorst (30.05.2006 um 18:33 Uhr)
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

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